A
Alpträumer
Guest
Ich will eine Geschichte erzählen die ich so noch niemand erzählt habe weil ich mich bisher nicht traute davon zu erzählen. Aber hier ist sie. Hilft mir auch beim verarbeiten also danke ich euch allen.
Eines Tages hab ich mich selbst dabei erwischt als ich ein Spiel mit mir selbst gespielt habe. Ich stellte mir dabei vor wie in meinen Gedanken ein ganzer Planet Erde mit allen Menschen und Tieren darauf. Die Natur war genauso wie in real. Ich stellte es mir zumindest so vor. Die Erinnerung oder die Vorstellung daran war so real und kräftig wie nie zuvor in meinem Leben eine Phantasievolle Vorstellung. Ich fühlte die Menschen auf meinem Planeten. Ich steigerte mich so sehr rein. Aber es war ganz ungezwungen.
Da viel mir auf dass die Menschen auf meinem Planeten eigentlich keine Ahnung haben dass es mich gibt. Irgendwie wollte ich das ändern. Zu Beginn also habe ich mit Vorgestellt wie einmal im Jahr eine Art Wunsch in Erfüllung geht, jeder auf meinem Planeten kann sich einmal im Jahr was wünschen was dann autom. durch meine Gedankenkraft verwirklicht wird. Natürlich nicht jeder Wunsch ich hab da Regeln aufgestellt in welcher Rangordnung die Wünsche erfüllt werden oder nicht. Es klappte Gut, irgendwie fühlte ich dass alle Glücklich sind darüber. Es war komisch denn ich fühlte das auch was ich da wie ein exaktes Modell, wie eine Simulation vor meinem geistigen Auge sah. Ich sah es deutlicher als normal. So als würde es selbst leben. Und ich sehe es nur. Es war schon immer da, nur in dem Augenblick habe ich es gesehen. Als ich es sah wollte ich es verbessern oder weiter entwickeln.
Ich wollte dass mein Planet weiss dass es mich gibt. Dass sie wissen was sie sind.
Also fing ich an mit einzelnen Personen aus dieser Vorstellung zu sprechen. Ich erzählte ihnen alles, was sie sind nämlich meine Gedanken und dass sie mehr sind als sie glauben. Irgendwann wurden sich diese Menschen in mir bewusster und bewusster, dann begann es, plötzlich wie aus dem nichts fing ich an zu weinen, die tränen flossen ohne Ende, Noch nie in meinem Leben habe ich so weinen müssen. Einfach aus dem nichts.
Plötzlich tauchte genau vor mir auf meinem Schoss eine Regenwolke auf, es Regnete sehr stark. Direkt auf meinen Schoss. Das war wie eine Halluzination. Aber so Real sodass ich eher Hologramm dazu sagen würde.
Während es also auf meinem Schoss regnete, hörte ich schreie in meinem Kopf. Jetzt spielte sich in mit eine Art Szenario ab. Das war ein echter Versuch meine innere Welt vor der Sintflut zu retten, die ich selbst durch meine ungewollten Tränen ausgelöst hatte. Ich machte einen Plan, alles was ich denke wird wahr. Das wusste ich.
Also baute ich ein Boot. Und ich spielte wirklich ziemlich genau die Geschichte mit der Arche nach.
Ich bin mir nicht mehr sicher aber ich hoffe dass ich auch eine Frau mit an board hatte, wenn nicht würde es mich nicht wundern dass es der Grund ist warum ich jetzt alleine bin.
Auf jedenfall konnte ich so zwar nicht all die erwachten geilen Menschen retten die mich sogar in eine höhere Dimension gebracht haben. Aber dafür konnte ich die Erde retten.
Mittlerweile ist dieser innere Ort was ganz anderes, ein düsterer wüster zerfletschter Ort.
Ich hätte mich wohl niemals einmischen sollen.
Hätte ich sie einfach in Ruhe lassen, dann würden sie vielleicht heute noch existieren und mir überdimensionale Träume bescheren.
Fast alle was zurzeit in mir existiert kann mich nicht als das denkende Wesen akzeptieren. Als währe ich nicht gut genug, oder nicht rein genug.
Ich bin einfach nicht gut genug um ein Gott für mich selbst zu sein.
Als ich das herausfand war es auch schon geschehen. Irgendwo bin ich dann raus geworfen worden. Ich würde sagen das war der Abstieg vom Himmel in die Hölle. Ich habe durch mein Eingreifen die Erde zerstört die mir innewohnte. Das hat mir den Platz im Himmel gekostet.
Ich sass da und als nächstes sah ich einen gelben Lichtblitz und da floh etwas heraus. Es hatte Flügel. Und es hatte etwas in der Hand.
Meine Bestrafung.
Unzählige unlösbare Aufgaben.
Ich bin kein Gott, ich bin ein Mensch, nur wer diese Aufgaben lösen kann der ist ein Gott.
Aber nicht weil er davor einer war sondern weil er dadurch einer wird.
Ich war eigentlich schon im Himmel. Ich musste gar nicht tun...
Ich dachte immer um in den Himmel zu kommen muss man was tun!? Zb.: eine Religion praktizieren.
