Begegnung mit einem Engel

A

Alpträumer

Guest
Ich will eine Geschichte erzählen die ich so noch niemand erzählt habe weil ich mich bisher nicht traute davon zu erzählen. Aber hier ist sie. Hilft mir auch beim verarbeiten also danke ich euch allen.
Eines Tages hab ich mich selbst dabei erwischt als ich ein Spiel mit mir selbst gespielt habe. Ich stellte mir dabei vor wie in meinen Gedanken ein ganzer Planet Erde mit allen Menschen und Tieren darauf. Die Natur war genauso wie in real. Ich stellte es mir zumindest so vor. Die Erinnerung oder die Vorstellung daran war so real und kräftig wie nie zuvor in meinem Leben eine Phantasievolle Vorstellung. Ich fühlte die Menschen auf meinem Planeten. Ich steigerte mich so sehr rein. Aber es war ganz ungezwungen.
Da viel mir auf dass die Menschen auf meinem Planeten eigentlich keine Ahnung haben dass es mich gibt. Irgendwie wollte ich das ändern. Zu Beginn also habe ich mit Vorgestellt wie einmal im Jahr eine Art Wunsch in Erfüllung geht, jeder auf meinem Planeten kann sich einmal im Jahr was wünschen was dann autom. durch meine Gedankenkraft verwirklicht wird. Natürlich nicht jeder Wunsch ich hab da Regeln aufgestellt in welcher Rangordnung die Wünsche erfüllt werden oder nicht. Es klappte Gut, irgendwie fühlte ich dass alle Glücklich sind darüber. Es war komisch denn ich fühlte das auch was ich da wie ein exaktes Modell, wie eine Simulation vor meinem geistigen Auge sah. Ich sah es deutlicher als normal. So als würde es selbst leben. Und ich sehe es nur. Es war schon immer da, nur in dem Augenblick habe ich es gesehen. Als ich es sah wollte ich es verbessern oder weiter entwickeln.
Ich wollte dass mein Planet weiss dass es mich gibt. Dass sie wissen was sie sind.
Also fing ich an mit einzelnen Personen aus dieser Vorstellung zu sprechen. Ich erzählte ihnen alles, was sie sind nämlich meine Gedanken und dass sie mehr sind als sie glauben. Irgendwann wurden sich diese Menschen in mir bewusster und bewusster, dann begann es, plötzlich wie aus dem nichts fing ich an zu weinen, die tränen flossen ohne Ende, Noch nie in meinem Leben habe ich so weinen müssen. Einfach aus dem nichts.
Plötzlich tauchte genau vor mir auf meinem Schoss eine Regenwolke auf, es Regnete sehr stark. Direkt auf meinen Schoss. Das war wie eine Halluzination. Aber so Real sodass ich eher Hologramm dazu sagen würde.
Während es also auf meinem Schoss regnete, hörte ich schreie in meinem Kopf. Jetzt spielte sich in mit eine Art Szenario ab. Das war ein echter Versuch meine innere Welt vor der Sintflut zu retten, die ich selbst durch meine ungewollten Tränen ausgelöst hatte. Ich machte einen Plan, alles was ich denke wird wahr. Das wusste ich.
Also baute ich ein Boot. Und ich spielte wirklich ziemlich genau die Geschichte mit der Arche nach.
Ich bin mir nicht mehr sicher aber ich hoffe dass ich auch eine Frau mit an board hatte, wenn nicht würde es mich nicht wundern dass es der Grund ist warum ich jetzt alleine bin.
Auf jedenfall konnte ich so zwar nicht all die erwachten geilen Menschen retten die mich sogar in eine höhere Dimension gebracht haben. Aber dafür konnte ich die Erde retten.
Mittlerweile ist dieser innere Ort was ganz anderes, ein düsterer wüster zerfletschter Ort.
Ich hätte mich wohl niemals einmischen sollen.
Hätte ich sie einfach in Ruhe lassen, dann würden sie vielleicht heute noch existieren und mir überdimensionale Träume bescheren.
Fast alle was zurzeit in mir existiert kann mich nicht als das denkende Wesen akzeptieren. Als währe ich nicht gut genug, oder nicht rein genug.
Ich bin einfach nicht gut genug um ein Gott für mich selbst zu sein.
Als ich das herausfand war es auch schon geschehen. Irgendwo bin ich dann raus geworfen worden. Ich würde sagen das war der Abstieg vom Himmel in die Hölle. Ich habe durch mein Eingreifen die Erde zerstört die mir innewohnte. Das hat mir den Platz im Himmel gekostet.
Ich sass da und als nächstes sah ich einen gelben Lichtblitz und da floh etwas heraus. Es hatte Flügel. Und es hatte etwas in der Hand.
Meine Bestrafung.
Unzählige unlösbare Aufgaben.
Ich bin kein Gott, ich bin ein Mensch, nur wer diese Aufgaben lösen kann der ist ein Gott.
Aber nicht weil er davor einer war sondern weil er dadurch einer wird.
Ich war eigentlich schon im Himmel. Ich musste gar nicht tun...
Ich dachte immer um in den Himmel zu kommen muss man was tun!? Zb.: eine Religion praktizieren.
Ich tat etwas, das einzige was mir in dem Moment Sinn ergab, oder spass machte, ja es machte mir Spass in dem Moment dieses Szenario durch zu spielen.
Aber nur wenn ich nichts getan hätte dann wäre ich im Himmel geblieben.
Ich wäre einfach gestorben und währe im
Himmel gelandet hätte ich nur nicht Gott gespielt.
Ich bin aber unschuldig weil ich wirklich dachte es ist nur in mir. Und es ist im Prinzip egal.
Ich weiss nicht, hab ich wirklich einen gefallenen Engel in mir wie der Energetiker mal meinte.
Wenn ja dann ist er meine Strafe.
Bze wir sind zusammen Bestraft. Wir haben die selbst Strafe und den selben Weg in den Himmel.
Ich bestehe nur aus Leid.
Das haben diese Aufgaben aus mir gemacht. Es folgte eine Zeit ca 1 Jahr wo ich nur damit beschäftigt war die mir selbst auferlegten Situationen zu meistern. Die meist mit postiven oder negativen Gefühlen belohnt wurden. Ich war Schüler und Meister in einer Person.
Gott ist was anderes. Das ist ein gefallener Engel gewesen. Der wollte mich am Ende wirklich in die Hölle holen, in Träumen usw. das war ein Horror seit über einem Jahr aber hab ich dieses Wesen von mir. Nicht weil ich es besiegt habe sondern weil ich gewonnen habe.
Fragt mich nicht wie, aber da kam Gott zu mir, und sagte, du kommst nur mit mir hier raus. Und ich komme hier 100% wieder raus.
Ab da war ich nur mehr ein reines Schlachtfeld... Himmel gegen Hölle Götter gegen Teufel alles lief in mir ab.
Mein Geist war ab da Teil einer Schlacht. Ich war nicht mehr im Besitz meines Körpers.
Etwas höheres hatte Besitz von mir ergriffen und dieses Jene, ich würde sagen sowas wie ein Zerstörer. Hat dann alles vernichtet was es gibt. Er hat alles Zerstört sodass nichts mehr übrig geblieben ist in mir. Jeder Gott jeder Teufel alles war weg.
Tod.
Ab da waren es nur mehr Dämonen die ich bis heute noch vernichte.
Aber ich sag mal so der Zerstörer macht sie alle Platt.
Das muss so sein, weil ein Gott eigentlich mit seiner Schöpfung nicht mehr leben kann. Er hätte nie wieder Ruhe vor seinen eigenen Körperzellen.
Darum muss alles Zerstört werden weil das alte im unbewussten Zustand entstanden ist und die neue Welt ganz bewusst entstehen muss.
 
