Gott und ausserirdische Religionen

Es ist also lediglich eine gewagte Behauptung, dass zunächst offensichtliche Erscheinungen, die bei näherer Betrachtung nicht mehr nachweisbar sind, von illusionärem Charakter sind?
Ja, viele Menschen sind der irrigen Auffassung, dass, was von den heutigen Wissenschaftlern nicht bewiesen werden kann, dass es das nicht gibt.

Nur wenige sind wie ich der Ansicht, dass ein wissenschaftlicher Beweis solange standhält, bis irgendwann ein anderer und besserer Wissenschaftler kommt und in der Angelegenheit etwas anderes beweist.

Unter Illusion verstehe ich etwas, das es in Wahrheit nicht gibt, ich es mir aber eben einbilde. Die Materie gibt es aber wirklich - das ist keine Einbildung!! Aber es gibt dafür (noch) keinen wissenschaftlichen Beweis.
 
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Ich glaube, gelesen zu haben, dass alles, was ist, durch ihn, Christus, der Sohn Gottes, geworden ist (ausser Gott selbst natürlich).
Es ist halt der "Sohn". Mag sein, dass er von Anfang schon da war.
Soviel ich weiß, war Luzifer die erste Schöpfung, Christus die zweite.
Luzifer fuhr in die Tiefe und verankerte die Schöpfung,
während Christus kam zur Erlösung.
Aber nun, da will ich nichts festlegen, da ich das auch nicht wirklich weiß.

Ich hatte es halt so verstanden, dass der Sohn der erwachte Gott ist, gewissermaßen dann auch im persönlichen Menschen.
Der Mensch erinnert sich als solcher an die ursprüngliche Göttlichkeit.
Da Göttlichkeit aber nicht in einem Persönlichen vollumfänglich erscheinen, sein kann,
wird "es" der Vater genannt und kann nicht wirklich festgelegt oder benannt usw. werden.

Aber gut, wie du schreibst, war zum Beispiel Jahwe der erste Gott und Schöpfer.
Das betrifft aber dann wohl "nur" unsere bzw. die uns bekannte "Schöpfung".
Jahwe war vielleicht auch schon "der Sohn", und ein (er)schaffender "Gott".

Wovon Jesus aber immer spricht im Neuen Testament, ist sein Vater, womit er wohl die allumfassende Grundenergie
oder -göttlichkeit meint.
Etwas das sich immer wieder im Sohn niederschlägt, darin aber niemals "dingfest" gemacht werden kann.

Für mich kam nach diesen Geschichten der Sohn zur Erlösung, aber mag sein, dass er auch ursprünglich alles erschaffen hatte.
Da im Zweiten Testament Jesus immer von "seinem, oder dem Vater" spricht,
dachte ich früher, er meint den Gott im Alten Testament.
Aber wahrscheinlich ist / war es so nicht.
 
Eine Energie kann keinen Entschluss fassen und etwas erschaffen. Gott ist eine Person - wenn Du Jesus Christus siehst, dann siehst Du Gott - so steht es geschrieben.

Ich denke, "der Vater" ist das Göttliche im Selbst, ausführend, aber nicht zu besitzen. Das was Entscheidungen trifft und sich als "Persönlichkeit" zeigt, ist dann immer der Sohn als Gott.

So auch imgrunde bezogen auf "Außerirdische", also jeder Glaube, Religion und anderes, egal wo. Es fließt aus dem einen Grund(Vater) = Ur-Quelle und findet stets die Persönlichkeit im reinen Kanal, ist es aber niemals selbst.
 
Es ist halt der "Sohn". Mag sein, dass er von Anfang schon da war.
Soviel ich weiß, war Luzifer die erste Schöpfung, Christus die zweite.
Luzifer fuhr in die Tiefe und verankerte die Schöpfung,
während Christus kam zur Erlösung.
Aber nun, da will ich nichts festlegen, da ich das auch nicht wirklich weiß.

Der "eingeborene Sohn" Gottes heisst doch, dass ER, Christus, direkt aus Gott geboren - resp. erschaffen wurde. Zudem spricht man auch als Alpha und Omega von ihm, was bedeutet, dass ER zugleich der erste und der letzte ist, der direkt aus Gott geboren wurde. Wie Gott beherbergt Christus sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip. Alle weiteren Geschöpfe wurden gemeinsam erschaffen, wobei Gott immer den lebenspendenden göttlichen Funken spendete.

Luzifer war die erste gemeinsame Schöpfung, er ist männlich.

Luzifer wurde sehr viel später neidisch auf Christus und verführte einen grossen Teil der Engel, die in der Folge aus dem Himmel gestürzt wurden. Auf Weisung Gottes schuf Christus die Materie, um den Gefallenen einen Weg der Rückkehr zu eröffnen.

