das ist wieder mal so ein hübschen Beispiel für Wissenschaft, Medienarbeit und die Aussagekraft von Studien und Charakterlosigkeit ...
Wie kommt man von 18.500 Toten durch 'Analyse' auf 250.000 Tote ?
Die 1. Frage, wie kommt man überhaupt auf die Idee, die Zahlen so drastisch anzuheben ?
hat die WHO sich verzählt ?
offenbar gab es Kreise, denen die Zahlen nicht gefielen ...
Was macht man, wenn die Zahlen nicht gefallen ?
Man beauftragt eine Studie, in der sie ordentlich frisiert werden.
Wie hat die WHO gezählt? Ganz einfach, sie hat die Toten gezählt bei denen der Influenza-A-Virus_H1N1 festgestellt wurde. Zählen ist ja nicht so schwer.
Wie kommt man nun auf die 250.000 Toten oder bei Bedarf auch gerne mehr (bis zu 750.00). Ganz einfach. Man verabschiedet sich ganz einfach von der Methode, die Häufigkeit eines Ereignisses durch einfaches Zählen bestimmen zu wollen. Dazu braucht man zunächst einen Gedanken, warum die Anzahl durch Zählen schlecht zu ermitteln war. Dazu guckt man in die Daten, stellt fest, in Vorderasien oder Hinterindien gab es relativ wenig Tote und schlussfolgert dann, offenbar hat man dort schlecht gezählt.
Und dann entwickelt man ein komplexes Rechenmodell aus dem die gewünschten Zahlen nur so herauspurzeln.
Das nennt man dann 'Analyse' und dann braucht man noch Helfershelfer, die diesen Zahlenschrott als glaubwürdig verkaufen.
Du bist viel zu intelligent, um dieses Spiel nicht zu durchschauen. Aber du verkaufst die so errechneten Zahlen trotzdem hier als Tatsache. Warum ?
artor