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Wenn du an dieser Stelle noch lebst und du nicht hingerichtet wurdest oder selbstmord begangen hast oder einen Märtyrer Tod gestorben bist hast hast du all die Lektionen von den Göttern bestanden.
Ich wäre nur zu gern in dem Zustand gestorben. Aber es war mir schlicht unmöglich zu sterben egal was ich auch versucht habe.
Wenn man in der Phase stirbt dann wird man einfach wiedergeboren und muss das selbe wieder machen und wieder und wieder bis man es schafft.
Da die Übungen so schwer sind und dafür Körper Geist und Seele zusammen und jeweils für sich alles auspacken müssen. Kann es mitunter sehr viele Versuche brauchen bis man soweit ist. Weil die Seele durch Fehlversuche lernt. Bzw. Ein Gott lernt aus Fehler. Und diese muss er machen.
Darum musste ichjeden Fehler machen. Sodass es bei mir sehr sehr viele Leben gedauert hat. Jedesmal aufs neue das Leid und die Qualen immer einen Schritt weiter. Bis zum Ende.
Das ist die Hölle meine lieben Leute.
Ein Reinkarnationszyklus!
Das müsst ihr eich mal vor Augen führen. Du musst immer und immer wieder weg von deinem geliebten Ort dem Himmel. Immer wiedr aufs neue wirst zu vermisst. Viele millionen Jahre vielleicht. Vis du wieder zurück kannst. Weil dein Reinkarnationszyklus einfach so lange dauert. Sprich vom ersten leben bis zu dem Leben wo du genau der bist der du auch im Himmel bist.
Das ist der Moment. Irgendwann spuckt der Genpool wieder genau den selben aus. Wie lange das dauern kann ist schwierig zu sagen, es gibt unglaublich viele Gene. Und vielleicht dauert es 1 Million mal sodass das Universum beginnt und endet beginnt und endet.
Das ist fast eine Unendlichkeit. Die es dauern kann.
Wenn du einmal solange existiert hast und im Himmel bist, dann willst du nicht mehr zurück!!!!
Es ist so eigentlich gibt es keinen Reinkarnatiknszyklus. Nur Gott hat den. Und da sind viele Menschen ein steil davon.
Aber im letzten Leben da geht Gott in den Himmel. Und mit ihm gehen wir alle. Weil wir im Prinzip genau der selbe sind, nur in einem andrem Leben leute.
Also kommt ein langer Reinkarnationszyklus dann komm erst wieder ich auf die Welt. Dann kann ich das selbe nochmal probieren. Wenn ich scheitere sterbe ich und irgendwann komm ich wieder von neuem. Irgendwann nachdem das Universum unendlich viele Versuche hatte und durch zufall wieder genau beim selben landet.
Das ist mein Moment .
Da bin ich erwacht.
 
