Hat jemand Erfahrung mit?

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und wenn es nachzuweisen polarforscher doch reizen, so betrachte er sich die teilchenexistenz/nichtexistenz virtueller photonen (respektive feynmandiagramme) an. ich denke, das erklärt einiges um die polung besagter kräfte oder wie man das auch immer umschreiben mag.




google sei dein freund.

Danke, aber ich denke, dass das hinsichtlich KS keine große Rolle spielt. Man kann sicher seit es das Quantenzeug gibt alles mögliche lustig hoch und runter erklären und das wird ja im Esomärchenland auch ausgiebig praktiziert.
Letztendlich kann man viel dazu schreiben, wie etwas funktionieren müsste, könnte oder sollte.
 
Denn auch wenn der Stern im jeweiligen System die größte Masse hat, ist er dennoch den Gesamtbedingungen unterwofen und bestimmt diese nicht. Und ich finde, dass die Aussage "den Bedingungen unterworfen" absolut zutreffend ist.
:)
Mmmmhhh...
Hilft hier jetzt zwar keinem weiter, aber:
Gleichzeitig Ja und Nein.

Fällt mir gerade schwer, daß so adäquat in Worte aufzudröseln, daß es verständlich wird....vielleicht springt ja jemand ein...
:)
 
Ich bin eher der Ansicht, dass das Feynmandiagramm ein nettes Anschaungsmaterial ist und sicher auch eine Erklärungsmöglichkeit bietet für die Ursache von Wirkung, was auch mit der Entstehung von Wesenheiten begründet werden kann, aber mehr auch nicht. Es schaut komplizierter aus als es ist.
Jedenfalls ist dadurch keine spezielle Arbeitsmethode versteckt, wenn doch, dann bitte ich um Aufklärung, weil mich das dann interessieren würde!
 
Wenn darin eine Arbeitsmethode versteckt ist, dann ist es auch mir entgangen. Ich teile deine Ansicht im Moment. Was an der Ausarbeitung von Mace zu dem Thema ganz interessant ist, wenn auch praktisch belanglos ist seine Vermutung, dass es gewisse Formen gibt, die im Quantenfeld (Quantenfeld ist mein Wort dafür, ich weiß nicht mehr, wie er sich ausdrückte) latent existieren und aus denen sich alles zusammensetzt. Wie so eine Art Quantenlegobausatz.

Naja, sind vllt. interessante Ideen, tragen aber nichts zu einer effizienteren Praxis bei. Ein ehemaliger User hier hatte mich mal auf die Arbeitn hingewiesen, weil ich auf Erklärungen stehe. Allerdings tue ich das nicht zum Selbstzweck.
 
jep. doofes beispiel, weil ich es immer wiederhole: masse und gravitation SIND sich interaktive bedingung.

so.

und dann kommt das photon, boson gar :D, das auch ein teilchen ist.



:schmoll:
ich dachte wissenschaftlich könnte es ausmalen und vice versa. es IST die effiziente praxis. IST... tja.
 
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Wenn darin eine Arbeitsmethode versteckt ist, dann ist es auch mir entgangen. Ich teile deine Ansicht im Moment. Was an der Ausarbeitung von Mace zu dem Thema ganz interessant ist, wenn auch praktisch belanglos ist seine Vermutung, dass es gewisse Formen gibt, die im Quantenfeld (Quantenfeld ist mein Wort dafür, ich weiß nicht mehr, wie er sich ausdrückte) latent existieren und aus denen sich alles zusammensetzt. Wie so eine Art Quantenlegobausatz.

Das ist interessant! Mace habe ich nie gelesen!
Ich bin ja der Ansicht, dass diese Quantenlegobausteine -wie du sagst- das Individuum umgibt, weil es Teile davon sind. Das Feynmandiagramm könnte nun veranschaulichen, wie ein solcher Legobaustein in Resonanz zu einem Legobaustein eines anderen Individuums geht und erschafft, was auch immer und wie effizient auch immer, bewusst oder unbewusst.
Der Charakter des "Werkes" ist wohl der Prozeß des Bosons.

Ok, wenn ich das jetzt wissenschaftlich korrekt ausführen wollte, müsste ich einiges umformulieren, ich hoffe man kann es trotzdem verstehen.

Mir geht es dabei auch gar nicht um die Quantenphysik, viel eher um ein verbildlichtes Beispiel und sehe immernoch keine konkrete Arbeitsmethode dahinter, aber Inspiration. Vor allem wenn man auf Reisen wirkt.


Naja, sind vllt. interessante Ideen, tragen aber nichts zu einer effizienteren Praxis bei. Ein ehemaliger User hier hatte mich mal auf die Arbeitn hingewiesen, weil ich auf Erklärungen stehe. Allerdings tue ich das nicht zum Selbstzweck.

Welche Arbeiten?
 
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