Die Journalistin Jane Bürgermeister, die sich vehement gegen die Schweinegrippeimpfung ausspricht, wurde in letzter Zeit persönlich angegriffen und ihr niedrige Beweggründe unterstellt. Unter Anderem von einem Michael Leitner, der unter dem Titel "Die verborgenen Hintergründe der Jane-Bürgermeister-Kampagne" eine verleumderischen Artikel verfasst hat, der dann von verschiedenen Webseiten, wie die LinkeZeitung und auch Blogs, veröffentlicht wurde.
Darin werden diverse Vorwürfe und Unterstellungen gemacht, die auch gegen "uns" gerichtet sind, wie zum Beispiel, sie wäre ein "Lottogewinn" für die "Verschwörungs-Industrie", wir würden "Angst und Kasse" mit nicht "existierenden Dingen" machen, die Leute "abzocken" oder wir würden "falsche Informationen" verbreiten und einfach generell schlechten Journalismus betreiben.
Wenn einer schlechten Journalismus betrieben hat, dann ist es wohl dieser Herr Leitner, sowie die LinkeZeitung und die Blogs, welche als nachplappernde Papageien seiner Verleumdungen und als Rufschädiger dienen.
Offensichtlich kennt dieser selbst ernannte Moralapostel des Journalismus nicht die erste Regel der Branche. Wenn man jemand etwas vorwirft, dann muss man immer die Person vor Veröffentlichung kontaktieren, damit diese zu den Vorwürfen Stellung beziehen kann. So arbeiten nämlich die Profis und dann erscheinen beide Aussagen nebeneinander und der Leser kann sich seine eigene Meinung bilden.
Was Herr Leitner aber getan hat ist eine einseitige Diffamierung, mit an den Haaren herbeigezogenen konstruierten Behauptungen, hinterlistigen Methoden und grottenschlechter Recherche, ohne der Möglichkeit einer Gegendarstellung. Dabei wäre es ganz einfach gewesen Jane Bürgermeister anzurufen und sie zu fragen, was sie zu seinen angeblichen "Fakten" zu sagen hat, so wie ich es jetzt mache. Das wäre korrekt, anständig und professionell.
Wenn man sich seine "WunschFilm" HomePage anschaut, dann fällt einem gleich ein Video mit "Modells" auf. Und er preist seine Dienstleistung mit den Worten an: neben "Dokumentationen und Auftragsproduktionen, z.B. für eine Model-Agentur sind wir auch als PR-Berater und Texter im Einsatz, beispielsweise für den Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln."
Dazu steht noch: "Unsere Stärke ist also eine 'Ganzheitlichkeit' im Bereich Öffentlichkeitsarbeit."
Aha, PR-Berater und Texter für Firmen im Bereich "Öffentlichkeitsarbeit", das ist ja interessant. Wahrscheinlich macht er das völlig gratis, wenn er anderen böse finanzielle Motive unterstellt. In welchen Auftrag hat er diesen Text geschrieben und für wen macht er Öffentlichkeitsarbeit? Jedenfalls ist es seine Expertise und er lebt davon bezahlte Meinungsmache zu betreiben. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Aber dieser Nobody und seine "Copy & Paste Kollegen", die offensichtlich keinen eigenständigen Satz zusammenbringen und nur immer abschreiben, sind es nicht wert weiter beachtet zu werden. Sie haben sich damit selbst disqualifiziert.
Könnte es sein, mit diesem Rufmord an einer Frau, welche die Menschen nur aufklären und zum Selbstdenken anregen will, arbeiten sie gegen die Interessen der Öffentlichkeit und für die "Industrie"?
Hört euch an was Jane Bürgermeister dazu zu sagen hat und bildet eure eigene Meinung: