* Impfungen Sinn oder Unsinn ? *

Hallo nanabosho,

würdest du dies einem Impfbefürworter berichten, so antwortete er wohl:
"Sehen Sie, Sie sind nicht mehr krank, weil sie gegen alles Mögliche geimpft wurden."


Bei meiner beschriebenen "Nebenwirkung" handelt es sich übrigens um einen Impfabszess, der nur sehr, sehr langsam abheilt...
 
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Hallo,

ganz selbstverständlich habe ich letzten Freitag jeweils eine Auffrischungsimpfung (Polio und Tetanus) erhalten.
Die Injektion erfolgte jeweils in den rechten und linken Oberarm.
Am Wochenende bekam ich am rechten Oberarm eine rote, harte Schwellung, die bis zum heutigen Tage größer, härter und heiß wurde und mittelstarke Schmerzen im gesamten Arm verursacht.
Nachts werde ich wach, wenn ich ungünstig liege und entsprechender Druck auf der Schwellung ist.
Leider weiß ich nicht, welches Serum in welchen Arm injiziert wurde.

Hat wer ähnliche Erfahrungen gemacht? Soll ich den Arzt darüber informieren?
Macht die Auffrischung überhaupt Sinn?

Freundliche Grüße
Possibilities

Hallo Possibilities!

Diese Symptome hatte ich bei meinen Tetanus-Impfungen (bekam sie in den Oberschenkel und konnte kaum mehr laufen, so geschwollen war das Bein, Hose anziehen war nicht möglich) vor 20 Jahren.

Zusätzlich hatte ich noch Probleme mit der Leber bekommen als Reaktion auf die Impfung (weissen Stuhl).

Ich ging zum Arzt und der meinte, das käme nicht von der Impfung, denn das stünde nicht in seiner Liste der Nebenwirkungen.:rolleyes:

Ich bekam die Leberprobleme weg, indem ich täglich geschittene Löwenzahnstängel zu mir nahm und ein homöopathisches Lebermittel einnahm.

Dann kam die Auffrischung und genau dieselben Symptome traten ein zweites Mal auf, wieder sagte der Arzt, das käme nicht von der Impfung.

Dadurch wurde es natürlich auch nicht weitergeleitet.

Das hat Methode, denn so halten sich die offiziellen Nebenwirkungen schön klein.:ironie:

Liebe Grüße
Suena
 
würdest du dies einem Impfbefürworter berichten, so antwortete er wohl:
"Sehen Sie, Sie sind nicht mehr krank, weil sie gegen alles Mögliche geimpft wurden."[/FONT]
[/FONT]

Dachte ich mir fast.
Also noch ein Beispiel: Vor einigen Jahren wurde mein Sohn (damals 17 J. alt) von einem Hund in die Unterlippe gebissen. Beim Arzt hieß es: Sofort Tetanusimpfung geben lassen, die letzte ist schon zu lange her. Mein Sohn wollte das aber nicht und meinte, er habe nicht das Gefühl, dass es künftige Probleme geben würde. Außerdem hatte er damals schon den Reikigrad I und legte sich die Hände auf. Er vermied also die Impfung - ich widersprach ihm nicht -, obwohl der Arzt ihm ein Rezept gegeben hatte und die nachdrückliche Mahnung (glücklicherweise hatte der Mann selbst das Serum wohl nicht da oder war nicht zuständig, es war gerade der Wochenendnotdienst - sonst hätte er vielleicht gewaltsam geimpft, die haben so was drauf). Bei Neuvorstellung war die Wunde vollständig abgeheilt, es gab weder Nachwirkungen noch Probleme. Und dem Arzt hat mein Sohn "die Taschen voll gehauen" und brav erzählt, er habe sich noch mal impfen lassen.
Man hat mehr Freiheiten als Patient, wenn man die Ärzte belügt.

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
Leider wissen viele Ärzte selbst nichts genaueres zu Impfungen.


Ich wurde noch nie aufgeklärt.


Es gibt sicher sinnvolle Impfungen.
Soweit ich informiert bin sind Impfungen im akutfall oft sinnvoll.
Standardimpfungen sehe ich als zu gewagt.
 
