liebe Verschwörungstheoretiker

Die Dunkelmächte, die Bösen... werden schlechter dagestellt als sie es sind? Oh... oh dann mache ich wohl einen grundlegenden Fehler, wenn ich gutes für gut und böses für böse halte und fühle.

Also der Kinderschänder ist der eigentlich Gute und der der seinem Mitmenschen nach dem hin fallen auf dem Gehweg, wieder auf hilft und ihn versorgt ist also der schlechte... ?....

Betrogen zu werden ist das Gute und nicht betrogen zu werden ist das Schlechte....?....

Der Voodooprister oder Hexer, der gegen Geld, dafür sorgt, das es einem Anderen schlecht gehen soll ist ja eigentlich ein Heiler?....

Die Wahrheit in den Welten der Dunkelheit, soll interpretiert werden?
Also schön und wahr gebogen werden?
Gerechtfertigt werden?
Toleriert werden wo sie zerstört und Leid bringt?
Diese Schwingung also hier her holt und so hier manifestiert und hält?

Ich finde, du hast dich eh ein wenig wirr ausgedrückt und ich frage dich, hast du das jetzt aus Versehen so formuliert oder meinst du echt das was man daraus ließt?

Wenn ja, hast du eine nicht unwesentliche Vollmeise.

Sorry, falls ich dich falsch verstanden habe.

Für mich ist und bleibt, alles was Leid erzeugt, nichts Gutes!

Fee

Um mal meinen Senf abzugeben :D
Mit "Dunkelmächten" sind sicherlich keine Verbrecher gemeint die böses tun,sondern es ist die Macht die dahinter steckt.
Religiöse Menschen geben dieser Macht auch eine Identität,nämlich dem "Teufel",aber diesen Teufel gibt es nicht wirklich,und somit ist die Dunkelmacht nichts anderes als Goethe im Faust meint:
Ich bin die Kraft die Böses will,und Gutes dabei schafft

Gruß,Chakowatz
 
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naja... ich kann noch immer nix für dass wenn ich nen Thread eröffne alle angeschwänzelt kommen wie kleine Hunde :D :D :D

Uijui jui jui jui

gleich alle ! nicht weniger !

der Typ der Dir nen laten Jesuskomplex zuschrieb liegt scheinbar nicht völlig falsch.

Naja ich hab Dir ja gesagt das Sex verbunden mit Liebe eine verdammt gut Lösung für Dich ist.
 
Mit Verlaub - Ich denke, Du denkst da falsch Dada.
Natürlich kann man schlecht handeln...


Oder denkst Du wirklich, man bessert die Welt ausschliesslich, indem man schlechte Taten nicht als solche verurteilt. Das Problem ist doch eher, dass viele zu ideologisiert sind und aus dieser Geisteshaltung heraus verurteilen, was dieser Ideologie widerspricht. Das wirklich schlechte Handeln ist mannigfaltig.

Frei nach dem Motto:

Wenn ich Gutes tue, fühle ich mich gut. Wenn ich Schlechtes tue, fühle ich mich schlecht. Das ist meine Religion.
Abraham Lincoln
Jup, denn wenn man sich selber.. ich meine nicht das Ego... nicht fühlt.... so auch seinen Gegenüber, also ein Lebewesen, was auch eine Pflanze oder ein Tier ist, dann kann ich alles tun. Kann Leid zufügen, kann Schmerz zufügen, kann meine Gier befriedigen, kann Macht über andere missbrauchen, kann tun ohne das es mir selber dabei hundsmiserabel geht. Empfinde so dann auch kein Mitgefühl usw. Respektiere dann den Anderen nicht, in dem was er ist... ein fühlendes Wesen.

Und das ist in unserer Gesellschaft schon sehr im Überhang.
Es nicht mehr fühlen.

Sich so nicht mehr verantwortlich fühlen.
Weder für sich selber noch für andere.

Ich sage nicht, das alle so sind.
Aber eben ein echt großer Teil.

Und im Moment... schon eine ganze Weile, beobachte ich, wie die Einen immer mehr in die eine Richtung gehen (ins fühlen und ihre Sinne öffnend) und die Anderen in die andere Richtung (ins nicht fühlen und unterdrücken ihrer wenigen Sinne) und eine Mauer aus Ignoranz aufbauen oder noch höher ziehen.