Hallo @Alpträumer,

Engel sind der Inbegriff der Hoffnung und des Trostes. Sie reichen jedem die Hand, der ihres Trostes bedarf. Trost kann man aber nur dann erfahren, wenn man sich auch trösten lässt. Eventuell möchten Dir Deine Engel die Geschichte vom Glücklichsein sein erzählen, nur möchtest Du diese nicht hören.

Ich denke nicht, dass Dir die Engel den Weg der Reinkarnationen aufgezeigt hatten – denn es sind nicht ihre Wege. Wie man sehen kann, trägt das Samsara nicht zu Deinem Seelenheil im Hier und Jetzt bei.


Merlin
 
Hallo @Alpträumer :),

eine interessante Aufführung. Ja, nach deinem Spiel oder Vorstellung oder sehr realem Visionärem scheinst du Gott gewesen zu sein, Gott in deiner Welt.
Ich denke, jeder Bewusste ist Gott in seiner Welt, und es ist immer bzw. erscheint immer als die eine, einzig existierende Welt.

Meine Kinder hatten früher so ein Computerspiel, in denen sie Gott waren. Da kannte ich mich selbst mit dem Computer überhaupt noch nicht aus.
Mein Sohn spielte ein Spiel, es war eine Welt mit vielen Menschen, die das eine oder andere erlebten. Ich fragte ihn, und wer bist du in dem Spiel?
Und er antwortete: "Ich bin Gott."
Zu der Zeit hab ich mich noch nicht so mit Esoterik befasst, oder war erst am Anfang, ich staunte über diese Aussage, und dachte dann sehr über dieses Spiel nach.