Schwere Nebenwirkung: Grippe-Impfstoff zurückgerufen

11.11.2011 | 08:38 | (DiePresse.com)

Der US-Pharmakonzern Baxter zog den Impfstoff Preflucel zurück. Allein in Österreich gab es acht schwere Fälle von möglichen Nebenwirkungen, in Deutschland sogar 19.
Laut Christa Wirthumer-Hoche von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (Ages) hatte es bei einer Charge ab der Auslieferung bzw. Anwendung vermehrt Meldungen auf Verdachtsfälle für unerwünschte Arzneimittelwirkungen gegeben. Es waren vor allem Überempfindlichkeits- und allergische Reaktionen sowie Bindehautentzündungen. Schließlich - so die Expertin - sei man mit dem Hersteller übereingekommen, dass dieser alle Chargen zurückziehe.
Fälle von Nebenwirkungen in Deutschland

Das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut erklärte gegenüber DAZ.online (Deutsche Apothekerzeitung online) bereits Ende Oktober, dass bei ihm zu der genannten Preflucel-Charge auffallend viele Meldungen von Nebenwirkungen eingegangen seien, von denen es 19 als schwerwiegend eingestuft hätte. Eine große Anzahl dieser Meldungen hätte von allergischen Reaktionen bzw. Hypersensitivitätsreaktionen berichtet. Das Paul-Ehrlich-Institut erklärte, dass zu den Ursachen noch keine Erkenntnisse vorliegen und entsprechende Untersuchungen derzeit laufen würden. Bei den übrigen Chargen würden keine eindeutig erhöhten Melderaten von Verdachtsfällen unerwünschter Arzneimittelwirkungen vorliegen.

Laut Christa Wirthumer-Hoche wurden bisher in Österreich 16 Fälle von möglichen Nebenwirkungen nach der Anwendung von Preflucel registriert. Acht von ihnen seien als schwerwiegend klassifiziert worden. Insgesamt seien solche möglichen Nebeneffekte aber in der Fach- und Gebrauchsinformation angeführt, sie seien mit einer Häufigkeit von eins zu 1000 ("gelegentlich") bis eins zu 10.000 ("selten") aufgetreten. Die direkt betroffene Charge sei zum größten Teil nach Deutschland geliefert worden.

Baxter hat in Österreich mit Inflexal V auch noch eine andere Influenza-Vakzine auf dem Markt. Es gibt mehrere andere Hersteller von Influenza-Vakzinen.

lg. Muttererde
 
Ich kann noch ein Negativbeispiel aus dem Tierreich erzählen. Meine frühere Katze, ( sie ist letztes Jahr an Krebs gestorben ), hatte ich jedes Jahr brav zum Impfen geführt, Tollwut und die anderen üblichen Impfungen. Jedesmal hatte sie hinterher wochenlang dicke Knubbel an den Impfstellen und ich wunderte mich immer und dachte manchmal, ob der Arzt wohl nicht richtig spritzen kann. 2009 blieb der Knubbel auch sehr lange, irgendwann achtete ich nicht mehr drauf und plötzlich wurde er immer größer. Ich ging mit ihr zum Arzt, der meinte, das müßte operiert werden und hinterher stellte sich heraus, dass es ein Fibrosarkom war. Ich googlete im Internet und fand dort heraus, dass diese Krebsart bei Hund und Katze durch die Tollwutimpfung hervorgerufen wird und zwar durch den Hilfsstoff Aluminiumchlorid, der darin enthalten ist. Ich sprach den Arzt darauf an und der bestätigte dies. Nur Lebendimpfstoff geht nur, wenn man von einem tollwütigen Tier gebissen wird, sonst muß man eben dieses blöde Zeug spritzen.

So ging es meiner Katze ein dreiviertel Jahr lang gut und dann mußte ich wieder mit ihr zum Impfen. Ich hatte ein ganz mieses Gefühl, bin aber trotzdem hingegangen, brav wie man eben ist. Und kurze Zeit danach ist der Tumor wieder an der OP-Stelle munter gewachsen, ich habe sie dann nicht mehr operieren lassen und nach einem Vierteljahr ist sie dann gestorben. Hätte ich sie nicht mehr impfen lassen, könnte sie wohl noch leben.

