hey allegrah,
hmmm die Markt-Preise der Geldmenge & Pro-Kopf-Einkommen anpassen. Was hast du dann mit Angebot und Nachfrage vor Allegrah?
Wer bekommt ein begehrtes Gut. Der der womöglich als Erster da ist oder der, dem es mehr Wert ist? Bleibt der Preis ein Ergebnis von Angebots(menge) und Nachfrage?
lg
Topper
Bei Luxusartikeln kann der feilschen, der will.
Es geht darum, dass essentielle und notwendige Güter in erster Hinsicht preislich wohl den Einkommen der Menschen angepasst werden. Dazu reicht es, eine obere Preisgrenze festzulegen, die nicht überschritten werden darf.
Der Markt wird ständig von Angebot und Nachfrage bestimmt. Hast du schon mal ein Produkt angeboten gesehen, das niemand haben wollte? Sicherlich nicht. Es wird ständig das angeboten, was irgendwer auch haben möchte. Nur ist dabei wichtig, in welcher Menge und Preis ein Produkt nachgefragt wird?
Unternehmen machen eh Marktanalysen, bevor ein Produkt angeboten wird. Es ist natürlich auch in ihrem Interessen, wenn der Preis dabei auf einer Höhe angelegt wird, dass sie zum besten Preis so viele Produkte wie möglich absetzen können. Ist der Preis zu hoch, werden sie nicht viele Artikel verkaufen können und bleiben auf ihrer Ware sitzen. Liegt er zu niedrig, muss geschaut werden, ob er die Kosten überhaupt deckt.
Ein Unternehmen, das sich verkalkuliert ist am Ende arm dran.
Bei steigender Armut in der Bevölkerung sind Unternehmen, die verkaufen wollen, immer arm dran. Womit soll
Armut ihnen ihre Produkte abkaufen?
Fällt die Nachfrage mangels Geld in den Keller, können Unternehmen ihre Waren mit nachhause nehmen.
Eine schlechte Wirtschaft ist immer auf schlechte Kalkulationen und Marktanalysen und Gier zurückzuführen. Daher ist ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Geldmenge, Preisanpassungen und Volkswohlstand sehr wichtig und mit Korrekturen die Geldwertstabilität gewährleistet.