Es gibt / gab da ja auch noch ein anderes Spiel, dass meine Söhne spielten, es hieß "Diabolo", mein Sohn hatte davon auch ein Poster über seinem Bett.
Immer wenn ich sein Bett machte, grinste mich von der Wand dieser Diabolo an. :D :D
Sinn dieses Spiels war es aber eigentlich, diesen Diabolo zu überwinden. Und man hatte wohl , oder konnte verschiedene Rollen annehmen, die jeweils bestimmte Kräfte und Fähigkeiten hatten.

Nun, ansonsten hab ich mich für diese Computerspiele nicht weiter wirklich interessiert.
Es dauerte noch ein paar Jahre, bis ich überhaupt das Gefühl hatte, selbst auch eine Computer haben zu wollen und mich damit und dessen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. :)
Das war wohl etwa im Jahre 2004. Spiele haben mich nie interessiert. Das erste war das Aufschreiben meiner (Lebens-?)Geschichte in einer Homepage,
ich hatte vorher geglaubt, ich hätte gar keine eigene Geschichte. Das war damals sehr aufschlussreich für mich, da ich aufwuchs, vor allem mit der ziemlich tragischen und dramatischen Geschichte meiner Mutter, und die überspiegelte meine eigene so sehr, dass ich dachte, ich habe keine.

Ich denke, um jetzt von hier aus den Übergang zu deinem Post zu gehen, dass es um die eigene Geschichte (des Gottes?) geht.
Zunächst hat ein Gott seine Wesen, aber wirklich von innen her verstehen wird er sie niemals. Zumindest nicht aus seiner Gottsituation.

Am Anfang möchtest du, dass die Menschen deiner Welt dich als der / ihr Gott verstehen, sich daher bewusster werden, schließlich sich selbst als du verstehen.
Der andere Punkt ist aber noch, dass auch du den einzelnen Menschen (deiner Schöpfung?) verstehen sollst / musst / kannst / darfst, dich im Innersten danach sehnst.
Denn erst dann ist alle Trennung aufgehoben.

Der "Zerstörer" zerstört nur das Äußere Trennende, die Tränen ertränken und befruchten.

Meine Mutter hat früher in einer Meditation Feuer über die ganze Erde geschickt, ähnlich wie ein Vulkan , und glühende Lava.
Alles wird zu Asche, alles war verschwunden. Die Tränen aber, die danach kommen, befruchten zusammen mit der erkalteten Lava die Erde neu,
und alles beginnt wieder zu erwachen und zu wachsen, nur diesmal befreit.
 
Hallo @Alpträumer :),

eine interessante Aufführung. Ja, nach deinem Spiel oder Vorstellung oder sehr realem Visionärem scheinst du Gott gewesen zu sein, Gott in deiner Welt.
Ich denke, jeder Bewusste ist Gott in seiner Welt, und es ist immer bzw. erscheint immer als die eine, einzig existierende Welt.

Meine Kinder hatten früher so ein Computerspiel, in denen sie Gott waren. Da kannte ich mich selbst mit dem Computer überhaupt noch nicht aus.
Mein Sohn spielte ein Spiel, es war eine Welt mit vielen Menschen, die das eine oder andere erlebten. Ich fragte ihn, und wer bist du in dem Spiel?
Und er antwortete: "Ich bin Gott."
Zu der Zeit hab ich mich noch nicht so mit Esoterik befasst, oder war erst am Anfang, ich staunte über diese Aussage, und dachte dann sehr über dieses Spiel nach.

Es gibt / gab da ja auch noch ein anderes Spiel, dass meine Söhne spielten, es hieß "Diabolo", mein Sohn hatte davon auch ein Poster über seinem Bett.
Immer wenn ich sein Bett machte, grinste mich von der Wand dieser Diabolo an. :D :D
Sinn dieses Spiels war es aber eigentlich, diesen Diabolo zu überwinden. Und man hatte wohl , oder konnte verschiedene Rollen annehmen, die jeweils bestimmte Kräfte und Fähigkeiten hatten.