Ich tat etwas, das einzige was mir in dem Moment Sinn ergab, oder spass machte, ja es machte mir Spass in dem Moment dieses Szenario durch zu spielen.
Aber nur wenn ich nichts getan hätte dann wäre ich im Himmel geblieben.
Ich wäre einfach gestorben und währe im
Himmel gelandet hätte ich nur nicht Gott gespielt.
Ich bin aber unschuldig weil ich wirklich dachte es ist nur in mir. Und es ist im Prinzip egal.
Ich weiss nicht, hab ich wirklich einen gefallenen Engel in mir wie der Energetiker mal meinte.
Wenn ja dann ist er meine Strafe.
Bze wir sind zusammen Bestraft. Wir haben die selbst Strafe und den selben Weg in den Himmel.
Ich bestehe nur aus Leid.
Das haben diese Aufgaben aus mir gemacht. Es folgte eine Zeit ca 1 Jahr wo ich nur damit beschäftigt war die mir selbst auferlegten Situationen zu meistern. Die meist mit postiven oder negativen Gefühlen belohnt wurden. Ich war Schüler und Meister in einer Person.
Gott ist was anderes. Das ist ein gefallener Engel gewesen. Der wollte mich am Ende wirklich in die Hölle holen, in Träumen usw. das war ein Horror seit über einem Jahr aber hab ich dieses Wesen von mir. Nicht weil ich es besiegt habe sondern weil ich gewonnen habe.
Fragt mich nicht wie, aber da kam Gott zu mir, und sagte, du kommst nur mit mir hier raus. Und ich komme hier 100% wieder raus.
Ab da war ich nur mehr ein reines Schlachtfeld... Himmel gegen Hölle Götter gegen Teufel alles lief in mir ab.
Mein Geist war ab da Teil einer Schlacht. Ich war nicht mehr im Besitz meines Körpers.
Etwas höheres hatte Besitz von mir ergriffen und dieses Jene, ich würde sagen sowas wie ein Zerstörer. Hat dann alles vernichtet was es gibt. Er hat alles Zerstört sodass nichts mehr übrig geblieben ist in mir. Jeder Gott jeder Teufel alles war weg.
Tod.
Ab da waren es nur mehr Dämonen die ich bis heute noch vernichte.
Aber ich sag mal so der Zerstörer macht sie alle Platt.
Das muss so sein, weil ein Gott eigentlich mit seiner Schöpfung nicht mehr leben kann. Er hätte nie wieder Ruhe vor seinen eigenen Körperzellen.
Darum muss alles Zerstört werden weil das alte im unbewussten Zustand entstanden ist und die neue Welt ganz bewusst entstehen muss.
Eines Tages hab ich mich selbst dabei erwischt als ich ein Spiel mit mir selbst gespielt habe. Ich stellte mir dabei vor wie in meinen Gedanken ein ganzer Planet Erde mit allen Menschen und Tieren darauf. Die Natur war genauso wie in real. Ich stellte es mir zumindest so vor. Die Erinnerung oder die Vorstellung daran war so real und kräftig wie nie zuvor in meinem Leben eine Phantasievolle Vorstellung. Ich fühlte die Menschen auf meinem Planeten. Ich steigerte mich so sehr rein. Aber es war ganz ungezwungen.
Da viel mir auf dass die Menschen auf meinem Planeten eigentlich keine Ahnung haben dass es mich gibt. Irgendwie wollte ich das ändern. Zu Beginn also habe ich mit Vorgestellt wie einmal im Jahr eine Art Wunsch in Erfüllung geht, jeder auf meinem Planeten kann sich einmal im Jahr was wünschen was dann autom. durch meine Gedankenkraft verwirklicht wird. Natürlich nicht jeder Wunsch ich hab da Regeln aufgestellt in welcher Rangordnung die Wünsche erfüllt werden oder nicht. Es klappte Gut, irgendwie fühlte ich dass alle Glücklich sind darüber. Es war komisch denn ich fühlte das auch was ich da wie ein exaktes Modell, wie eine Simulation vor meinem geistigen Auge sah. Ich sah es deutlicher als normal. So als würde es selbst leben. Und ich sehe es nur. Es war schon immer da, nur in dem Augenblick habe ich es gesehen. Als ich es sah wollte ich es verbessern oder weiter entwickeln.
Ich wollte dass mein Planet weiss dass es mich gibt. Dass sie wissen was sie sind.
Also fing ich an mit einzelnen Personen aus dieser Vorstellung zu sprechen. Ich erzählte ihnen alles, was sie sind nämlich meine Gedanken und dass sie mehr sind als sie glauben. Irgendwann wurden sich diese Menschen in mir bewusster und bewusster, dann begann es, plötzlich wie aus dem nichts fing ich an zu weinen, die tränen flossen ohne Ende, Noch nie in meinem Leben habe ich so weinen müssen. Einfach aus dem nichts.
Plötzlich tauchte genau vor mir auf meinem Schoss eine Regenwolke auf, es Regnete sehr stark. Direkt auf meinen Schoss. Das war wie eine Halluzination. Aber so Real sodass ich eher Hologramm dazu sagen würde.
