P
Palo
Guest
Letzteres macht wenig Sinn, ersteres Hoffnung, Glaube.Auch wenn jemand nicht an Karma glaubt wird er/sie wiedergeboren, materiell oder später immateriell.
Karmaglauben hin oder her.
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Letzteres macht wenig Sinn, ersteres Hoffnung, Glaube.Auch wenn jemand nicht an Karma glaubt wird er/sie wiedergeboren, materiell oder später immateriell.
Nein, ich glaube nicht an die Karma-Theorie.
R.
Letzteres macht wenig Sinn, ersteres Hoffnung, Glaube.
Karmaglauben hin oder her.
wie erklärst we nn ein mensch an früheren leben erinnert?
shimon
Richtig. Ich bin ja kein Gegner einer neuerlichen Wiederinbetriebnahme, auch wenn ich nicht ständig an oder über Karma philosphiere.Mag sein, viele Menschen glauben nicht daran, egal.
Richtig. Ich bin ja kein Gegner einer neuerlichen Wiederinbetriebnahme, auch wenn ich nicht ständig an oder über Karma philosphiere.
Ich schließe aber auch nicht aus oder habe gar ein Problem damit, mich dahingehend zu täuschen.
Ja, das entschuldigt natürlich alles. Fast könnte ich Karl Albrecht (ALDI) bedauern, dem 25 Milliarden auf diese Weise aufgezwungen wurden – wahrlich ein schweres Schicksal. Ich finde es wirklich vorbildlich, dass er dieses Kreuz auf sich genommen hat, um seinen Angestellten ein solches Leid zu ersparen. Jesus hatte nicht gesagt, verkauft alles, was ihr habt und gebt es mir – sondern gebt es den Armen. Ganz soweit möchte ich nicht einmal gehen, der gute Karl müsste sicherlich auch mit 16 Milliarden nicht darben.Die Inder und viele andere machen sich wenigstens Gedanken über die Ursachen ihres Daseins - ob kläglich oder nicht, sei hier nicht von Belang. Wohingegen die meisten Europäer, nur dem materialistischen Kapitalismus frönen. Allerdings sei zu deren Entschuldigung gesagt, dass sie eben durch die Kirchen über Jahrhunderte mit Unwahrheiten zum Glauben gezwungen wurden, die nur der Macht- und Geldgier dienten.
Wenn jemand nicht an Karma glaubt, ergibt sich daraus nicht automatisch oder zwangsweise das von dir entworfene.
Auch heißt oder schließt körperliche Beeinträchtigung nicht aus, ein glückliches und erfülltes Leben führen zu können.
Gerechtigkeit ist eine menschliche Vorstellung. Eine Gottesvorstellung bedarf es dazu keiner. Letztere basiert auf der Hoffnung oder auch Glauben, dass es einen Ausgleich auf höher Ebene gibt oder hat.
Wieso soll oder muss ich von dir entworfene Szenarien begründen?Wie also begründest DU es?
Ja, das entschuldigt natürlich alles. Fast könnte ich Karl Albrecht (ALDI) bedauern, dem 25 Milliarden .....
So ist das auch mit der christlichen Lehre, da wird auch viel verklärt, von Nächstenliebe geredet und gehandelt wird anders.
Eventuell liegt es ja daran, dass diese Lehren einfach zu überfrachtet sind und die Menschen dazu den Bezug verlieren.
Für die Christen wäre es sinnvoller gewesen, auf all dies zu verzichten und sich auf das Evangelium nach Markus oder zumindest auf das Neue Testament zu beschränken (das Wesentliche). Auch das Evangelium nach Johannes oder diese Offenbahrung hätte ich nicht in den Kanon des Neuen Testaments mit aufgenommen. Ich habe da einfach eine andere Sicht zu den Dingen, die einen Menschen wirklich bewegen.
Hatte sich Jesus nicht auch gegen die überfrachtete Lehre seines Volkes gestellt? Für ihn war es wichtig, dass er von allen verstanden werden kann und nicht nur von einem elitären Kreis von Schriftgelehrten. Auf diese Weise wäre die Bibel leichter und überschaubarer geworden. Was nützt den ein solches Buch, wenn ich erst nachschlagen muss, um einer Lehre gerecht werden zu können. Auch hier gilt der alte Grundsatz des Tao: „Vermeide das Zusehr, Zuviel und Zugroß.“
Könnte es nicht sein, dass auch die Ziele der Lehren häufig zu hoch gesteckt werden, die kein Mensch mehr erreichen kann. Wir werden die Welt und schon gar nicht das Transzendente verändern können, sondern nur uns selbst und das auch nur in gewissen Grenzen.