Nun, ansonsten hab ich mich für diese Computerspiele nicht weiter wirklich interessiert.
Es dauerte noch ein paar Jahre, bis ich überhaupt das Gefühl hatte, selbst auch eine Computer haben zu wollen und mich damit und dessen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. :)
Das war wohl etwa im Jahre 2004. Spiele haben mich nie interessiert. Das erste war das Aufschreiben meiner (Lebens-?)Geschichte in einer Homepage,
ich hatte vorher geglaubt, ich hätte gar keine eigene Geschichte. Das war damals sehr aufschlussreich für mich, da ich aufwuchs, vor allem mit der ziemlich tragischen und dramatischen Geschichte meiner Mutter, und die überspiegelte meine eigene so sehr, dass ich dachte, ich habe keine.

Ich denke, um jetzt von hier aus den Übergang zu deinem Post zu gehen, dass es um die eigene Geschichte (des Gottes?) geht.
Zunächst hat ein Gott seine Wesen, aber wirklich von innen her verstehen wird er sie niemals. Zumindest nicht aus seiner Gottsituation.

Am Anfang möchtest du, dass die Menschen deiner Welt dich als der / ihr Gott verstehen, sich daher bewusster werden, schließlich sich selbst als du verstehen.
Der andere Punkt ist aber noch, dass auch du den einzelnen Menschen (deiner Schöpfung?) verstehen sollst / musst / kannst / darfst, dich im Innersten danach sehnst.
Denn erst dann ist alle Trennung aufgehoben.

Der "Zerstörer" zerstört nur das Äußere Trennende, die Tränen ertränken und befruchten.

Meine Mutter hat früher in einer Meditation Feuer über die ganze Erde geschickt, ähnlich wie ein Vulkan , und glühende Lava.
Alles wird zu Asche, alles war verschwunden. Die Tränen aber, die danach kommen, befruchten zusammen mit der erkalteten Lava die Erde neu,
und alles beginnt wieder zu erwachen und zu wachsen, nur diesmal befreit.
Wow DANKE! Du scheinst es wirklich verstanden zu haben.
Ja richtig es geht darum den Schweinehund zu besiegen.
Normal gehts nur darum die Lust oder sowas zu besiegen.
Aber ich sag mal so, wenn man sich die Gewänder eines Gottes anzieht, dann wird man interessant für den Teufel. Davor kannst du tun was du willst. Interessiert niemand. Sieht niemand. Merkt niemand. Aber ab da wo du leuchtest. Siehst dich der und alles andere sieht dich aus.

Die haben davor gar keine Möglichkeit euch zu erreichen.
Erst wenn ihr leuchtet für die. Dann kommen sie wie die Motten zum Licht.
 
Hallo @Alpträumer,

Engel sind der Inbegriff der Hoffnung und des Trostes. Sie reichen jedem die Hand, der ihres Trostes bedarf. Trost kann man aber nur dann erfahren, wenn man sich auch trösten lässt. Eventuell möchten Dir Deine Engel die Geschichte vom Glücklichsein sein erzählen, nur möchtest Du diese nicht hören.

Ich denke nicht, dass Dir die Engel den Weg der Reinkarnationen aufgezeigt hatten – denn es sind nicht ihre Wege. Wie man sehen kann, trägt das Samsara nicht zu Deinem Seelenheil im Hier und Jetzt bei.


Merlin
Keine Ahnung was du meinst...
du hast es nicht wirklich verstanden. ☺️
Aber du spielst sicher Gott.
Sagen wir so... deine Menschen und dein Planet sind ganz anders. Sind es überhaupt Menschen die in dir sind?
Überleg mal.
Aber wahrscheinlich weisst du einfach nicht was dich da steuert und darum sagst du einfach Engel.
In wirklichkeit ein System das schon längst die Kontrolle über dein gesamtes Handeln und Tun übernommen hat.
Aber es kann auch gut sein. Ich will nicht zu sehr Urteilen.
Wenn es gut ist. Behalte es und leb damit. Leb viele leben damit. Immer mehr. Es wird ewig leben dank dir. Vielleicht verstehst du ja jetzt.
 