Während es also auf meinem Schoss regnete, hörte ich schreie in meinem Kopf. Jetzt spielte sich in mit eine Art Szenario ab. Das war ein echter Versuch meine innere Welt vor der Sintflut zu retten, die ich selbst durch meine ungewollten Tränen ausgelöst hatte. Ich machte einen Plan, alles was ich denke wird wahr. Das wusste ich.
Also baute ich ein Boot. Und ich spielte wirklich ziemlich genau die Geschichte mit der Arche nach.
Ich bin mir nicht mehr sicher aber ich hoffe dass ich auch eine Frau mit an board hatte, wenn nicht würde es mich nicht wundern dass es der Grund ist warum ich jetzt alleine bin.
Auf jedenfall konnte ich so zwar nicht all die erwachten geilen Menschen retten die mich sogar in eine höhere Dimension gebracht haben. Aber dafür konnte ich die Erde retten.
Mittlerweile ist dieser innere Ort was ganz anderes, ein düsterer wüster zerfletschter Ort.
Ich hätte mich wohl niemals einmischen sollen.
Hätte ich sie einfach in Ruhe lassen, dann würden sie vielleicht heute noch existieren und mir überdimensionale Träume bescheren.
Fast alle was zurzeit in mir existiert kann mich nicht als das denkende Wesen akzeptieren. Als währe ich nicht gut genug, oder nicht rein genug.
Ich bin einfach nicht gut genug um ein Gott für mich selbst zu sein.
Als ich das herausfand war es auch schon geschehen. Irgendwo bin ich dann raus geworfen worden. Ich würde sagen das war der Abstieg vom Himmel in die Hölle. Ich habe durch mein Eingreifen die Erde zerstört die mir innewohnte. Das hat mir den Platz im Himmel gekostet.
Ich sass da und als nächstes sah ich einen gelben Lichtblitz und da floh etwas heraus. Es hatte Flügel. Und es hatte etwas in der Hand.
Meine Bestrafung.
Unzählige unlösbare Aufgaben.
Ich bin kein Gott, ich bin ein Mensch, nur wer diese Aufgaben lösen kann der ist ein Gott.
Aber nicht weil er davor einer war sondern weil er dadurch einer wird.
Ich war eigentlich schon im Himmel. Ich musste gar nicht tun...
Ich dachte immer um in den Himmel zu kommen muss man was tun!? Zb.: eine Religion praktizieren.
Ich tat etwas, das einzige was mir in dem Moment Sinn ergab, oder spass machte, ja es machte mir Spass in dem Moment dieses Szenario durch zu spielen.
Aber nur wenn ich nichts getan hätte dann wäre ich im Himmel geblieben.
Ich wäre einfach gestorben und währe im
Himmel gelandet hätte ich nur nicht Gott gespielt.
Ich bin aber unschuldig weil ich wirklich dachte es ist nur in mir. Und es ist im Prinzip egal.
Ich weiss nicht, hab ich wirklich einen gefallenen Engel in mir wie der Energetiker mal meinte.
Wenn ja dann ist er meine Strafe.
Bze wir sind zusammen Bestraft. Wir haben die selbst Strafe und den selben Weg in den Himmel.
Ich bestehe nur aus Leid.
Das haben diese Aufgaben aus mir gemacht. Es folgte eine Zeit ca 1 Jahr wo ich nur damit beschäftigt war die mir selbst auferlegten Situationen zu meistern. Die meist mit postiven oder negativen Gefühlen belohnt wurden. Ich war Schüler und Meister in einer Person.
Gott ist was anderes. Das ist ein gefallener Engel gewesen. Der wollte mich am Ende wirklich in die Hölle holen, in Träumen usw. das war ein Horror seit über einem Jahr aber hab ich dieses Wesen von mir. Nicht weil ich es besiegt habe sondern weil ich gewonnen habe.
Fragt mich nicht wie, aber da kam Gott zu mir, und sagte, du kommst nur mit mir hier raus. Und ich komme hier 100% wieder raus.
Ab da war ich nur mehr ein reines Schlachtfeld... Himmel gegen Hölle Götter gegen Teufel alles lief in mir ab.
Mein Geist war ab da Teil einer Schlacht. Ich war nicht mehr im Besitz meines Körpers.
Etwas höheres hatte Besitz von mir ergriffen und dieses Jene, ich würde sagen sowas wie ein Zerstörer. Hat dann alles vernichtet was es gibt. Er hat alles Zerstört sodass nichts mehr übrig geblieben ist in mir. Jeder Gott jeder Teufel alles war weg.
Tod.
Ab da waren es nur mehr Dämonen die ich bis heute noch vernichte.
Aber ich sag mal so der Zerstörer macht sie alle Platt.
Das muss so sein, weil ein Gott eigentlich mit seiner Schöpfung nicht mehr leben kann. Er hätte nie wieder Ruhe vor seinen eigenen Körperzellen.
Darum muss alles Zerstört werden weil das alte im unbewussten Zustand entstanden ist und die neue Welt ganz bewusst entstehen muss.
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