Heinz Buschkowsky tritt ab

Night-bird

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Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister Neuköllns, tritt ab. Das bestätigte sein Büro im Bezirksamt Neukölln am Dienstag dem Tagesspiegel.

Warum hetzte er gegen den Islam bzw. gegen die Zustände und warum ist Neukölln so wie es ist? Hat da jemand seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht?

http://www.tagesspiegel.de/berlin/n...gen-dienstunfaehigkeit-in-rente/11288028.html

Ist Buschkowsky wie sein Parteifreund Thilo Sarrazin ein rechtsstaatsfeindlicher und rechtslastiger Islamhetzer?

Denn in dem Rundbrief für „Entscheider, Multiplikatoren und Führungskräfte“ beschreibt der Neuköllner Bürgermeister quasi den Abschied seines Bezirks vom demokratischen Rechtsstaat zugunsten des islamischen Fundamentalismus.

Man habe es „mit einer schleichenden Landnahme zu tun“, schreibt der Rathauschef: Muslime trügen die Religion so weit in den Alltag hinein, dass eine Parallelgesellschaft entstehe und sich der Fundamentalismus ausbreite „mit dem Ziel, eine andere Gesellschaftsordnung zu schaffen als die, die wir westliche Demokratie nennen“.

Während das für viel Geld gebaute Elternzentrum mangels interessierter Eltern leer stehe, sei das nahe gelegene Pendant der salafistischen Al-Nur-Moschee täglich „brechend voll“ – ebenso wie die Koranschule mit 400 Plätzen. „Das macht mir Sorgen“, schreibt Buschkowsky und fordert: „Wir dürfen nicht einfach zusehen, wie Kinder, junge Männer, ganze Familien, die unter uns leben, zu den islamistischen Rattenfängern gehen und nicht wiederkommen.“

http://www.tagesspiegel.de/berlin/h...koelln-und-wirbt-fuer-sein-buch/11154546.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Buschkowsky

https://www.google.de/search?biw=16....0.msedr...0...1c..64.serp..0.0.0.V_Ycb4_FyoI

LG
 
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Der ist nicht rechts und auch nicht islamfeindlich. Er hat einfach einen Stadtteil gemanaged in dem es nun mal tatsächlich ziemlich extrem ist. Neukölln ist ein Schmelztiegel und das bringt einfach auch viele Konflikte mit sich. Der hat es dort mit mafiösen Familien zu tun und insgesamt sehr viel Jugendkriminalität. Seine Politik war meines Wissens nie ausländerfeindlich, sondern durchaus hilfreich. Er hat sich sehr für die Bildung ausländischer Kids stark gemacht etc und wird von vielen Muslimen sehr geschätzt.
 
Der ist nicht rechts und auch nicht islamfeindlich. Er hat einfach einen Stadtteil gemanaged in dem es nun mal tatsächlich ziemlich extrem ist. Neukölln ist ein Schmelztiegel und das bringt einfach auch viele Konflikte mit sich. Der hat es dort mit mafiösen Familien zu tun und insgesamt sehr viel Jugendkriminalität. Seine Politik war meines Wissens nie ausländerfeindlich, sondern durchaus hilfreich. Er hat sich sehr für die Bildung ausländischer Kids stark gemacht etc und wird von vielen Muslimen sehr geschätzt.

Und warum mögen ihn auch die Rechtsextremen Braunhemden und die Pegiden? Er hat sogar Verständnis für ihre Aufmärsche,
aber von den Rechten will er sich distanzieren! Ist das nicht ein Widerspruch in sich?

Wenn er sich so sehr für die für die Bildung ausländischer Kids stark gemacht, wieso sieht es dann wie folgt aus?

75 Prozent der Kinder unter 15 Jahren leben hier bereits heute von Sozialleistungen. Wir haben Schulen, wo 95 Prozent der Eltern arbeitslos sind. In der Welt dieser Kinder kommt ein geregeltes Erwerbsleben nicht vor." - Interview in "Der Tagesspiegel" vom 13.07.2008. tagesspiegel.de

Und warum kümmert sich niemand wirklich um die Probleme, ist das nicht auch die Aufgabe des Stadtoberhaupts?

Ja. Ich kriege viele Hinweise, mit denen sich Neuköllner beschweren: In meinem Haus ist ein Bordell. Es wird gedealt. Die ganze Nacht ist Lärm. Die Polizei sagt: Wenden Sie sich ans Bezirksamt. Wir können erst etwas machen, wenn eine strafbare Handlung vorliegt.

Buschkowsky sagt, dass 70 Prozent die Schule ganz ohne Abschluss oder mit einem Hauptschulabschluss verließen. Der Manager eines Neuköllner Zuliefererbetriebes für die Autoindustrie habe ihm erzählt, er organisiere Fahrgemeinschaften für Mitarbeiter – aus Hennigsdorf. Beschäftigte aus Neukölln könne er nicht brauchen – die seien den Anforderungen einer elektronisch gesteuerten Produktion nicht gewachsen.