Hallo @Alpträumer ,

in Deinen beiden Monologen geht es nur zweimal ganz beiläufig um die Engel und dann auch nur um die gefallenen. Ich frage mich dann schon, warum Du gerade hier einen Titel einstellst, bei dem es um die Begegnung mit den Engeln gehen soll?

Ich denke also, dass es dann von mir im Forum Engel auch legitim sein darf von den Engeln zu schreiben. Es gibt halt dazu noch ein paar andere Aspekte, als nur die gefallenen Engel. In meinem Beitrag #3 wollte ich Dich einfach nur an die positiven Seiten der Engel erinnern. Wenn das natürlich nicht auf Deinen Planeten passt, so zwingt Dich doch niemand an sie zu glauben – auch nicht die Engel.

Entschuldige also, dass ich in Deinem Thread etwas geschrieben habe.


Merlin
 
Hallo @Alpträumer ,

in Deinen beiden Monologen geht es nur zweimal ganz beiläufig um die Engel und dann auch nur um die gefallenen. Ich frage mich dann schon, warum Du gerade hier einen Titel einstellst, bei dem es um die Begegnung mit den Engeln gehen soll?

Ich denke also, dass es dann von mir im Forum Engel auch legitim sein darf von den Engeln zu schreiben. Es gibt halt dazu noch ein paar andere Aspekte, als nur die gefallenen Engel. In meinem Beitrag #3 wollte ich Dich einfach nur an die positiven Seiten der Engel erinnern. Wenn das natürlich nicht auf Deinen Planeten passt, so zwingt Dich doch niemand an sie zu glauben – auch nicht die Engel.

Entschuldige also, dass ich in Deinem Thread etwas geschrieben habe.


Merlin
ich freue mich sogar wenn du schreibst.
Ich weiss von welchen Engeln du sprichst.
Es sind eben die, die nicht aus dem Himmel gefallen sind. Oder?
In meinem Fall hatte ich auch eine Begegnung mit so einem Engel aber er hat mich nur bestraft. Ich wurde bestraft von so etwas.
Ich weiss um die stärke der Engel.
Ich hatte diesen Dämon an mir. Ich sah ihn. Wie eine Kugel die an meiner Aura dran haftet.
Und dann sass ich da und nahm diese Kugel und schickte sie in den Himmel. Ich sah wie irgendwas in ein licht über mir rein kroch. Im nächsten Moment schliesse ich meine Augen und da kommt ein Lichblitz. Wie ein Hologramm. Und aus dem Lichtblitz flog ein Engel heraus. Auf einem Pferd mit Flügel. Der Engel hatte in seiner rechten Hand einen Dreizack und in der linken Hand hielt er das von mir eben nach oben gesendete Ding. Ein Blaues Wesen mit 3 Augen.
Er kam nur herunter um mir dieses Ding rauf zu werfen ich sah wie das auf mich geklettert ist und mich direkt verschluckt hat.. das war alles wie ein HD Display mit HD Auflösung vor mir.
Im nächsten Moment war ich im inneren dieses Wesens und ich konnte da einfach nicht mehr raus. Ich nahm nur mehr Tunnel wahr. Unglaublich lange Tunnel und jedesmal wenn ich am Ende des Tunnels ankomme dann wird etwas schreckliches mit mir gemacht. Ich sehe zb. Wie mir etwas ins Aug gestochen wird oder andere schlimme Folterungen.
Also bei mir ist es so dass mich diese Engel wirklich in die Hölle verbannt haben. Wo ich mich selbst wieder raus kämpfen musste.
Die hätten das NIEMALS dürfen. Die hätten selbst mit dem Dämon fertig werden müssen.
Es ist so wenn Engel etwas falsches tun dann müssen sie selbst dafür gerade stehen. Das ist der Grund warum es die bei mir nicht mehr gibt.
Also bei mir haben sie mir ungewollt vielleicht geschadet. Leider.
Aber davor waren sie so präsent sehr stark sogar.
Irgendwie dachte ich mir erst dass sie alles für mich tun würden. Aber das war so nicht bei mir.
Was ich mit den ganzen Engeln dann erlebt habe.
Sie haben es wirklich versucht mich da wieder raus zu holen. Was hat mir sonst geholfen?
Sicher Engel.
Aber nicht solche mit Flügel oder sowas.
Einfach Engel die Fähigkeiten haben einen Menschen in Notsituationen zu steuern.
Das hab ich schon.
Aber ich nenn das Projektion aus dem Unterbewusstsein.
Aufjedenfall sind diese Engel von mir dann alle in mich rein projeziert. Sowas wie Erzengel,Racheengel usw.
Also eines was passiert wenn ein Engel einem Menschen schadet. Dann wird der Mensch zum Racheengel und macht sie alle platt. Da bleibt nichts mehr übrig von diesen Engeln.
So ein Racheengel beinhaltet die Wut von allen Lebewesen.
Leider.
Ich hätte mir auch lieber ein Erzengel gewünscht aber der hat mich nur bestraft.
Da stellt sich mit dir Frage sind die Engel wirklich so liebend wie du glaubst? Oder sind sie eher streng mit Menschen die nicht ihren Anforderungen genügen.
Aber es ist eh so, ich hab alles verdient. All das Leid die Qualen sind der Preis für die Freiheit im Geiste.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da stellt sich mit dir Frage sind die Engel wirklich so liebend wie du glaubst? Oder sind sie eher streng mit Menschen die nicht ihren Anforderungen genügen.
Hallo Alpträumer,

