Hass und Wut gegen Gott

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Zitat von Roswell1947
euer Licht und Liebe Jesus sagt doch immer: Werdet wieder wie die Kinder!

Dem fühl ich mich zutiefst verpflichtet!

Der meinte das aber sicher anders als wie du es (scheinbar) verstehst.
Ich denke,Jesus meinte damit die Leichtigkeit und die Unschuld mit der Kinder miteinander umgehen.Und auch in ihrem Umgang nicht auf das Geschlecht zu achten.
Da er dies aber zu erwachsenen Menschen gesagt hat ging er (meiner Ansicht nach) sicherlich davon aus,dass sie aus ihrer Reife herraus seine Worte so verstehen,dass sie sich nicht der kindlichen bockigkeit hingeben.
Denn die bockigkeit des Kindes ist keine göttliche Eigenschaft.
Wobei...wenn ich es mir genau überlege,steckt in der bockigkeit des Kindes ein Wille sich zu befreien.Und dies erinnert mich wiederrum daran sich vom "Sklavenhalter" Gott zu befreien.

Naja..wie auch immer.
In dem Spruch:
"Ihr müsst wie die Kinder werden,wenn ihr in den Himmel kommen wollt"
steckt schon Wahrheit.

Du erinnerst mich an zwei ehemalige User.
opti und fly_away
die brachten auch zum Ausdruck was sie bewegte,so ähnlich wie du.

Es ist dein Weg dich zum Ausdruck zu bringen,verstehen kann ich dich schon.
Und das meine ich ernst!

Grüsse vom Narren
 
Wo bleibt denn da die vielgepredigte Liebe?:weihna1
die Warmherzigkeit?:)
das Mitgefühl?:foto:
der Humor?:liebe1:
die Freude?:lachen:

Die Heiterkeit?:clown:

und vor allem...
Die MEEEENSCHLICHKEIT?!?!?:weihna1


Lass ein bisschen Freude in dein Herz gute Moderatorin!
Es gibt auch noch Menschen die guuut sind! - ja! so wie ich z.b!

Nicht verzagen, Roswell fragen!!:escape: :clown:

Aleikum Salam

Kanns sein das du mal son bisschen aus der Spur läufst ?

Denska :party02:
 
Man darf Gott nicht die Schuld geben für seine sogenannten Probleme...
Denn Probleme macht man sich selbst, seh' diese Probleme doch als Aufgabe um daran zu wachsen. Wenn Du diesen steinigen Pfad gegangen bist wirst Du sehen das Du Dich besser fühls. Gott schickt Dir keine Aufgaben die Du nicht auch lösen könntest. Man darf nur nicht mit Mißmut an die Sache gehen. Man kann alles schaffen.
Das Wort Problem ist so negativ behaftet, nehm es Dir als Aufgabe die wartet auf Erledigung. Lass Dich von nichts runterziehen und seh Dir die Leute an denen es vielleicht noch schlechter geht als Dir und die es trotz alledem gemeistert bekommen. Es geht immer noch ein Stückchen weiter als Du denkst und an jeder Aufgabe wächst man und bekommt mehr Selbstbewußtsein, kann sich selbst auf die Schultern klopfen, ich habe es geschafft yippi. *freude*
 
@roswell...wenn du mal ehrlich bist zu dir, wirst du einsehen, dass es nicht Gottes Schuld ist wie etwas verläuft-ich mein, so hab ich mit 13 gedacht-dass Gott an allem Schuld ist...das ist einfach nur die beste Ausrede um sich mit dem echten Problem nicht auseinandersetzen zu müssen. Du hast geschrieben, Gott soll uns keine Steine in den Weg legen und wir sollten machen können was wir wollten...Siehst du Gott irgendwo?????Nein!!!!Er lässt uns machen, und wie schauts aus auf der Welt?Es gäbe da soooo viel Gutes zu tun, was zu verändern, zu Helfen, aber wir tun es NICHT! Im Gegenteil.... WIR sind es selbst, die wir uns das Leben schwer machen.
Ausserdem, ich für meinen Teil, habe schon lange mit der Frage abgeschlossen, ob es Gott gibt oder nicht und bla bla...Es ist egal...es kommt sowieso so, wies eben kommt.
Die Frage ist nur, wie du damit umgehst, was du daraus machst. Lass deinen Hass auf Gott mal beiseite und frage dich, was du an dir hasst und an deinem Leben und wie du das schnellstens wieder ändern kannst. Glaub an DICH, nicht an Gott!
Versteht mich bitte nicht falsch, ich akzeptiere und toleriere jeden Glauben, aber ich versuche lieber an mich selbst zu glauben(klappt zwar auch net immer, aber was solls-da weiß ich wenigstens woran ich bin)