"Es gibt nichts mehr, was sie nicht in ihrer Heimatsprache erledigen können, bis hin zu eigenen, verpflichtenden Verhaltensnormen. Das nenne ich eine
Parallelgesellschaft." - über türkische Migranten, Tagesspiegel,
 
Und warum mögen ihn auch die Rechtsextremen Braunhemden und die Pegiden?

Warum mochte Hitler die Katharer?
Obwohl sie nun absolut nix mit seiner Politweise zu tun hatten?
Bei dieser Fragestellung bekommst du leider ne 6. (setzen - durchgefallen)

Navarro - Rezension

Zusammen mit islamischen Fundamentalisten will er gleichzeitig drei Kirchen in Rom, am Jacobsweg und in Jerusalem in die Luft sprengen. Und auch in Istanbul soll ein Anschlag auf eine Moschee verübt werden, um den Hass zwischen Christen und Moslems zu schüren. Eine Sondereinheit des europäischen Geheimdienstes bekommt von der Sache Wind und versucht zusammen mit dem CIA und einer Abordnung des Vatikans, die Attentäter zu stoppen. Ein rasanter Wettlauf mit der Zeit beginnt…

Da muss der Fokus hingelegt werden......

(Wer schürt den Hass ?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum mochte Hitler die Katharer?
Obwohl sie nun absolut nix mit seiner Politweise zu tun hatten?
Bei dieser Fragestellung bekommst du leider ne 6. (setzen - durchgefallen)

Navarro - Rezension

Da muss der Fokus hingelegt werden......

(Wer schürt den Hass ?)


Hitler mochte auch gerne Kuchen! :ROFLMAO:

Es geht darum, dass es den Rechtsextremen gefiel das Buschkowsky Tacheles redete, bzw. unverblümt das sagte, was er dachte! :sneaky:
 
Es geht darum, dass es den Rechtsextremen gefiel das Buschkowsky Tacheles redete, bzw. unverblümt das sagte, was er dachte! :sneaky:


Lies Buschkowsky und nicht irgendwelche Ferkel.

Aber er wehrt sich auch gegen jeglichen Versuch der Vereinnahmung von rechts, zum Beispiel durch Teile der Pegida-Bewegung: "Die betrachten mich ja als ihren Kronzeugen. Dieser Gedanke lässt mich Pickel kriegen." Allerdings äußert er Verständnis für Demonstranten in Dresden oder Leipzig, die Zustände wie in Neukölln verhindern wollten. "Die Leute haben doch nicht unrecht. Als Bürgermeister einer anderen Stadt würde ich so eine Entwicklung auch nicht wollen. Neukölln ist keine Erfolgsgeschichte, sondern bittere Realität: organisierte Kriminalität, Islamismus, Salafismus, Bildungsferne und hohes Armutsrisiko."

aber er ist immerhin schon 66, die Ärzte haben ihm eine "multiple Krankenakte" ausgestellt, erzählt er. Und, dass er nicht "in den Stiefeln des Amtes sterben" will.

Stern zwar.....
 
Aber er wehrt sich auch gegen jeglichen Versuch der Vereinnahmung von rechts, zum Beispiel durch Teile der Pegida-Bewegung: "Die betrachten mich ja als ihren Kronzeugen. Dieser Gedanke lässt mich Pickel kriegen." Allerdings äußert er Verständnis für Demonstranten in Dresden oder Leipzig, die Zustände wie in Neukölln verhindern wollten. "Die Leute haben doch nicht unrecht. Als Bürgermeister einer anderen Stadt würde ich so eine Entwicklung auch nicht wollen. Neukölln ist keine Erfolgsgeschichte, sondern bittere Realität: organisierte Kriminalität, Islamismus, Salafismus, Bildungsferne und hohes Armutsrisiko."

Ist das nicht widersprüchlich? Im Prinzip sympathisiert er mit dem rechtslastigem Mob, auf der anderen Seite will er mit denen nichts am Hut haben!? :confused:
 
Ist das nicht widersprüchlich? Im Prinzip sympathisiert er mit dem rechtslastigem Mob, auf der anderen Seite will er mit denen nichts am Hut haben!? :confused:

Diplomatie kennt keine Parteischaftlichkeit.

Weshalb wohl geht mir der ein und selbe Mensch so auf den Senkel und trotzdem könnte ich ihn hochleben lassen? Diplomatie.

Das gibts auch hier im Forum. (Zuckerbrot und Peitsche) und das geht sogar ganz motivlos.....
 
Diplomatie kennt keine Parteischaftlichkeit.

Weshalb wohl geht mir der ein und selbe Mensch so auf den Senkel und trotzdem könnte ich ihn hochleben lassen? Diplomatie.

Das gibts auch hier im Forum. (Zuckerbrot und Peitsche) und das geht sogar ganz motivlos.....

Der ist weder Fisch noch Fleisch, entweder man ist dafür oder dagegen! Aber so sind die Politiker,
kein klares Ja oder Nein, immer politisch korrekt und stets diplomatisch.
 
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