Aber da die Gefallenen gesetzmässig der Macht Luzifers unterstanden bedurfte es eines Erlösers, der mit einem tadellosen gottesfürchtigen Erdenleben sich die Erlaubnis erarbeitete, Luzifer in der Hölle die Gefallenen zu entreissen. Christus, der Sohn Gottes, wollte diese Aufgabe persönlich erledigen und erhielt von Gott die Erlaubnis - nicht sofort, denn Gott wusste um die Bösartigkeit Luzifers und dass Christus durchaus auch hätte versagen können.

Aber Christus hat die Erlösung geschafft und seither - also seit 2.000 Jahren können die gefallenen Engel wieder zurück an ihren ursprünglichen Platz im Himmel - vorausgesetzt sie haben sich aller Untugenden entledigt.

Kaum ein Mensch ist sich bewusst, welche Wohltat er Jesus Christus zu verdanken hat!

Ich hatte es halt so verstanden, dass der Sohn der erwachte Gott ist, gewissermaßen dann auch im persönlichen Menschen.
Der Mensch erinnert sich als solcher an die ursprüngliche Göttlichkeit.
Da Göttlichkeit aber nicht in einem Persönlichen vollumfänglich erscheinen, sein kann,
wird "es" der Vater genannt und kann nicht wirklich festgelegt oder benannt usw. werden
Aber gut, wie du schreibst, war zum Beispiel Jahwe der erste Gott und Schöpfer.
Das betrifft aber dann wohl "nur" unsere bzw. die uns bekannte "Schöpfung".
Jahwe war vielleicht auch schon "der Sohn", und ein (er)schaffender "Gott".

Der Sohn ist wie der Vater eine eigenständige Person. Gott ist der Vater - und nur der Vater. Gott selbst war schon immer, wo hingegen Christus, der Sohn erschaffen wurde und somit einen Anfang hat. Christus ist nicht Gott.

Im AT trug Christus den Namen Jahwe - das war aber nicht Gott.

Wovon Jesus aber immer spricht im Neuen Testament, ist sein Vater, womit er wohl die allumfassende Grundenergie
oder -göttlichkeit meint.
Etwas das sich immer wieder im Sohn niederschlägt, darin aber niemals "dingfest" gemacht werden kann.

Für mich kam nach diesen Geschichten der Sohn zur Erlösung, aber mag sein, dass er auch ursprünglich alles erschaffen hatte.
Da im Zweiten Testament Jesus immer von "seinem, oder dem Vater" spricht,
dachte ich früher, er meint den Gott im Alten Testament.
Aber wahrscheinlich ist / war es so nicht.

Gott ist nicht eine allumfassende Grundenergie, sondern eine Person, Geist, mit Gestalt und Form - eine Grundenergie hat weder Willen noch Gefühle noch Entscheidungsfähigkeit!

Gott war immer derselbe Gott - im AT genau gleich wie im NT.

Aber die Bücher wurden verfälscht und es ist nicht einfach, rauszufiltern, was Wahrheit ist.
 
Hallo, guten Morgen :),

Der "eingeborene Sohn" Gottes heisst doch, dass ER, Christus, direkt aus Gott geboren - resp. erschaffen wurde. Zudem spricht man auch als Alpha und Omega von ihm, was bedeutet, dass ER zugleich der erste und der letzte ist, der direkt aus Gott geboren wurde. Wie Gott beherbergt Christus sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip. Alle weiteren Geschöpfe wurden gemeinsam erschaffen, wobei Gott immer den lebenspendenden göttlichen Funken spendete.

Ja, man könnte sagen, er repräsentiert das Göttliche ohne (oder eben mit ) Anfang und Ende = ansich Ewigkeitscharakter. Obwohl er ewig ist, hat er doch immer seinen Anfang aus Gott, was er als Mensch den Vater nannte, sowie auch immer zugleich sein "Ende" in Gott = dem Ganzen, Unendlichen, Vollkommenen oder auch der Auflösung, das Aufgehen im Sein und Nichtsein.
"Er" tritt daraus hervor, ist aber zunächst mal keine bestimmte Person. Kann aber letztendlich nur als Person sich zeigen, bzw. ausdrücken, also auch nur dann als "IchBin" sprechen.
"Jesus" widerum ist ein Name = eine Person, die wohl, wie du bechreibst (imgrunde fast egal, wie wirklich oder real es war, denn es existiert vor allem als eine geistige Linie oder Ausdruck. Ist aber natürlich noch viel mehr. "Christus" ansich kann erwachen in jedem Menschen, der sich seiner eigenen "Sohnschaft" zu Gott als Vater bewusst wird.
Wobei jeder Christus-Mensch oder vermeintliche "Gott", der so in Erscheinung tritt, immer ein Ausdruck ist, der Sohn, eine Persönlichkeit, ein dem Ursprung, der Quelle entsprungenes bewusstes Sein.

