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Stimmt, dass ist die Verantwortung der Hundebesitzer es zu beseitigen. Die Hundersteuer wird nicht dazu gebraucht.
Jeder individuelle Hunderbsitzer der es nicht wegräumt , sollte das bezahlen müssen. SOnst werden auch die Leute bestraft die es aufheben .
Mit der Steuer werden die Tretminen entfernt die wir in Deutschland nicht hätten- wenn die Besitzer dafür sorgen würden dass der Hund nicht die Gehwege vollkackt.
Noch gibt es keine Hauskatzensteuer- warum wohl? weil sie es nicht machen!
Die Steuer müsste sich eigentlich ausrichten nach dem Gewicht von einem Hund- fände ich gerechter.
Ja, der Rütter tut nicht so "animalisch" das ist mir persönlich auch lieber
Rütter wird nur von vielen nachgesagt, dass er alles über Leckerli macht....
find ich persönlich ne klasse Sache, weil mein Hund das verfressendste Wesen auf Erden ist und somit ALLES für sein Leckerli tut....er ist noch sehr jung, evtl kann man das irgendwann etwas ausfaden lassen, mal sehen.....
Nö Ich bin dafür dass die Hundesteuer mit der Tabaksteuer verrechnet wird- die Hundebesitzer haben so mehr Geld in der Tasche für ihre Tiere - dass die Raucher sowieso nur in die Luft blasen- gute Idee von mir oder? hehehe
Und wer kann sich das leisten, wenn dann der Exekuter vor der Tür steht, und das Ganze um etliches mehr kostet, und sich die Stadt ...Wien... über die Mehreinnahmen freut?
Genau das ist der Grund warum alle den schwanz einziehen "ANGST". Machen es alle, was sollen sie tun? die Kosten wären hammer, und bis die bei jedem angekommen sind....na wer weiß.
Ich habe prinzipiell nichts gegen die Hundesteuer, wenn sie denn einheitlich, logisch und gerecht waere.
Es gibt beispielwesie Staedte da zahlt man fuer bestimmte Hunderassen (Kat 1 und 2, also sog. Listenhunde) Steuern in Hoehe von bis zu 1.300 Euro im Jahr. Diese Hunde sind damit praktisch nicht vermittelbar.
Fuer unsere beiden Hunde geht der Steuersatz noch. Aber als Dritthund wollen wir uns dieses oder naechstes Jahr einen Listi (einen Pit oder Staff) aus dem Tierheim holen und dafuer zahlt man hier in unserer Stadt 444 Euro steuern pro Jahr. (Komische Zahl). Das ist nicht gerade wenig und waere fast schon eine Ueberlegung wert umzuziehen.
Und das obwohl es in unserem Bundesland gar keine Rasselisten mehr gibt. Vor dem Gesetz sind hier alle Hunde gleich. Trotzdem "erfinden" die Gemeinden Steuersaetze fuer bestimmte Rassen.
Auch verstehe ich bei so einer Behoerdenwillkuer nicht warum es noch keine Katzensteuer gibt. Beispielsweise um deren Schwund an Singvoegeln durch Katzen etwas auszugleichen, indem man solche Steuern Naturschutzprojekten zukommen laesst.
Aber solche Steuern sind ohnehin nicht zweckgebunden. Das heisst die Einnahmen durch Hundesteuern werden nicht etwa fuer die Reinigung von Parks und Gehwegen benutzt, sondern wofuer man eben gerade Geld braucht.
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