ist unser Todestag vorbestimmt?

ist unser Todestag vorbestimmt?

  • Da bin ich sicher!

    Stimmen: 235 43,4%
  • Das glaube ich nicht.

    Stimmen: 45 8,3%
  • Ich weiss wann mein Todestag ist!

    Stimmen: 6 1,1%
  • Ich will gar nicht wissen,wann mein Todestag ist.

    Stimmen: 95 17,6%
  • Ich bestimme mit meiner Lebensweise wie lange ich lebe

    Stimmen: 75 13,9%
  • Darüber habe keinen Einfluss.

    Stimmen: 31 5,7%
  • Dass weiss Gott allein!

    Stimmen: 92 17,0%
  • Ein guter Magier weiss wann er stirbt.

    Stimmen: 20 3,7%
  • Keiner weiss das!

    Stimmen: 56 10,4%

  • Umfrageteilnehmer
    541
Über die Dauer unseres Lebens in dem momentanen Körper gibt es bestimmt einen genauen Plan, somit auch über den Zeitpunkt des Wechsels(Todes) in das nächste Sein.
Wäre das anderst, hätte man mich nicht 2 mal in ausichtsloser Lage wieder ins Leben zurückholen können.
Habe selbst 2 extreme Nahtoterlebnisse hinter mir.
siehe :

https://www.esoterikforum.at/threads/1617

Auch das Selbstbestimmen unseres Todes durch Selbstmord können wir nicht selbst entscheiden, sondern muss teil unseres Lebensplans sein.

Welches Wesen, oder welche Energie des Universums das bestimmen kann,
ist uns
(Unwissende)
vllt. aus gutem Grund verborgen.Der Mensch wäre psychisch nicht in der Lage mit diesem Wissen umzugehen.
Unser Wissen über das SEIN,ist in der Wirklichkeit noch Steinzeitmäßig.

LG
das__LICHT
 
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das__LICHT schrieb:
Welches Wesen, oder welche Energie des Universums das bestimmen kann, ist uns (Unwissende) vllt. aus gutem Grund verborgen.Der Mensch wäre psychisch nicht in der Lage mit diesem Wissen umzugehen.
Unser Wissen über das SEIN,ist in der Wirklichkeit noch Steinzeitmäßig.

Ja, BISHER war das so. Der Mensch war nicht reif dazu, all das Wissen um seine wahre Herkunft, bzw. über das, was wirklich ist, zu verkraften. Ich stimme Dir zu, daß auch heute noch viele Menschen dazu nicht in der Lage sind. Aber die Zeiten sind vorbei. Wir dürfen uns bewußt werden, wer wir wirklich sind, wo wir herkommen, daß wir die eine Seele sind, die alles umfaßt. Dazu gehört auch, daß wir wissen, daß wir unseren Tod selbst bestimmen, wie alles andere auch. Auch auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole: mit WIR meine ich die Seele, derer wir uns noch bewußt werden müssen, nicht die Person. Also, bewußt können wir unser Leben noch nicht steuern, aber die Bewußtheit der Menschen steigt stetig und die Zahl derer, die die Verantwortung für ihr Leben endlich wieder in die Hand nehmen, steigt ständig. Wir sind also keine Opfer mehr. Wer weiterhin gelenkt werden will, der wird es. Wer aber entscheidet, sich seiner Seele bewußt zu werden, der IST einfach nur noch und da gibt es keinerlei Manöver mehr von anderen Wesenheiten oder dem Schicksal oder wie auch immer man das nennen mag.

Liebe Grüße
Gabi
 
Rudolf schrieb:
für Dich "sterben" und der Tod ?

Alles Liebe

Rudolf

Hallo Rudolf,

unter sterben verstehe ich das schnelle oder auch langsame Verlassen des Körpers. Und der Körper ist dann eben tot. Hat nichts mit meinem Wesen zu tun, außer, daß ich den Körper sterben lasse. Stellt sich die Frage, ob man den Körper überhaupt sterben lassen kann. Ich meine, ohne mein Wesen lebt er ja ohnehin nicht. Der Körper ansich ist also wirklich nur ein Vehikel, wie ein Raumanzug für den Mond, nichts weiter.

Liebe Grüße
Gabi
 
Wenn alles so bleibt, wie es ist, ja.
Aber das tut es nicht, denn Leben ist Veränderung.
Und die Frage stellt sich so nicht, eher die Frage, hättest du davor Angst?
 
Hallo!

Ich bin bis jetzt nur Leser dieses Forums gewesen, aber zu diesemThema möchte ich eine Buchempfehlung abgeben und zwar
"Wer hat Angst vor´m schwarzen Mann" (Jan van Helsing)
Es ist soooooo schön zu lesen und es wird alles so klar:winken5:
liebe Grüße
ully
 
martina weigt schrieb:
Wenn alles so bleibt, wie es ist, ja.
Aber das tut es nicht, denn Leben ist Veränderung.
Und die Frage stellt sich so nicht, eher die Frage, hättest du davor Angst?

Hallo Martina,

Du nennst Dich "erleuchtet", was verstehst Du persönlich darunter ?
Und eine Frage zu Deiner Signatur: Wovor sollte er uns schützen ? :)

Liebe Grüße
Gabi
 
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Ich glaube, dass es zutrifft, dass die besten jung sterben.
War in meiner Familie so und auch meine über alles geliebten beiden Hunde hab ich mit nur 11 Monaten und 2,5 Jahren verloren.
Die einem nur Ärger und Kummer bereiten sind alle noch da.
Traurige Grüße
Anita
 
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