weißt Du, die Engel haben etwas mit uns zu tun. In unseren Träumen gibt es die sogenannte Schatten unserer Persönlichkeit, also jene Aspekte, die man bei sich vermisst oder nicht loswerden kann. Solche Schatten können auch zu einem Über– Ich werden, an denen wir uns orientieren wollen. So zum Beispiel die Engel, Gott, Jesus usw.

Deshalb sind also die Geistwesen traditionell mit ganz bestimmten Wesenszügen verbunden. Wenn uns also ein anderer Mensch Gutes zukommen lässt, sagen wir gern zu ihm: „Du bist ein Engel!“ Dieser andere wird aber damit nicht zu einem Engel, sondern lediglich mit dessen Wesenszügen erfüllt ist.

Das kann also jemand sein, der uns tröstet, Hoffnung, Wärme, Geborgenheit oder Zuwendung schenkt (das Gute). Somit wird auch klar, von was ein Mensch erfüllt sein möchte, wenn er sich in den Schatten der Engel stellt.

So sind wiederum andere Geistwesen, wie zu Beispiel der Teufel oder die Dämonen mit ihren allseits bekannten Attributen belegt. Was also würdest Du denken, wenn jemand zu Dir sagen würde, Du wärst ein Teufel?

Auf diese Weise wird auch klar, warum sich ein Mensch von diesem oder jenem Geistwesen angezogen fühlt. Deshalb gilt bei den Geistwesen, wie bei Freunden der gleiche Spruch: „Zeige mir Deine Freunde, dann sage ich Dir, wer Du bist.“

So wirst Du nun sicherlich verstehen, warum ich da bei den gefallenen Engeln einen unvereinbaren Widerspruch sehe. Das zeigt mir lediglich, dass damit ein Vertrauen in die Engel, respektive zum Guten fehlt. Es lohnt sich also einmal auf die Wesenszüge unserer Geister zu blicken, mit denen wir uns umgeben. Auf diese Weise bekommen dann diese transzendenten Wesen eine gewisse Wirklichkeit.

Hatte Gott in der Genesis nicht gesagt, er wolle Menschen machen nach einem Bilde, das ihm gleiche? Man könnte aber auch sagen, lasst uns einen Gott erschaffen, der uns gleiche?

Damit kein falsches Bild entsteht – das Über-Ich muss nicht unbedingt ein Engel sein. Wesentlich ist vielmehr, dass man sich in dessen Wesenszügen auch wiederfinden kann. Engel von uns also nichts, sie zeigen nur einen Weg, den man gehen kann.


