Reinhold001 schrieb:Hi Aurelia,
du ertrinkst in dem Sumpf der Esoterik und Bücherwissen und trotzdem glaubst du sehen zu können, wohin du gehst??
Es reicht nicht aus, ein paar Bücher zu lesen und esoterischen Schick Schnack zu frönen.
Woher willst du denn wissen, was ich mir an Büchern so alles reinziehe? Abgesehen davon kann ich dir zustimmen.
Reinhold001 schrieb:Diesen Weg zu gehen den Esperanto beschreibt, ist ein Weg, der menschlichen Entbehrung ein Weg voller Fallstricke.
Man muss als Mensch auf vieles verzichten was einen lieb und teuer ist, auf die Selbstzerstörung, auf die Selbstlüge, auf Habgier, auf den Hass, auf Neid, auf Missgunst und all die andren Eigenschaften die der Mensch doch so liebt. Der Mensch hält gerne an dem fest was zerstörerisch auf ihn oder auf andre wirkt..
Na, du hast ja eine ziemlich klare Vorstellung vom "Weg der Wahrheit und der Liebe". Du scheinst auch sehen zu können, "wohin du gehst".
Reinhold001 schrieb:Wer diesen Weg gehen will, so stelle er sich nackend hin, damit er gereinigt werden kann von seiner Sünde, sich selbst zu zerstören. Und empfangen wird der Mensch ein Helm des Heils und eine Rüstung zum Schutze vor dem Bösen.
Der Helm (die Wahrheit) heilt den Geist und die Rüstung ist die Liebe, der Schutz vor dem Bösen und den Weg wird euch euer Herz zeigen.
Naja, ich hätte es moderner und weniger christlich ausgedrückt, aber im Grunde kann ich dir schon zustimmen ...
Grüsse
Aurelia