H
Holztiger
Guest
Gut und böse ist relativ.
Asiatische Schutzgeister sind ortsgebunden und zb. so wie in Thailand mit regionalen Waldbewohnern verbunden, in Tibet sind es dann Berggeister zb. Hier handelt es sich meist um Ortsgeister, die via Besessenheitstrance in den Dienst gerufen werden. So entstanden die ersten "Bündnisse" übrigens.
Die vielschichtigen regionalen Waldbewohner mußten, wie im Artikel herausgeht, gefragt werden, wenn Wald gerodet wird, wenn in ihren Raum eingedrungen wird etc. Mit diesen wilden Waldbewohnern wurde zuteils nicht zimperlich verfahren..."Was, ihr wollt nicht gehen...alles niedermetzeln" lautete da mitunter der Befehl...sowas gibt auch heute noch, aber zum Glück gibts Medien, über die Indigene heutzutage besser auf sich aufmerksam machen können*scherzchen*
Du musst kein Geist sein, um da böse zu werden, sondern nur einer von "denen" Derartiges Leid ist im Boden, an vielen Orten und das einzig magische daran ist, daß der Boden die Geschichte der Vergangenheit erzählt. Ich durfte auch einmal die Transformation eines solchen Ortes erfahren, das war ein Prozeß von über 10 Jahren intensiven Erlebens.
In China kennt man dann noch die Drachenadern, Orte an denen himmlisches Chi (Tian Chi) und irdisches Chi in einer Art Strudel in entlegenen Berregionen zusammenfliesst...Ihre Zahl ist unter 10 wenn ich mich recht entsinne...8 warens glaub ich...Die darf der Legende nach kein Mensch betreten, weil Lebensgefahr...nur Drachen können dort unbeschadet verweilen.
Heilige Orte der Inspiration sind rar und klarerweise gut behütet, über die redet niemand gern, weil Angst vor Verschmutung. Um einem solchen Ort zu begegnen, ist es auch gut sich erst selbst einmal zu reinigen. Solche Orte findet man nicht mit dem Navi, die finden einen, wenn man reif dafür ist.
Und dann kenne ich noch die heiligen Orten des Massenheiltourismus, an denen die Menschen zu tausenden hinpilgern und die Orte mit ihren Bitten und Wünschen, die manchmal ganz schön gierig sind, verkleben.
Ich finds trotzdem verwunderlich, daß einige dieser Orte das alles schlucken und immernoch strahlen.
Alles in allem, rate ich dazu Heilorten, egal welchen Vorzeichens mit Respekt zu begegnen, zuzuhören, ohne Gier und Verlangen zu Verweilen, mit der Bereitschaft an sich selbst zu arbeiten...dann kann man von so einem Ort sehr viel mitnehmen.
Asiatische Schutzgeister sind ortsgebunden und zb. so wie in Thailand mit regionalen Waldbewohnern verbunden, in Tibet sind es dann Berggeister zb. Hier handelt es sich meist um Ortsgeister, die via Besessenheitstrance in den Dienst gerufen werden. So entstanden die ersten "Bündnisse" übrigens.
Die vielschichtigen regionalen Waldbewohner mußten, wie im Artikel herausgeht, gefragt werden, wenn Wald gerodet wird, wenn in ihren Raum eingedrungen wird etc. Mit diesen wilden Waldbewohnern wurde zuteils nicht zimperlich verfahren..."Was, ihr wollt nicht gehen...alles niedermetzeln" lautete da mitunter der Befehl...sowas gibt auch heute noch, aber zum Glück gibts Medien, über die Indigene heutzutage besser auf sich aufmerksam machen können*scherzchen*
Du musst kein Geist sein, um da böse zu werden, sondern nur einer von "denen" Derartiges Leid ist im Boden, an vielen Orten und das einzig magische daran ist, daß der Boden die Geschichte der Vergangenheit erzählt. Ich durfte auch einmal die Transformation eines solchen Ortes erfahren, das war ein Prozeß von über 10 Jahren intensiven Erlebens.
In China kennt man dann noch die Drachenadern, Orte an denen himmlisches Chi (Tian Chi) und irdisches Chi in einer Art Strudel in entlegenen Berregionen zusammenfliesst...Ihre Zahl ist unter 10 wenn ich mich recht entsinne...8 warens glaub ich...Die darf der Legende nach kein Mensch betreten, weil Lebensgefahr...nur Drachen können dort unbeschadet verweilen.
Heilige Orte der Inspiration sind rar und klarerweise gut behütet, über die redet niemand gern, weil Angst vor Verschmutung. Um einem solchen Ort zu begegnen, ist es auch gut sich erst selbst einmal zu reinigen. Solche Orte findet man nicht mit dem Navi, die finden einen, wenn man reif dafür ist.
Und dann kenne ich noch die heiligen Orten des Massenheiltourismus, an denen die Menschen zu tausenden hinpilgern und die Orte mit ihren Bitten und Wünschen, die manchmal ganz schön gierig sind, verkleben.
Ich finds trotzdem verwunderlich, daß einige dieser Orte das alles schlucken und immernoch strahlen.
Alles in allem, rate ich dazu Heilorten, egal welchen Vorzeichens mit Respekt zu begegnen, zuzuhören, ohne Gier und Verlangen zu Verweilen, mit der Bereitschaft an sich selbst zu arbeiten...dann kann man von so einem Ort sehr viel mitnehmen.