Ein vernünftiger Arzt hätte auch gesagt, bei einem Tier, welches so empfindlich ist, sollte nicht geimpft werden nach so einer Erkrankung. Aber leider denken die wenigsten Ärzte so. Ich hatte in dem letzten Vierteljahr des Lebens meiner Katze den Tierarzt gewechselt und der sagte mir, falls sie überleben sollte, auf keinen Fall mehr eine Impfung, vor allem auch, weil es kaum noch Tollwut gibt.

Darüber bin ich immer noch ziemlich sauer und traurig. Vor allem, dass ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe, welches so deutlich zu fühlen gewesen war.
 
> Zum Nachdenken

Antikörper werden je nach Situation von einem gesunden Körper selbst
> gebildet! Man braucht sie nicht sammeln in einer Umhängetasche und bei
> Bedarf hervorholen!
> Impfstoffe sind unglaubliche Gifte, die den kleinen Kindern schon
> verabreicht werden um sie angeblich zu schützen! Gesunde Kinder vertragen
> sie besser, die zarten und schwachen erkranken oder sterben!
>
> Würde man einen Impfstoff entwickeln nur mit dem Virus allein, es würden nie
> Antikörper entstehen. Erst wenn man den ganzen Müll dazugibt, wie
> Aluminiumhydroxid, Phenoxyaethanol u.s.w. Dann entstehen Antikörper! Das
> heisst also, wir entwickeln Antikörper gegen die Gifte und nicht gegen das
> Virus!
>
> Wir müssen uns gesund ernähren und viel frische Luft, dann brauchen wir uns
> vor Krankheiten nicht zu fürchten!


lg. Muttererde
 
Ich kann noch ein Negativbeispiel aus dem Tierreich erzählen. Meine frühere Katze, ( sie ist letztes Jahr an Krebs gestorben ), hatte ich jedes Jahr brav zum Impfen geführt, Tollwut und die anderen üblichen Impfungen. Jedesmal hatte sie hinterher wochenlang dicke Knubbel an den Impfstellen und ich wunderte mich immer und dachte manchmal, ob der Arzt wohl nicht richtig spritzen kann. 2009 blieb der Knubbel auch sehr lange, irgendwann achtete ich nicht mehr drauf und plötzlich wurde er immer größer. Ich ging mit ihr zum Arzt, der meinte, das müßte operiert werden und hinterher stellte sich heraus, dass es ein Fibrosarkom war. Ich googlete im Internet und fand dort heraus, dass diese Krebsart bei Hund und Katze durch die Tollwutimpfung hervorgerufen wird und zwar durch den Hilfsstoff Aluminiumchlorid, der darin enthalten ist. Ich sprach den Arzt darauf an und der bestätigte dies. Nur Lebendimpfstoff geht nur, wenn man von einem tollwütigen Tier gebissen wird, sonst muß man eben dieses blöde Zeug spritzen.

So ging es meiner Katze ein dreiviertel Jahr lang gut und dann mußte ich wieder mit ihr zum Impfen. Ich hatte ein ganz mieses Gefühl, bin aber trotzdem hingegangen, brav wie man eben ist. Und kurze Zeit danach ist der Tumor wieder an der OP-Stelle munter gewachsen, ich habe sie dann nicht mehr operieren lassen und nach einem Vierteljahr ist sie dann gestorben. Hätte ich sie nicht mehr impfen lassen, könnte sie wohl noch leben.

Ein vernünftiger Arzt hätte auch gesagt, bei einem Tier, welches so empfindlich ist, sollte nicht geimpft werden nach so einer Erkrankung. Aber leider denken die wenigsten Ärzte so. Ich hatte in dem letzten Vierteljahr des Lebens meiner Katze den Tierarzt gewechselt und der sagte mir, falls sie überleben sollte, auf keinen Fall mehr eine Impfung, vor allem auch, weil es kaum noch Tollwut gibt.

Darüber bin ich immer noch ziemlich sauer und traurig. Vor allem, dass ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe, welches so deutlich zu fühlen gewesen war.