Alles Liebe
 
Ich glaube an gott, aber was ich nicht verstehe ist warum kindern so viel leid passiert,oder tieren, und warum passiert den tätern oft nix schlimmes, es soll am karma liegen, aber stimmt es wirklich, alle die vertrauen fallen auf was schlimmes rein, alle die vorsichtig sind und nur teilweise vertrauen, denen bleibt es erspart, so kommt es mir oft vor, aber woran liegt es, weiss das über haupt wirklich jemand, das kann ja nicht wirklich sein das sowas immer passiert, und das von denindigokindern, mit alles ist ja, das geht mir auch nicht wirklich ein, als würde es nicht stimmen, was hat es denn nun auf sich das so viel schlimmes passiert?:confused:

Mir hat gott bis jetzt immer geholfen, gott sei dank.:)
 
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->"Das Leben ist ein bekacktes Trauerspiel!"

Nein, Roswell, DEIN Leben wirkt auf Dich wie ein bekacktes Trauerspiel. Du liebst Gott nicht, hast nicht vertraut und lebst eine Liebe, die auf LOHN spekuliert. Du machst, tust und betest - und es geschieht doch nicht so, wie Du es willst. Das Problem liegt in der Grenze Deines Glaubens, nicht in Gott. Gott hat Dir die Freiheit zu geben ihm zu glauben, ihn zu suchen und ihn zu vereinen. Aber es scheint, als würdest Du das nicht sehen, nicht wissen und auch nicht wollen.
Gott zu lieben, wenn das Leben toll läuft und alles Schöne vorhanden ist, ist wohl das einfachste, was es gibt. Gott zu lieben und ihn zu ersehnen dann, wenn das Leben nicht toll läuft - DAS ist die Frage, die Dir der Satan gestellt hat. Die Geschichte des Hiob ist etwas, was genau das, was Du lebst, beschreibst. Sein Leben war irgendwie gut und eingefahren, doch liebt er auch noch Gott, wenn es nicht mehr so toll läuft? Gott zu lieben, wenn man sich zufrieden zurück lehnt ist so, als würde man Beweise aufführen um zu WISSEN statt zu glauben. Hiob gab nicht auf, wusste, das sie ihn in die irre führten, die Gespräche in ihm und endlich teilte sich ihm Gott mit.

Aber im Forum ein bischen sentimental rumzujodeln das Gott Dich nicht mehr liebt, ist etwas, was deutlich macht, das Dein Leben eher bekackt bleibt (wie Du es nennst), als das es sich ändert.

Wäre schön, wenn ich mich irre.

[PS: Die Frage nach einer Gerechtigkeit kann nicht von hier und unserem einfachen, gesellschaftlichem Verstehen von Schuld und Sühne beantwortet werden. Gott richtet alles ins Gute und es wird. Die Welt zeigt doch: Nur weil ich fromm lebe bin ich nicht befreit von Not und Leid. Und der Böse, kann mit Erfolg sehr lange leben. Darum geht es also nie. Es geht um DICH (den Menschen, der das liest) selbst. Unendliche Liebe hat als Gegenpol das Leid. Der Weg dazwischen ist der Weg des Menschen. Es ist das was LIEBE bedeutet diesen Weg DOCH zu gehen und ihm blind und ohne naiv-sentimental-weltliche Beweise zu folgen. Wäre alles gerecht und ordentlich, wäre es wohl einfach und gerade zu PROFAN, sich Gott anzuschließen. Das unendliche Leid Gottes, sich aus seiner Einheit in der Schöpfung auszudrücken, hat zur Folge, das alles zersplitterte (in Zeit und weltliches Leid). Das Aufheben der Zersplitterung, die Rückführung und Annahme des Leides, ist die Einheit und Einfachheit des Weges zurück zu Uns, zu uns als Seinsheit des Göttlichen. Aber das verlangt die Weisheit und Liebe des Herzens, dies zu erlangen. Jeder einzelnde Weg ist unterschiedlich zum Menschen, es hat niemand gesagt, das es einfach wird. Sich aber zu Boden werfen und rumplärren (hier), das man nun nicht mehr will...ist doch eher das trotzige Kind, das immer oberflächig artig war und nun dicke Backen macht, das es doch keine Schokolade gibt.]
 
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