Bitte unterschreibt wegen Hundesteuer

[BlackDancer]

25 €? Wie kommst Du auf diesen lächerlichen Preis. Ich rede von anderen Zahlen:
in der Schweiz muss man dafür einen Kurs belegen der eine vierstellige Summe kostet.
Ohne Kurs darf man keinen Hund halten.
Und wer das Geld für diesen Kurs nicht hat, hat eben Pech gehabt.

Wenn es einen Schein geben würde, würde garantiert auch diese Kurspflicht kommen, so wie ich unsere Politiker kenne - und dann ist es ganz schnell aus mit dem Hundehalten, weil nur noch wirklich reiche Menschen die Vorraussetzungen erfüllen können.

Ich wohne in D und hab keinen Plan von der Schweiz.

 

[ralrene]

Bitte unterschreibt hier für die Abschaffung der Hundesteuer, denn sie ist nicht begründet. Hunde sind unsere Mitgeschöpfe und ich sehe keinen Grund dafür etwas zu zahlen in dem ich mich frei entfalte und mir Hunde halte. Hundebesitzer sollten zusammen halten und sich weigern sie zu zahlen. ♥♥♥

http://www.dogs-magazin.de/content/hundesteuer/eingabe.html

Ich habe auch unterschrieben,
denn ich mußte immerhin 850,-€ Hundesteuer im Jahr zahlen,
weil meine Hündin (Dogo-Argentino) angeblich,
eine böse, böse Kämpferin war (leider ist sie vor 3 Monaten gestorben).

Eine Steuer für Hunde wäre ja gar nicht so schlecht,
wenn die ganzen wenn's erfüllt würden,
von denen schon Dichterherz geschrieben hat.
Aber so ist es nicht.

 

[Frl.Zizipe]

Ich kann aus Erfahrung sagen,dass es da sehr wohl was tieferes gibt.
Wenn mein Hund nicht mit freude was macht,dann gibts da wirklich nix tieferes. Aber immer,wenn ich den richtigen Weg finde bzw. die bereits gefundenen richtigen Weg nutze,also so mache,dass es ihm Spaß macht,dann merk ich da sehr wohl was.
Ich seh das an seiner Körpersprache und fühle es auch,fühlt sich an wie eine Art Verbindung,ein sehr schönes Gefühl! <3

Und egal,was man mit einem Hund macht,es werden immer irgendwelche Triebe aktiviert.So gibt es ja auch faule Hunde,die da nich so viel Trieb haben und machen auch nich so viel - trotzdem kanns da was tieferes sein.

Schade,dass es Menschen gibt,die das nicht verstehen - und um das zu verstehen,muss man sich nicht mit Esoterik beschäftigen.

Ich hab ja nicht behauptet, dass ein Hund keinen Spass hat. Klar hat der Spass - und wie!
Ich meinte, da ist nix tieferes, dass der Hund irgendwie Mitleid mit der beängstigten Mutter hat, deren Kind vermisst ist und er sorgt sich auch nicht um das Kind. Oder er weint auch nicht um die Verletzten beim Erdbeben, der wedelt lustig mit dem Schwanz, wenn´s Leckerlis gibt.
Er spürt die Aufregung umher klar, deshalb muss man als Hundeführer trotz allem einen kühlen Kopf behalten, damit sich die allgemeine Angespanntheit nicht auf den Hund überträgt. Weil der soll Spass haben und sich auf´s Jagen freuen. Je mehr er es freudig macht, desto besser ist es.

Klar muss man die Hunde ausbilden,dmait sie ihre Aufgabe verstehen.
Aber meinen Hund bitte ich durch aus mal,wenn ich auch nicht bitte sage.Der Befehlston kommt meist erst,wenn er meint sonst was machen zu müssen.
Der Befhlston (und slebst den könnt ich wieder unterteilen,aber muss jetzt nich sein) kommt sofort,wenn es die Situation verlangt,z.B. eine Gefahren Situation.
Ich vergleich ja gerne mit Kindern,deswegen:
Kindern befiehlt man ja auch meist nicht gleich etwas,sondern sagt es erst mal lieb.

Du kannst einen Hund auch auf "Bitte" konditionieren. Aber er versteht das Wort an und für sich nicht. Er versteht nur den Klang.
Wenn dein Hund sich auf "Sitz" hinsetzt, dann macht er das auch auf "Witz" oder "Fritz" oder "Blitz" - ja sogar auch "Botzblitz" - wenn du die Silben richtig betonst.

Ein Hund muss nicht jagen um glücklich zu sein.

Müssen nicht, aber es macht den meisten unglaublich viel Spass.

I

ch breche durchaus in Verzücken aus,aber nicht mit sonst wie hoher quietche Stimme.
Aber wenn er grade besonders süß is,etwas super toll macht oder gar meine Erwartungen übertrifft...why not?^^
Und bei mir ist mein Hund immer noch Hund,trotz vieler Kunststückchen die er ausführen muss,aber auch will,der kleine Dösbaddel...
Und joa,es gibt klare Regeln,die einzuhalten sind,auch wenn er manche,manchmal missachtet (z.B. ärgert er unsere katze,auch wenn er weiß er darf es nicht oder rennt in nen Gartenteil in den er nich darf,weil er da grad ne Maus riecht).Aber hey,er issen Lebewesen,er missachtet auch mal was ich sage und dann so "Wie,du redest mit mir?"
Den festen Platz im "Rudel" kennt er:
Ich und meiner Mutter

Mein Bruder und mein Vater
mein Hund und Opa

Oma

Gäste und verwöhner

Ja, so soll es ja auch sein.

2 Stunden Spazieren mit Hund = Pflicht bei dir?
Sher interessantes Thema in einem anderen Forum,meinem schadets nicht,auch mal kaum was zu machen von Kopf und Bewegung her (Kopf find ich soagr wichtiger als Bewegung allein!).
Eine hat mit ihren Hunden (beide sehr aktive Hunde) mal 4 Wochen nur an der Leine und nur kurze Runden den Versuch gemacht,halt im Garten laufne lassen,bissel gespielt und so udn trotz viel weniger Bewegung wurden die Hunde nich blöd im Kopf und machten faxen.
Also nöööö,2 Stunden Pflicht für aktive Hunde,behaupte ich,ist falsch...

2 Stunden spazieren gehen bringen gar nicht viel, wenn man sich dabei nicht mit dem Hund beschäftigt. Das wollte ich eigentlich damit sagen.
Ich kenne Menschen, die gehen mit ihrem Hund spazieren ohne sich auch nur 2 Minuten um ihn zu kümmern. Die sitzen sogar noch auf einer Parkbank und lesen und meinen dann, der Hund war eh zwei (oder wieviel auch immer) Stunden an der frischen Luft.
Oder sie treffen sich mit anderen Hundebesitzern und meinen, die Hunde tollen eh für sich rum. Klar tun sie das, aber dennoch verabsäumt so jemand sich mit seinem Hund zu beschäftigen - und genau das wäre wichtig. Da reicht dann zwischendurch auch mal eine halbe Stunde.


Zippe