Hallo Siriuskind,

dein Beitrag bewegt mich gerade sehr, weil ich vor ca. 16 Jahren meine Katze habe einschläfern lassen müssen - sie hatte auch Krebs.
Ebenso "brav" und in dem Glauben das Beste für mein Tier zu tun, schleppte ich sie in regelmäßigen Abständen lebenslang zu allen Impfungen.
Den Tierarzt meines Vertrauens zu finden, der mich über die Prognose aufklärt bzw den Zeitpunkt für die Euthanasie festlegt, gelang erst nach 2 Anläufen.
Dieser Arzt in der Tierklinik war es auch, der fast nebenbei bemerkte, dass die Impfungen im Verdacht stehen, Krebs auszulösen oder sein Wachstum zu beschleunigen.
Der Kater, der nunmehr seit 14 1/2 Jahren an meiner Seite ist, wurde nach der Grundimmunisierung nie mehr geimpft...

Liebe Grüße
Possibilities :katze:
 
> Wir müssen uns gesund ernähren und viel frische Luft, dann brauchen wir uns
> vor Krankheiten nicht zu fürchten!


lg. Muttererde



Zum Verinnerlichen :

Gesunde Ernährung und viel frische Luft ist kein Allheil Rezept um gesund zu bleiben . Oder wie erklärst du dir die Millionen Pestopfer ? die Millionen die an TBC starben ?
Die alle haben sich falsch ernährt oder waren nicht an der Frischen Luft ?!?
 
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Ich kann noch ein Negativbeispiel aus dem Tierreich erzählen. Meine frühere Katze, ( sie ist letztes Jahr an Krebs gestorben ), hatte ich jedes Jahr brav zum Impfen geführt, Tollwut und die anderen üblichen Impfungen. Jedesmal hatte sie hinterher wochenlang dicke Knubbel an den Impfstellen und ich wunderte mich immer und dachte manchmal, ob der Arzt wohl nicht richtig spritzen kann. 2009 blieb der Knubbel auch sehr lange, irgendwann achtete ich nicht mehr drauf und plötzlich wurde er immer größer. Ich ging mit ihr zum Arzt, der meinte, das müßte operiert werden und hinterher stellte sich heraus, dass es ein Fibrosarkom war. Ich googlete im Internet und fand dort heraus, dass diese Krebsart bei Hund und Katze durch die Tollwutimpfung hervorgerufen wird und zwar durch den Hilfsstoff Aluminiumchlorid, der darin enthalten ist. Ich sprach den Arzt darauf an und der bestätigte dies. Nur Lebendimpfstoff geht nur, wenn man von einem tollwütigen Tier gebissen wird, sonst muß man eben dieses blöde Zeug spritzen.

So ging es meiner Katze ein dreiviertel Jahr lang gut und dann mußte ich wieder mit ihr zum Impfen. Ich hatte ein ganz mieses Gefühl, bin aber trotzdem hingegangen, brav wie man eben ist. Und kurze Zeit danach ist der Tumor wieder an der OP-Stelle munter gewachsen, ich habe sie dann nicht mehr operieren lassen und nach einem Vierteljahr ist sie dann gestorben. Hätte ich sie nicht mehr impfen lassen, könnte sie wohl noch leben.

Ein vernünftiger Arzt hätte auch gesagt, bei einem Tier, welches so empfindlich ist, sollte nicht geimpft werden nach so einer Erkrankung. Aber leider denken die wenigsten Ärzte so. Ich hatte in dem letzten Vierteljahr des Lebens meiner Katze den Tierarzt gewechselt und der sagte mir, falls sie überleben sollte, auf keinen Fall mehr eine Impfung, vor allem auch, weil es kaum noch Tollwut gibt.

Darüber bin ich immer noch ziemlich sauer und traurig. Vor allem, dass ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe, welches so deutlich zu fühlen gewesen war.



Du hast mein vollstes Mitgefühl dennoch würde ich jetzt nicht unbedingt den Impfstoff verteufeln sondern vielmehr den unfähigen Arzt der offensichtlich nur auf das Geld aus war und davon Abstand genommen hat dich ausreichend und richtig aufzuklären .
Leider kommt das immer wieder vor das man auf den Falschen Arzt trifft .
:wut1:
 
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