Luzifer war die erste gemeinsame Schöpfung, er ist männlich.

Luzifer wurde sehr viel später neidisch auf Christus und verführte einen grossen Teil der Engel, die in der Folge aus dem Himmel gestürzt wurden. Auf Weisung Gottes schuf Christus die Materie, um den Gefallenen einen Weg der Rückkehr zu eröffnen.

Luzifer hat genauso eine männliche und eine weibliche Komponente.
Er ist imgrunde ebenfalls eine Grundkraft, genau wie Christus und der "Vater" = die Quelle.
Man könnte wohl auch sagen, Christus und Luzifer bilden gemeinsam das Ganze, das man als "die Quelle" oder "den Vater / Mutter" bzeichnen kann.
Dennoch ist jedes Einzelne das Ganze. Christus weiß um die Ganzheit, er spricht "Ich bin".
Luzifer widerum, da er die Trennung repräsentiert, was überhaupt erst Bewusstheit bzw. Bewusstwerden ermöglicht,
teilt auf in männlich - weiblich, und alles in zwei. = die Entzweiung, die aber auch erst eine bewusste (Wieder)Verbindung ermöglicht.
Er machte auch Christus eine vorübergehende (natürlich eher illusionäre) "Trennung" vom Vater = vom Ganzen und Ursprung, bewusst.
Solange die Kräfte von Christus = aus Gott und dem Ursprung im täglichen Leben noch der Illusion der Trennung (vom inneren Vater = Quelle) unterliegen,
sind sie wie Luzifer untertan. Sobald sie sich des Christus in sich bewusst werden, haben sie Luzifer überwunden.
Als die Grund-Illusion ist er auch ein Teil von ihnen, ohne ihn als Bruder ist die Bewusstwerdung des Vaters nicht möglich.


Kaum ein Mensch ist sich bewusst, welche Wohltat er Jesus Christus zu verdanken hat!
Es geht auch in Wahrheit nicht um "Dankbarkeit", sondern sein wirkliches Ziel hat er erreicht, wenn selbstbewusstes Erwachen in Jedem,
Dankbarkeit überflüssig macht.

Der Sohn ist wie der Vater eine eigenständige Person. Gott ist der Vater - und nur der Vater. Gott selbst war schon immer, wo hingegen Christus, der Sohn erschaffen wurde und somit einen Anfang hat. Christus ist nicht Gott.

Im AT trug Christus den Namen Jahwe - das war aber nicht Gott.

In diesem Fall ist aber auch "der Vater" ein "Sohn" gewesen.
Denn Gott, der wirkliche "Vater" oder die Quelle, fließt oder ist jenseits von allem, und tritt nicht selbst, sondern nur im Sohn, sei es Jahwe, sei es Christus, in Erscheinung.
Ein persönlicher Gott braucht von Niemandem angebetet werden, denn es ist nicht "der Vater" und damit die eigenste tiefste wahrste Quelle, sondern in dem Sinne ein "Bruder".

Aber die Bücher wurden verfälscht und es ist nicht einfach, rauszufiltern, was Wahrheit ist.

Nein. Es liegt wahrscheinlich, zumindest nicht nur, an "Verfälschungen", sondern immer an dem, wie weit der Mensch ist, oder wo der steht, der es wahrnimmt oder aufnimmt, und inwieweit sein Innerstes begreifen = erfassen und umsetzen, entsprechend seiner Wesenhaftigkeit und Standpunkt, seine Jetzt-Wahrheit sehen / wissen kann.
 
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Ja, man könnte sagen, er repräsentiert das Göttliche ohne (oder eben mit ) Anfang und Ende = ansich Ewigkeitscharakter. Obwohl er ewig ist, hat er doch immer seinen Anfang aus Gott, was er als Mensch den Vater nannte, sowie auch immer zugleich sein "Ende" in Gott = dem Ganzen, Unendlichen, Vollkommenen oder auch der Auflösung, das Aufgehen im Sein und Nichtsein.
"Er" tritt daraus hervor, ist aber zunächst mal keine bestimmte Person. Kann aber letztendlich nur als Person sich zeigen, bzw. ausdrücken, also auch nur dann als "IchBin" sprechen.
"Jesus" widerum ist ein Name = eine Person, die wohl, wie du bechreibst (imgrunde fast egal, wie wirklich oder real es war, denn es existiert vor allem als eine geistige Linie oder Ausdruck. Ist aber natürlich noch viel mehr. "Christus" ansich kann erwachen in jedem Menschen, der sich seiner eigenen "Sohnschaft" zu Gott als Vater bewusst wird.
Wobei jeder Christus-Mensch oder vermeintliche "Gott", der so in Erscheinung tritt, immer ein Ausdruck ist, der Sohn, eine Persönlichkeit, ein dem Ursprung, der Quelle entsprungenes bewusstes Sein.

