Immer mehr Fleisch ... großes Problem

Ja kein Problem. Mich würde interessieren, woher diese Zahlen stammen, wie 1 kg Fleisch benötigt 16 kg Getreide. Manche Berichte sprechen von 7 kg Getreide, andere von 10 kg Getreide. Es scheint erhebliche Unterschiede zu geben und mich würde mal interessieren, welche Studien hier dahinterstecken.

stammt aus einer Studie der Uni Giessen und ist von dort abgeschrieben :banane:
 
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In Japan werden Rinder gezüchtet die werden täglich von Menschen getreichelt und massiert.
Sie kosten bevor sie geschlachtet werden zwischen 20.000 und 200.000 Euro
das Stück.

http://www.landwirt.com/Bericht/400...und-Zadrobilek-taufen-erste-Wagyu-Rinder.html

1. Das Fleisch ca 2 Stunden vor der Verarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit es auf Raumtemperatur kommt
2. Von beiden Seiten Pfeffern und 3 bis 4 Minuten einwirken lassen
3. Kein Salz vor dem Braten!
4. Auf jeder Seite eine Minute scharf anbraten, so schliessen sich die Poren und der Saft bleibt wo er hingehört....im Fleisch; ruhig die höchste Stufe nehmen. Anschliessend etwas ruhen lassen
5. Im 70 Grad warmen Ofen 10 bis 15 Minuten Zeit zum entwickeln geben (ab 60 Grad gerinnen Proteine-das Fleisch wird gar. Über 100 Grad wird es zäh weil Wasser verdampft). Das Fleisch am besten auf einen Gitterrost legen.
6.Mit dem Fingerdrucktest den Reifegrad überprüfen.....wenn es leicht nachfedert ist das Steak “medium rare” und die Qualität des Fleisches kommt optimal zur Entfaltung.
7. Entspannen lassen. Aus dem Ofen nehmen und für ca fünf Minuten auf ein Holzbrett legen, damit sich der Saft zurückzieht.
8. Vor dem servieren noch einmal kurz in die Pfanne bei mittlerer Temperatur zwei bis dreimal alle 15 Sekunden wenden.
9. Auf vorgewärmten Tellern auf den Tisch.....jetzt kann nach Geschmack gesalzen werden, am besten mit Maldon Sea Salt, das dank seiner feinen Struktur den Eigengeschmack des Steaks noch einmal hervorhebt.
 
In Japan werden Rinder gezüchtet die werden täglich von Menschen getreichelt und massiert.
Sie kosten bevor sie geschlachtet werden zwischen 20.000 und 200.000 Euro
das Stück.

http://www.landwirt.com/Bericht/400...und-Zadrobilek-taufen-erste-Wagyu-Rinder.html

1. Das Fleisch ca 2 Stunden vor der Verarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit es auf Raumtemperatur kommt
2. Von beiden Seiten Pfeffern und 3 bis 4 Minuten einwirken lassen
3. Kein Salz vor dem Braten!
4. Auf jeder Seite eine Minute scharf anbraten, so schliessen sich die Poren und der Saft bleibt wo er hingehört....im Fleisch; ruhig die höchste Stufe nehmen. Anschliessend etwas ruhen lassen
5. Im 70 Grad warmen Ofen 10 bis 15 Minuten Zeit zum entwickeln geben (ab 60 Grad gerinnen Proteine-das Fleisch wird gar. Über 100 Grad wird es zäh weil Wasser verdampft). Das Fleisch am besten auf einen Gitterrost legen.
6.Mit dem Fingerdrucktest den Reifegrad überprüfen.....wenn es leicht nachfedert ist das Steak “medium rare” und die Qualität des Fleisches kommt optimal zur Entfaltung.
7. Entspannen lassen. Aus dem Ofen nehmen und für ca fünf Minuten auf ein Holzbrett legen, damit sich der Saft zurückzieht.
8. Vor dem servieren noch einmal kurz in die Pfanne bei mittlerer Temperatur zwei bis dreimal alle 15 Sekunden wenden.
9. Auf vorgewärmten Tellern auf den Tisch.....jetzt kann nach Geschmack gesalzen werden, am besten mit Maldon Sea Salt, das dank seiner feinen Struktur den Eigengeschmack des Steaks noch einmal hervorhebt.



http://www.zeit.de/1999/52/Mit_Reiswein_massiert_lebendig_gepoekelt
 
Leider essen die meisten Leute meiner Meinung nach viel zu viel Fleisch und Wurstwaren.

Ich versteh die Leute nicht die sich in der Früh eine Wurstsemmel, zu Mittag ein Schnitzel, am Nachmittag eine Leberkässemmel und am Abend noch ein Wurstbrot reinhauen können.

Nicht nur wegen der vielen armen Tiere die ihr Leben lang leiden müssen sondern das kann auch bei Gott nicht mehr gesund sein.

Ich versuche Fleisch/Wurst so gut wie möglich zu meiden. Wurst wird bei mir gar nicht gekauft (wer weiß was da alles drin ist) und Fleisch esse ich nur wenn ich mal wohin Essen gehe oder mir etwas bestelle.

Aber mit dem Fleisch/Wurst vermeiden alleine ist es nicht getan so lange man täglich auf seinen Liter Milch (außer Sojamilch) besteht. Was bringt es auf Fleisch zu verzichten wenn durch den hohen Milchkonsum etliche Kälber zur Welt kommen müssen. Wohin mit den vielen Kälbern?

Wobei ich mich jedes Mal aufs Neue besonders aufregen muss sind die vielen unnötigen Fleisch und Milchwerbungen im TV und Radio! Viele Menschen glauben den Blödsinn auch noch und wissen gar nicht das Fleisch (Phosphor) und Milch (Kalzium) in einem Teufelskreis miteinander verbunden sind.

Hier noch ein paar Links falls es jemanden interessiert:
http://www.fleisch-macht-krank.de/
http://www.vgt.at/projekte/vegetarismus/antworten.php
http://www.vgt.at/projekte/vegetarismus/info.php
http://www.vgt.at/publikationen/infomaterial/milchUndKalzium.pdf

Aber über Themen wie Fleischkonsum, Tiertransporte, Fiaker, Jagd, Stierkampf, Tierversuche, Zoo/Zirkustiere und Pelz lässt sich ja bekanntlich streiten.

Mahlzeit.

Das größte Problem, das ich sehe, ist das notorische Festhalten einer gewissen nicht gerade unzahlreichen Schar von Menschen am Tiergewebskonsum. Es geht nicht darum, dass diese Leutz primär Tiergewebe konsumieren, sondern auf welch notorische Weise sie daran festhalten und vor allem, wie einig sie sich sind, wenn man sie darauf anspricht.

Es sind in der Tat Süchtige, jedoch ist genau das die einzige Sucht, die von der "Gesellschaft" toleriert wird, ganz einfach deswegen, weil weit über 90 % derjenigen, aus der diese Gesellschaft besteht, daran erkrankt sind.

Es gibt für diese Süchtigen also keinerlei Sanktionen innerhalb dieses Systems, welches von diesen Süchtigen selbst aufgebaut wurde.

Beim Rauchverbot gab es eine Mehrheit der Nichtraucher. Was aber würde passieren, wenn es, sagen wir ab Morgen, kein Fleisch oder andere Tierprodukte mehr gibt bzw. es staatlich verboten ist, diese zu produzieren und zu konsumieren?

Das wär glaub ich weiß ich die größte Katastrophe, die auf dieser Welt möglich ist.
 
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Qualitative Seite:

http://www.nutritionecology.org/de/overview/nutrition.html

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lg
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