Teigabid
Sehr aktives Mitglied
es war ihm nicht vergönnt, gestern erdbeeren und heute trauben und morgen bananen zu essen.
und sich an dem genuss zu erfreuen.
heute weiss jeder es war die leidige zuckerkrankheit.
daran kann man verzweifeln oder es findet ein aufrichten statt.
wieviel davon kann ich zurückerkämpfen und was davon kann ich mir ersetzen?
nach einem langen lernprozess hat der mensch dann so viel an wissen und praktikum angesammelt,
dass er endlich an einem punkt angelangt war, wo er sich gesagt hat, es sei nun so reichlich viel vorhanden,
es könne unmöglich nur für eine person sein und schon gar nicht für ihn allein.
also für die allgemeine menschheit - bestimmt ein weg aber auch nicht der einzige,
wenn wir daran denken es hat personen in der geschichte gegeben, die mit den tieren gesprochen haben oder wie die "djungelboys" gleich mit ihnen gelebt.
nun doch ein "hin" zum animalismus?
egal in welcher gesellschaft wir es betrachten, gleichgültig ob es nun eine gemeinschaftsdisziplin ist oder ob es sich nur auf eine individuelle entfaltung beschränken mag.
unser menschliches leben ist immer eine lebensform der höheren ordnung, deren wertigkeit verloren geht, wenn sich die einzelelemente unorganisiert bemerkbar machen - asche zu asche.
aber dieses immer wiederholende schauspiel der niederen und höheren ordnung in den verschiedenen facetten von positiv und negativ, nach den spielregeln der naturgesetze.
da hängt uns das eine wie das andere zum halse hinaus, also einfach weg damit, mit einem davon, mit diesem gravitationssystem zum beispiel, das ist sowieso das was mir am meisten zum halse hinaus hängt!
und wenn es nicht mehr da ist?
oh! - oh,oh ... oooooooooooohhh!!!
und ein
und sich an dem genuss zu erfreuen.
heute weiss jeder es war die leidige zuckerkrankheit.
daran kann man verzweifeln oder es findet ein aufrichten statt.
wieviel davon kann ich zurückerkämpfen und was davon kann ich mir ersetzen?
nach einem langen lernprozess hat der mensch dann so viel an wissen und praktikum angesammelt,
dass er endlich an einem punkt angelangt war, wo er sich gesagt hat, es sei nun so reichlich viel vorhanden,
es könne unmöglich nur für eine person sein und schon gar nicht für ihn allein.
also für die allgemeine menschheit - bestimmt ein weg aber auch nicht der einzige,
wenn wir daran denken es hat personen in der geschichte gegeben, die mit den tieren gesprochen haben oder wie die "djungelboys" gleich mit ihnen gelebt.
nun doch ein "hin" zum animalismus?
egal in welcher gesellschaft wir es betrachten, gleichgültig ob es nun eine gemeinschaftsdisziplin ist oder ob es sich nur auf eine individuelle entfaltung beschränken mag.
unser menschliches leben ist immer eine lebensform der höheren ordnung, deren wertigkeit verloren geht, wenn sich die einzelelemente unorganisiert bemerkbar machen - asche zu asche.
aber dieses immer wiederholende schauspiel der niederen und höheren ordnung in den verschiedenen facetten von positiv und negativ, nach den spielregeln der naturgesetze.
da hängt uns das eine wie das andere zum halse hinaus, also einfach weg damit, mit einem davon, mit diesem gravitationssystem zum beispiel, das ist sowieso das was mir am meisten zum halse hinaus hängt!
und wenn es nicht mehr da ist?
oh! - oh,oh ... oooooooooooohhh!!!
und ein