Kinderschutzgesetz

buick schrieb:
Was würde das bringen die kinder werden auf belebten strassen ins auto gezzert und keinen interessiert es RTL2, oder VOX haben mal ne rebortage darüber gebracht eine gestellte szene ein mann versucht ein kind zu entführen auf einer einkaufstrasse von 30 haben 2 geholfen toller schnitt (ist ironisch gemeint)
ok.. setz das ins verhältnis.. wie oft passiert das und wieviele kinder werden von verwandten und bekannten misbraucht.. ich würde sagen das ins auto zerren macht vielleicht 50% aus - und das ist jetzt eine sehr sehr hoch angenommene schätzung.. 20% würde ich für realistischer halten.. ich wurde bis ich ca 14 war in die schule gebracht und das obwohl die 5 minuten von daheim weg war.. ich wäre auch mit 5 nicht mitgegangen wenn mir jemand "junge hunde" hätte zeigen wollen.. das wurde mir von klein auf so anerzogen.. ins auto zerren mag vorkommen.. aber normal sucht man sich die kinder, die mitgehen oder die sogar zu einem kommen - auf die man aufpassen sollte..

und einem sollte immer klar sein.. passanten helfen nicht.. höchstens wenn sie persönlich angesprochen werden..
 
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nocoda schrieb:
Das ist auch wieder 'ne andere Kiste.
Weshalb die Leute so blind sind und Angst haben, einzugreifen, verstehe ich auch nicht.
Ich gerate, wenn ich z.B. Eltern sehe, wie die manchmal mit ihrem Kind, oder ihren Kindern umgehen, jedesmal in Rage.... :angry2: und werde dann jedesmal (wenn ich nicht alleine unterwegs bin) fast zugetextet nicht so laut zu sein usw. *pfffffff*
Bei sowas kann ich mich nicht im Zaume halten.
ganz deiner meinung!
 
nocoda schrieb:
Das ist auch wieder 'ne andere Kiste.
Weshalb die Leute so blind sind und Angst haben, einzugreifen, verstehe ich auch nicht.
Ich gerate, wenn ich z.B. Eltern sehe, wie die manchmal mit ihrem Kind, oder ihren Kindern umgehen, jedesmal in Rage.... :angry2: und werde dann jedesmal (wenn ich nicht alleine unterwegs bin) fast zugetextet nicht so laut zu sein usw. *pfffffff*
Bei sowas kann ich mich nicht im Zaume halten.
Da gehts mir wie dir, das regt mich auch fürchterlich auf.
Und natürlich hast du recht damit, dass in erster Linie die Eltern dafür verantwortlich sind, ihre Kinder vor Gefahren zu schützen.....
das Problem ist nur - man kann sie nicht zu Hause anketten......und auch in der Familie und im Freundeskreis passiert viel, jedoch - das ändert nichts an meiner Meinung, dass diese Täter hart bestraft werden MÜSSEN, egal, wer das ist...und dafür sind unsere Kinder und Jugendgesetze zu blümchenhaft, gerade zu lächerlich......
lg
evy
 
Da stimme ich Dir zu.
Man kann auch nicht davon ausgehen, dass das Gewissen des Täters im Laufe der Zeit dazu beiträgt, dass dieser wieder auf dem Pfad der Tugend wandeln würde. Dem ist nicht so.

Ich denke auch, dass solche Straftäter (wie in einem anderen Thread angeprangert) jegliches Recht auf ihre menschliche Integrität verloren haben. Insoweit, dass sie Nichts erwarten dürfen und keine Forderungen zu stellen haben.

Wenn es um das Seelenheil der Kinder geht, da bin ich extrem, gebe ich zu. Lebenslange Haft ist in solchen Fällen mehr als die Ausnahme und lebenslang bedeutet in D sobieso max. 25 Jahre (soweit ich richtig informiert bin). Nach guter Führung und plausiebler Weismachung, dass man von seinen "Gelüsten" abgelassen hat, kommt man eh nach ein paar Jahren wieder raus und das muntere Treiben kann wieder beginnen.

Ich halte in diesem Sinne ein Veröffentlichen der Straftat für angebracht.
So wie in USA. Dass jeder Nachbar weiß, mit wem er es nebenan zu tun hat.

*lg
 
nocoda schrieb:
Da stimme ich Dir zu.
Man kann auch nicht davon ausgehen, dass das Gewissen des Täters im Laufe der Zeit dazu beiträgt, dass dieser wieder auf dem Pfad der Tugend wandeln würde. Dem ist nicht so.

Ich denke auch, dass solche Straftäter (wie in einem anderen Thread angeprangert) jegliches Recht auf ihre menschliche Integrität verloren haben. Insoweit, dass sie Nichts erwarten dürfen und keine Forderungen zu stellen haben.

Wenn es um das Seelenheil der Kinder geht, da bin ich extrem, gebe ich zu. Lebenslange Haft ist in solchen Fällen mehr als die Ausnahme und lebenslang bedeutet in D sobieso max. 25 Jahre (soweit ich richtig informiert bin). Nach guter Führung und plausiebler Weismachung, dass man von seinen "Gelüsten" abgelassen hat, kommt man eh nach ein paar Jahren wieder raus und das muntere Treiben kann wieder beginnen.