Ich sehe die Ahrimanisierung und fühle sie bei den Menschen.
Auch wenn diese sie selber nicht bemerken und auch der Meinung sind, sie wären doch gut unterwegs.

Verrohung, in Trennung gehen, Priorität-die eigenen Vergnügen leben und erreichen-bin mir selber und allein der Nächste, in Brot und Spiele hängen und dieses auch vehement zu verteidigen, Werteverlust, Moral zweckentfremdet, was ist wichtig-wofür lebe ich=ackern-scheffeln-Urlaub fahren-Auto-Haus... Wohnung-Technik- drei*zwei*eins meins, Ablenkung, ich bin was ich habe... besitze, werte mich zB über Klamotten-Auto-Beruf-Haus-und auch wen kenne ich usw auf.

Wir haben hier ein sehr kleines Netz, welches anders läuft als das Massenverhalten. Menschen die aus dem Rahmen fallen und uns sehr lieb und wertvoll sind. Da kann ich sein, da bin ich Mensch. Muss nicht den Schild hoch halten und doch den Hinterhalt nicht vermuten um dann eventuell doch ins Messer zu laufen. Vertrauensbasis ohne Worte.
Einfach fließend und frei. Sich in den Arm nehmen ohne das einer dabei an Kraft verliert. Da tun Menschen ohne Eigennutz, für und miteinander.
Ohne dabei Mangel zu empfinden.

Es sind wirklich sehr wenige, mit denen dies hier so möglich ist.
Aber sie sind da und dieses Sein mit ihnen tut einfach nur gut.

So ist's gesund und rund.
So kann es sein, so will ich sein.

Störenfriede, werden nicht mehr geduldet, wenn sie unbelehrbar sind und sich nicht entwickeln oder nur so tun.
Sie können ihr Ding leben, nur nicht in unserer Mitte.
Können ihre Dramen, ihr Schauspiel, ihr Energie ziehen mit denen spielen, die
dies wollen.

Die Gruppe ist so stark, wie ihr schwächstes Glied.
Und ich meine mit Schwäche etwas anderes als so mancher jetzt vielleicht denkt und versteht.

Wir haben anderes zu tun, als uns ewig und andauernd mit Intrigen, Machtgerangel, doofen Spielchen, Energieverlust, auf der Hut sein zu müssen, usw auseinander zu setzten und zu beschäftigen.
Das Ziel und der Weg ist klar.
Wer wo anders hin will, muss sich in einen Zug setzen, der in seine Richtung fährt.

L*G* Fee
 
Jup, denn wenn man sich selber.. ich meine nicht das Ego... nicht fühlt.... so auch seinen Gegenüber, also ein Lebewesen, was auch eine Pflanze oder ein Tier ist, dann kann ich alles tun. Kann Leid zufügen, kann Schmerz zufügen, kann meine Gier befriedigen, kann Macht über andere missbrauchen, kann tun ohne das es mir selber dabei hundsmiserabel geht. Empfinde so dann auch kein Mitgefühl usw. Respektiere dann den Anderen nicht, in dem was er ist... ein fühlendes Wesen.

Und das ist in unserer Gesellschaft schon sehr im Überhang.
Es nicht mehr fühlen.

Sich so nicht mehr verantwortlich fühlen.
Weder für sich selber noch für andere.

Ich sage nicht, das alle so sind.
Aber eben ein echt großer Teil.

Und im Moment... schon eine ganze Weile, beobachte ich, wie die Einen immer mehr in die eine Richtung gehen (ins fühlen und ihre Sinne öffnend) und die Anderen in die andere Richtung (ins nicht fühlen und unterdrücken ihrer wenigen Sinne) und eine Mauer aus Ignoranz aufbauen oder noch höher ziehen.

Ich sehe die Ahrimanisierung und fühle sie bei den Menschen.
Auch wenn diese sie selber nicht bemerken und auch der Meinung sind, sie wären doch gut unterwegs.

