jetzt suche ich mal hilfe

und dass es nicht zuletzt auch für mich jetzt darum geht, meine durchsetzungsfähigkeit unter beweis zu stellen -
indem ich eben keine angst mehr habe um sein leben.

"Vertrauen" fällt mir hier noch ein. Vertrauen ins Leben, Gottvertrauen.

das entspricht auch ganz meiner erfahrung.
ich erkenne ganz klar ein irrtümliches muster - schon schwierig genug - da es sich ja um entwicklungsbedingte menschliche denkirrtümer handelt -
aber trotz der klarheit des erkennens wird die praktische umsetzung oft noch viel schwieriger.

Ja, das stimmt, das finde ich auch.

nicht krank - aber doch unheil - würde ich mal sagen.
ich denke - das leben jedes einzelnen - genau so wie das leben der gesamten menschheit - ist (sollte) eine einziger selbstheilungsprozess sein.
wenn wir es so erkennen können, dann lichten sich die schleier des nebels immer mehr.

Klingt positiver, sanfter ausgedrückt, wenn man anstatt "krank" lieber "unheil" sagt oder schreibt, ja. Manchmal komme ich mir auch etwas hart vor, hart und streng, aber so war es auch einfach mein Empfinden, bezogen auf mein eigenes Verhalten etc. Ich glaube, es kommt dabei auch immer darauf an, was mit "krank" verbunden wird, wie dieses Wort definiert wird, was die Empfindungen angeht.

ich denke, es geht vor allem darum, fehler auch als solche zu erkennen - um aus ihnen lernen zu können.
das wird nur möglich, wenn wir in den fehlern keine schuld erkennen -
sondern sie als das erkennen was sie sind -
lehrmeister -
auf dem weg der weiterentwicklung.

das wird aber erst dann möglich, wenn wir sie auch als entwicklungsbedingt betrachten lernen -
jeder seine eigenen fehler - aus seinen persönlichen vorgaben heraus -
gleichzeitig die entwicklungsbedingten fehler der menschheit - im großen und ganzen.

ja - jede schwierigkeit als herausforderung betrachten - sie meistern zu lernen - und zu wachsen daran.

richtig - ohne dieses erkennen, hätte ich an den verletzungen, die mir mein älterer sohn zugefügt hat, nicht in einem solchen ausmaß wachsen können.

:thumbup:

liebe precieuse -
nach meinem gefühl bist auch du sehr gut unterwegs -
und auch ich wünsche dir viel liebe und viel kraft. :)

Ich danke dir. :kiss4:
 
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"Vertrauen" fällt mir hier noch ein. Vertrauen ins Leben, Gottvertrauen.

urvertrauen - fällt mir da ein.
mitbekommen haben wir es alle - davon bin ich überzeugt.
es gilt nur es wieder auszugraben - die stecknadel zu finden im heuhaufen.
wenn ich mir nicht sicher bin, dass sie da ist, wird mir die suche wohl aussichtslos - und zu beschwerlich erscheinen. :)

ich denke, mensch kann ja nur wirklich verstehen, was er aus sich selbst heraus erfährt.
mein vertrauen wächst weiter, wenn ich erkenne, dass ich nicht alleine bin - unterwegs.

ich vertraue darauf - auch das deine. :umarmen:
 
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