Lieber Terrageist,

genau so wie Du vor diesem Erdenleben schon ewig lange Zeit existiert hast, genau so war auch Christus vor seinem Leben auf Erden wo er den Namen Jesus trug im Reich Gottes in geistiger Form tätig.

Christus ist ein Individuum, ein Geschöpf Gottes, genau wie Du auch. Im Jenseits hat Gott, Christus und jeder Engel Individualität, Form und Gestalt und eigenen, freien Willen.

Christus kann somit nicht in jedem Menschen erwachen - genausowenig wie Du in einem anderen Menscvhen erwachen kannst! Jedoch kann jeder Mensch erkennen, dass der Weg, den Jesus Christus uns gezeigt hat, der wahre ist und die Gebote Gottes - vor allem aber auch das Gebot der Nächstenliebe halten!

Luzifer hat genauso eine männliche und eine weibliche Komponente.
Er ist imgrunde ebenfalls eine Grundkraft, genau wie Christus und der "Vater" = die Quelle.
Man könnte wohl auch sagen, Christus und Luzifer bilden gemeinsam das Ganze, das man als "die Quelle" oder "den Vater / Mutter" bzeichnen kann.
Dennoch ist jedes Einzelne das Ganze. Christus weiß um die Ganzheit, er spricht "Ich bin".
Luzifer widerum, da er die Trennung repräsentiert, was überhaupt erst Bewusstheit bzw. Bewusstwerden ermöglicht,
teilt auf in männlich - weiblich, und alles in zwei. = die Entzweiung, die aber auch erst eine bewusste (Wieder)Verbindung ermöglicht.
Er machte auch Christus eine vorübergehende (natürlich eher illusionäre) "Trennung" vom Vater = vom Ganzen und Ursprung, bewusst.
Solange die Kräfte von Christus = aus Gott und dem Ursprung im täglichen Leben noch der Illusion der Trennung (vom inneren Vater = Quelle) unterliegen,
sind sie wie Luzifer untertan. Sobald sie sich des Christus in sich bewusst werden, haben sie Luzifer überwunden.
Als die Grund-Illusion ist er auch ein Teil von ihnen, ohne ihn als Bruder ist die Bewusstwerdung des Vaters nicht möglich.

Nur Gott und sein eingeborener Sohn Christus haben sowohl das männliche wie auch das weibliche Prinzip.

Luzifer war die erste Schöpfung Christi, wofür ihm Gott den lebenspendenden göttlichen Funken spendete. Luzifer wie auch alle nachfolgenden Engel waren entweder männlich oder weiblich und sie alle hatten ihr perfekt zu ihnen passendes Dual. Das Dual von Luzifer hat am Engelsturz nicht teilgenommen und wartet geduldig, bis er zurückkehrt.

Es geht auch in Wahrheit nicht um "Dankbarkeit", sondern sein wirkliches Ziel hat er erreicht, wenn selbstbewusstes Erwachen in Jedem,
Dankbarkeit überflüssig macht.

Das Ziel ist für jeden dann erreicht, wenn keine weiter Inkarnation auf Erden mehr nötig ist. Das heisst, dass alle Untugenden überwunden sind und die Liebe sich so weit entwickelt hat, wie es irgendwie auf Erden möglich ist.

Vor der Erlösung durch Jesus Christus mussten alle Seelen der Menschen nach dem Sterben wieder zurück ins Reich Luzifers - somit ist ein klein bisschen Dankbarkeit angebracht!

In diesem Fall ist aber auch "der Vater" ein "Sohn" gewesen.
Denn Gott, der wirkliche "Vater" oder die Quelle, fließt oder ist jenseits von allem, und tritt nicht selbst, sondern nur im Sohn, sei es Jahwe, sei es Christus, in Erscheinung.
Ein persönlicher Gott braucht von Niemandem angebetet werden, denn es ist nicht "der Vater" und damit die eigenste tiefste wahrste Quelle, sondern in dem Sinne ein "Bruder".

Jesus hat uns das wunderbare Gebet gelehrt, das "Vater unser".

Gott tritt auch selbst in Erscheinung, kann von den Engeln besucht werden. Wunderbare Kräfte kann man bei dieser Gelegenheit schöpfen und viele Ideen für die Ausübung der Künste.

Nein. Es liegt wahrscheinlich, zumindest nicht nur, an "Verfälschungen", sondern immer an dem, wie weit der Mensch ist, oder wo der steht, der es wahrnimmt oder aufnimmt, und inwieweit sein Innerstes begreifen = erfassen und umsetzen, entsprechend seiner Wesenhaftigkeit und Standpunkt, seine Jetzt-Wahrheit sehen / wissen kann.

ja, das kommt sicherlich noch dazu.
 
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