Verrohung, in Trennung gehen, Priorität-die eigenen Vergnügen leben und erreichen-bin mir selber und allein der Nächste, in Brot und Spiele hängen und dieses auch vehement zu verteidigen, Werteverlust, Moral zweckentfremdet, was ist wichtig-wofür lebe ich=ackern-scheffeln-Urlaub fahren-Auto-Haus... Wohnung-Technik- drei*zwei*eins meins, Ablenkung, ich bin was ich habe... besitze, werte mich zB über Klamotten-Auto-Beruf-Haus-und auch wen kenne ich usw auf.

Wir haben hier ein sehr kleines Netz, welches anders läuft als das Massenverhalten. Menschen die aus dem Rahmen fallen und uns sehr lieb und wertvoll sind. Da kann ich sein, da bin ich Mensch. Muss nicht den Schild hoch halten und doch den Hinterhalt nicht vermuten um dann eventuell doch ins Messer zu laufen. Vertrauensbasis ohne Worte.
Einfach fließend und frei. Sich in den Arm nehmen ohne das einer dabei an Kraft verliert. Da tun Menschen ohne Eigennutz, für und miteinander.
Ohne dabei Mangel zu empfinden.

Es sind wirklich sehr wenige, mit denen dies hier so möglich ist.
Aber sie sind da und dieses Sein mit ihnen tut einfach nur gut.

So ist's gesund und rund.
So kann es sein, so will ich sein.

Störenfriede, werden nicht mehr geduldet, wenn sie unbelehrbar sind und sich nicht entwickeln oder nur so tun.
Sie können ihr Ding leben, nur nicht in unserer Mitte.
Können ihre Dramen, ihr Schauspiel, ihr Energie ziehen mit denen spielen, die
dies wollen.

Die Gruppe ist so stark, wie ihr schwächstes Glied.
Und ich meine mit Schwäche etwas anderes als so mancher jetzt vielleicht denkt und versteht.

Wir haben anderes zu tun, als uns ewig und andauernd mit Intrigen, Machtgerangel, doofen Spielchen, Energieverlust, auf der Hut sein zu müssen, usw auseinander zu setzten und zu beschäftigen.
Das Ziel und der Weg ist klar.
Wer wo anders hin will, muss sich in einen Zug setzen, der in seine Richtung fährt.

L*G* Fee

:thumbup:
 
Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, dann prügel auch ich,
nur bisher verstecke ich mich vor mir selbst....

Seh ich ein Kind, dass von einem, der Sprache des Redens nicht beherrscht,
und gerade dabei ist, in meinem Blickfeld, dieses Kind aufs heftigste zu
verprügeln, dann hau ich ihm sehr wohl eins in die Fresse.....

Ich sehe da nicht tatenlos zu !

Jou Schnubsi, und es geht ja auch manchmal mit Worten zu lösen. Wenn auch hin und wieder mit sehr lauten und kräftigen Worten... damit gehört und auch mal ordentlich zusammen gezuckt wird... also jemanden schütteln, damit er wieder zur Besinnung kommt.

Was wie getan wird, hängt jedes Mal wieder von den Umständen, Gegebenheiten und Möglichkeiten + Zeitfaktor ab.

Die Situationen und Menschen sind so unterschiedlich, das dieses Thema nicht über einen Kamm geschoren werden kann.
Was angebracht ist, ergibt sich aus , was für ein Mensch-Menschen steht-stehen vor mir, wie viel Zeit habe ich, wie ist mein eigener Zustand-Kraft usw, bin ich allein-oder sind da noch andere, was passiert gerade usw.

Manchmal reicht es schon, zu signalisieren, das man mit bekommt, was da grad läuft. Viele sind sich in mitten einer Menge, nicht bewusst, das sie nicht alleine sind-das sie gesehen werden und das auch mal jemand reagiert.

Woher kommt das wohl?.... ;)

L*G* Fee
 
Kannst du auch nicht, weil du bereits die TAT so gesehen hast.
Da steckt also bereits das unschuldige Kind und der böse Täter drin und du identifizierst dich mit beiden und musst unbedingt handeln.
Ich weiß, es geht dann auch nicht mehr anders, wenn du selbst weiterhin ein guter Mensch bleiben möchtest und nicht böse enden möchtest.