Merlin
 
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Hallo Alpträumer,

weißt Du, die Engel haben etwas mit uns zu tun. In unseren Träumen gibt es die sogenannte Schatten unserer Persönlichkeit, also jene Aspekte, die man bei sich vermisst oder nicht loswerden kann. Solche Schatten können auch zu einem Über– Ich werden, an denen wir uns orientieren wollen. So zum Beispiel die Engel, Gott, Jesus usw.

Deshalb sind also die Geistwesen traditionell mit ganz bestimmten Wesenszügen verbunden. Wenn uns also ein anderer Mensch Gutes zukommen lässt, sagen wir gern zu ihm: „Du bist ein Engel!“ Dieser andere wird aber damit nicht zu einem Engel, sondern lediglich mit dessen Wesenszügen erfüllt ist.

Das kann also jemand sein, der uns tröstet, Hoffnung, Wärme, Geborgenheit oder Zuwendung schenkt (das Gute). Somit wird auch klar, von was ein Mensch erfüllt sein möchte, wenn er sich in den Schatten der Engel stellt.

So sind wiederum andere Geistwesen, wie zu Beispiel der Teufel oder die Dämonen mit ihren allseits bekannten Attributen belegt. Was also würdest Du denken, wenn jemand zu Dir sagen würde, Du wärst ein Teufel?

Auf diese Weise wird auch klar, warum sich ein Mensch von diesem oder jenem Geistwesen angezogen fühlt. Deshalb gilt bei den Geistwesen, wie bei Freunden der gleiche Spruch: „Zeige mir Deine Freunde, dann sage ich Dir, wer Du bist.“

So wirst Du nun sicherlich verstehen, warum ich da bei den gefallenen Engeln einen unvereinbaren Widerspruch sehe. Das zeigt mir lediglich, dass damit ein Vertrauen in die Engel, respektive zum Guten fehlt. Es lohnt sich also einmal auf die Wesenszüge unserer Geister zu blicken, mit denen wir uns umgeben. Auf diese Weise bekommen dann diese transzendenten Wesen eine gewisse Wirklichkeit.

Hatte Gott in der Genesis nicht gesagt, er wolle Menschen machen nach einem Bilde, das ihm gleiche? Man könnte aber auch sagen, lasst uns einen Gott erschaffen, der uns gleiche?

Damit kein falsches Bild entsteht – das Über-Ich muss nicht unbedingt ein Engel sein. Wesentlich ist vielmehr, dass man sich in dessen Wesenszügen auch wiederfinden kann. Engel von uns also nichts, sie zeigen nur einen Weg, den man gehen kann.


Merlin
Ja da kann ich mit in Resonanz gehen.
Nur das eine, du schreibst den Engeln irgendeinen Charakterzug zu, soweit ist das ok. Wieso eigentlich?
Laut meiner Geschichte ist es so dass wir alle hier diese Engel sind . Die einen sind positiver und andere negativer. Solange man nicht Gott spielt, wie ich, ist das auch egal.
Wenn ich ein gefallener Engel bin. Dann muss das doch heissen dass irgendwelche anderen Menschen die Engel sind die nicht gefallen sind.
Sie sind alle Götter, sie wissen es nur nicht.
Zum Glück weil das erste was ein Gott machen würde wenn er erwacht, ist das Armageddon einleiten. Wie ich eben auch beschrieben habe.
Das ist alles.
Microcosmos-Macrocosmos

Wir können annehmen das unser Gott in einem sehr tiefen schlaf ist.
Wer auch immer es ist.
Aber es ist ein Mensch.
Es geht nicht anders.
Denkt mal Eigenständig etwas genauer drüber nach.
Wenn Gott etwas ändern will muss er selbst kommen und es ändern. Er kann keinen Zauberspruch sagen und dann ändert sich alles.
Und genau das hat er schon gemacht.
Oder was glaubt ihr woher all die Fanatsien kommen.
Das hat den Grund weil der schon längst in unsrer Köpfe ist.
Ist auch blöd wenn du als Gott etwas machen willst und dann als Strafe sofort zerteilt wirst und zu all dem wirst was du ändern wolltest. Jetzt musst du dich nur mehr selbst ändern dann hast du es geschafft.
Götter habens nicht so leicht....
 
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