Ich halte in diesem Sinne ein Veröffentlichen der Straftat für angebracht.
So wie in USA. Dass jeder Nachbar weiß, mit wem er es nebenan zu tun hat.
Genau das darf bei uns nicht sein, wegen dem *Menschenrecht*, ....(ich kann das echt nicht mehr hören.....)
das wäre nämlich der beste Schutz für unsere Kinder....so einer würde sich nicht mehr in die Öffentlichkeit wagen und er wäre ausser Gefecht gesetzt...zumindestens eine Zeit lang, bis er sich ein neues Revier gefunden hat, wo er noch unbekannt ist, und von Neuem zuschlägt...denn, die Katze lässt bekanntlich das Mausen nicht...daher...was hat er eigentlich noch unter Menschen zu suchen? Fazit:Nach der ersten Tat gehört er weggesperrt...und zwar für immer!
evy
 
also ich bin nicht dafür dass man alles weiß.. ok bei kinderschändern eigentlich schon.. aber ein gesetzt muss für alle gelten.. aber bei denen bin ich auch der meinung man sollte sie NIE wieder rauslassen.. lebenslang halt ich echt für einen witz.. 25jahre waren vielleicht im 16jh lebenslang..
 
nocoda schrieb:
Da stimme ich Dir zu.
Man kann auch nicht davon ausgehen, dass das Gewissen des Täters im Laufe der Zeit dazu beiträgt, dass dieser wieder auf dem Pfad der Tugend wandeln würde. Dem ist nicht so.

Ich denke auch, dass solche Straftäter (wie in einem anderen Thread angeprangert) jegliches Recht auf ihre menschliche Integrität verloren haben. Insoweit, dass sie Nichts erwarten dürfen und keine Forderungen zu stellen haben.

Wenn es um das Seelenheil der Kinder geht, da bin ich extrem, gebe ich zu. Lebenslange Haft ist in solchen Fällen mehr als die Ausnahme und lebenslang bedeutet in D sobieso max. 25 Jahre (soweit ich richtig informiert bin). Nach guter Führung und plausiebler Weismachung, dass man von seinen "Gelüsten" abgelassen hat, kommt man eh nach ein paar Jahren wieder raus und das muntere Treiben kann wieder beginnen.

Ich halte in diesem Sinne ein Veröffentlichen der Straftat für angebracht.
So wie in USA. Dass jeder Nachbar weiß, mit wem er es nebenan zu tun hat.

*lg


Ich komme aus Österreich währe da deiner Meinung. Bei uns gabe es mal eine umfrage ob sich zeitungen bereit erklären würden das zu tun es gab genau 1 Zeitung die das gemacht hätte
Leider währe mal ein anfang.
Vielleicht wohne ich oder du sogar neben einen und wissen es nicht
 
Erschreckend.
Ich verstehe nicht, weshalb die Deutschen (ich rede jetzt mal von uns ;) ) hier so ein Spiel darum machen. Beschränken wir das mal auf Kinderschänder, dann haben sich solche Leute auch nicht darum geschert, was sie den Kindern für Rechte nehmen und zwar für ihr Leben lang. Weshalb also da Milde walten lassen?

In USA war es teilweise so, dass sie wie diese Verkaufsschilder (bei Häuserverkäufen "for sale"), solche Schilder vor dem Haus Desjenigen anbrachten und eben auch im Fernsehen es einen seperaten Kanal gab, in denen Fotos, Namen und Adressen gezeigt wurden. Ich denke nur, irgendwann wird man paranoid, wenn man sich sowas die ganze Zeit anschaut und kriegt Panik.

Momentan bin ich schon hin und her gerissen. Straf- bzw. Arbeitslager (schließlich sollten die Häftlinge was dafür tun, dass sie wirklich lebenslang einsitzen und ein Dach über'm Kopf haben), oder eben Veröffentlichung, ggf. noch mit einem kleinen medizinischen Eingriff.

Ich halte mich jetzt dazu mal geschlossen, sonst rege ich mich nur auf....
 
Und wie schützt man ein Kind vor Missbrauch - beispielsweise auch vor Gewalt - durch andere Kinder, beispielsweise in der Schule?
Und auch: Wie kann man ein Kind vor den Eltern schützen? Und wer soll das tun? (So viel ich weiss, passieren weitaus die meisten Fälle von sexuellem Missbrauch durch Eltern und nahe Verwandte, z.B. den Onkel, und nicht etwa durch eine wildfremde Person, die das Kind entführt - obwohl es das natürlich auch gibt.)
Und nicht zuletzt: Wieviel Schutz erträgt ein Kind, um dennoch zu lernen, wie es ausgerechnet in Situationen zu agieren hat, wenn der Schutz einmal wegfallen sollte?
 
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nocoda schrieb:
Ich denke auch, dass solche Straftäter (wie in einem anderen Thread angeprangert) jegliches Recht auf ihre menschliche Integrität verloren haben. Insoweit, dass sie Nichts erwarten dürfen und keine Forderungen zu stellen haben.
Und mit welcher Begründung?
Ich halte in diesem Sinne ein Veröffentlichen der Straftat für angebracht.
So wie in USA. Dass jeder Nachbar weiß, mit wem er es nebenan zu tun hat.
Ich könnte beispielsweise einfach behaupten, Nocoda sei ein(e) Kinderschänder(in). Auch wenn das nicht stimmt - dein Ruf ist dahin. Es genügt dann nicht, einfach in eine andere Stadt (oder heutzutage in ein anderes Land) zu ziehen, denn die Leute dort lesen ebenfalls Zeitung. Völlig unabhängig davon, was du tust, ob du rechtliche Schritte unternimmst und mir a posteriori einen Maulkorb austeilen würdest, das Stigma, ein potentieller Kinderschänder zu sein, wirst du nie mehr los. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass dich die Leute auf der Strasse anspucken. Man kann ja auch gar nicht sicher sein, dass ein einmal verbreitetes Gerücht NICHT stimmt, denn wer kennt schon die ganze Wahrheit?

In einer Gesellschaft des grundsätzlichen gegenseitigen Misstrauens möchte ich nicht leben.
 
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