Bei mir reichen klare und direkte Worte in einem solchen Fall.

Kann reichen, manchmal ist aber mehr nötig.

Ich bin froh, wenn es Worte tun.

Beweglich sein, einstellen auf das was geht, ist wohl ganz gut.

L*G* Fee
 
dann sollten wir uns bemühen durch Substantive, Objektive, Verben, Kommata, Satzanfang, Ende, Nebensätze und Wortarten sinnvoll zu kommunizieren. Das heißt wir kommunizieren durch klare Vorgaben, klare Maßregeln, dem vor Augen führen von Tatsachen und dann verstehen wir uns.

Ich haue einer Person einfach schon mal keine aufs Maul,Neee einfach so bestimmt nicht... :tomate:
weil ich selbst immer etwas abbekomme und die andere Person auch.Ähm... wie bitte? Wenn einer etwas tut, zB jemand anderem einfach so wegen niederen Gründen weh tut... ihn verletzt, wo ich einschreite, hat er damit zu rechnen... wegen dem was er tut, das er auch was einstecken könnte. Und ich... ja ich, werde best möglich darauf achten, das mir keine Verletzung zugefügt wird, was ich aber nicht völlig ausschließen kann. Wenn ich mir überlege, was mir selber zustoßen kann, komme ich gar nicht erst ins handeln. Ich erlebe es bei mir ehr so, das ich nicht großartig überlege, was mir selber passieren könnt. Sehen, los gehen oder laufen und machen. Das was ich dann getan habe, war nie überlegt, sondern kam von innen. Wenn es dann vorbei war, haben mir so manches Mal die Knochen gezittert und ich habe gemerkt "Oha, das hätte für mich aber .... oh oh"
Hats aber nicht.
Die Meißten sind so überfordert, mit jemandem, der aus dem Nichts auftaucht und dann noch (das ist wohl mein Bonus) ein weibliches Wesen, über sie hereinbricht, das die sich daraus ergebene Verblüffung seinerseits, auf meiner Seite ist. Ich habe als Frau, bei soetwas, wohl meist einen Gegner der mir gegenüber doch gehemmt ist und eben nicht damit gerechnet hat.
Bis ich mal an ein anderes Kaliber gerate.

Was dann ist, werde ich sehen und fühlen, wenn es soweit ist.


Ich besitze dann auch immer soweit die Fähigkeit zu erkennen, dass manche Person einfach nicht verstehen kann. Manchmal reicht es auch einfach insofern einzugreifen, dass man einfach die Tat verhindert.Jou!
Mit Gewalt erreiche ich auf jeden Fall garnichts. Wo Worte nichts nützen, zuweilen schon. Nämlich einen Punkt setzen, der respektiert werden muss.Hau ich ihm aufs Maul, fühle ich mich kurfristig gut Gut? Naja... und weiß, der macht nicht mehr so schnell etwas.Das ist wenigstens etwas...
Da er aber Minderwertigkeitskomplexe hat wird er sich rächen wollen und vielleicht erst recht an Schwächeren vergreifen. Deswegen ist das Grenzen setzen, was jeder auch selber tun sollte ja so wichtig und nie weg schauen und so jemanden machen lassen. Am besten bei Wiederholung einer Tat, nen kleinen aber schmerzlichen Stromstoß, jedes Mal und unmittelbar bei Handlung. Das prägt sich ein. Hart... ja aber wer nicht hören will, muss wohl fühlen. Am besten schon vor der Tat. Da sind wir dann auch wieder beim fühlen dessen was ich tue. Da ich früher immer zu den Schwächeren gehört habe, kenne ich die Seiten bestens.
Na siehste. Dann weißt du ja bestens wie es sich anfühlt und warum man das mit dir tun konnte. Vielleicht hat sich mal jemand ein Herz genommen, um sich vor oder neben dich zu stellen? Ey da ist ein Torfkop zB in der Klasse, der andere schikaniert, verletzt usw und er kann dies tun, weil die Mehrzahl, sich nicht zusammen tut und es so weiter duldet.
Ich verstehe so etwas nicht. Ist mir eben auch aus meiner Kindheit und der Jugend nicht unbekannt. Ganz und gar nicht.

L*G* Fee
 
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