Giechenland fordert Wiedergutmachung von Deutschland!!

2. Was würdest Du davon halten, wenn der Staat einfach noch mal 98,6 Mrd aufnimmt und das Geld an Hartz4-Empfänger gibt? Wäre das nicht wirklich gut? Beantworte mir diese Frage bitte und ignoriere sie nicht!

Diese Frage will ich dir beantworten,weil du mich darum bittest sie nicht zu ignorieren.
Moralisch wäre es vielleicht richtig 98,6 Mrd. für ca. 7 Millionen Hartz4 Empfänger aufzunehmen was etwa 1400 € pro Hartz4 Empfänger entsprechen würde.Auf einen Monat wäre das etwas über 100€ pro Monat für ein Jahr.
Aber bei deiner Frage fehlt der zeitliche Bezugsrahmen,denn verteilt man die 98 Mrd. Euro auf 5 Jahre kommen einem Hartz4 Empfänger pro Monat nur 20-30€ zu gute.
Der dt.Staat gibt im Jahr ca. 60 Mrd. an Hartz4 Zahlungen aus.Auf die letzten 5 Jahre gerechnet sind das ca. 300 Mrd.€ an Hartz4 Zahlung.

Die Agenda 2010 zu dem auch die Hartz4 Gesetze gehören hatten einen bestimmten politischen Grund,welche auch demokratisch legitimiert sind.

Deine Frage ist aber moralisch-ideologisch gefärbt.
Wenn ich sage dass ich das nicht gut finden würde wenn der Staat 98 Mrd. an Schulden extra nochmal aufnehme würde wäre ich der moralisch-ideologische Buhmann.
Aber zu deiner Frage müsste auch gehören ob ich es denn überhaupt gut finden würde dass mit den 98 Mrd.€ Griechenland und Banken gerettet wurden.
Diese Frage stellst du aber nicht.
Und das heisst:So wie ich es nicht richtig finde dass Schulden aufgenommen wurden für Banken- und somit Griechenlandrettung würde ich es nicht gut finden wenn Schulden für Hartz4 Empfänger gemacht werden würden.
Meine Kernaussage ist dass für Banken- und somit Griechenlandrettung (denn beides ist nicht wirklich voneinander trennbar) kein Steuergeld zur Verfügung gestellt wurde,wie gerne immer behauptet wird,vor allem mit der Betonung auf die Bankenrettung.Dabei ist die Bankenrettung und die Griechenlandrettung eine Symbiose.

Und jetzt noch kurz zum Ende noch etwas zu den Staatsschulden.
Mann kann Schulden von Staaten nicht mit Schulden von Privatpersonen oder sogar Privathaushalten vergleichen,was du in der Antwort am mich getan hast,weil der Staat die Hoheit über sein Geld hat.
Gut,bei den Euroländern wurde diese Hoheit von den nationalen Zentralbanken auf die EZB übertragen,was vom Prinzip aber auf das selbe rauskommt,nur das es sich bei der EU bzw. den Euroländern nicht um einen einzigen Staat handelt,sondern um einen Staatenverbund mit entsprechenden Abkommen.
Ein Staat kann nicht nur seine Währung nach gut dünken auf oder abwerten,was eine Privatperson bzw. ein Privathaushalt nicht kann,der Staat kann sogar eine Währungsreform machen und all seine Schulden die er innerhalb des Staates hat auf 0 setzen.
Diese Möglichkeit hat kein Privathaushalt,deshalb sind Vergleiche im Bezug auf Schulden zwischen Staat und mir als Privatperson sachlich einfach nicht richtig.
Das ganze weisst du sicherlich selbst auch,von daher hätte ich mir das jetzt ersparen können.
Aber dennoch bringst du diesen unzulässigen Vergleich,weil er in dein (ideologisches) Konzept passt.
 
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Diese Frage will ich dir beantworten,weil du mich darum bittest sie nicht zu ignorieren.
Moralisch wäre es vielleicht richtig 98,6 Mrd. für ca. 7 Millionen Hartz4 Empfänger aufzunehmen was etwa 1400 € pro Hartz4 Empfänger entsprechen würde.Auf einen Monat wäre das etwas über 100€ pro Monat für ein Jahr.
Aber bei deiner Frage fehlt der zeitliche Bezugsrahmen,denn verteilt man die 98 Mrd. Euro auf 5 Jahre kommen einem Hartz4 Empfänger pro Monat nur 20-30€ zu gute.

Zuerst eine Verständnisfrage: Warum 5 Jahre? Das verstehe ich nicht...
 
Zuerst eine Verständnisfrage: Warum 5 Jahre? Das verstehe ich nicht...

Es war nur ein Beispiel.
Kannst von mir aus auch ein Jahr nehmen oder 10 Jahre.
Die von dir gefragte Summe von 98 Mrd. steht nur fest,aber eben nicht der Zeitraum in dem diese Summe an Hartz4 Empfänger fliessen soll.
 
Es war nur ein Beispiel.
Kannst von mir aus auch ein Jahr nehmen oder 10 Jahre.
Die von dir gefragte Summe von 98 Mrd. steht nur fest,aber eben nicht der Zeitraum in dem diese Summe an Hartz4 Empfänger fliessen soll.

Es steht aber der Zeitraum fest in dem diese Summe für Bankenrettung aufgenommen wurde. Die Bankenrettung begann etwa Mitte 2008 und bis Ende 2009 kam diese Summe zustande. Also wurden diese Schulden in einem Zeitraum von ca. 1,5 Jahren aufgenommen.

Ich werde wahrscheinlich erst morgen (bzw. heute aber später... ;) ) antworten.
 
Es steht aber der Zeitraum fest in dem diese Summe für Bankenrettung aufgenommen wurde. Die Bankenrettung begann etwa Mitte 2008 und bis Ende 2009 kam diese Summe zustande. Also wurden diese Schulden in einem Zeitraum von ca. 1,5 Jahren aufgenommen.

Und wenn du das jetzt auf deine Frage an mich beziehst ob es gut oder schlecht wäre genau die selbe Summe an Schulden für Hartz4 Empfänger aufzunehmen,
so kommt am Ende die selbe Unlogik dabei herraus.
Mit den 98 Mrd. an Neuverschuldung ist langfristig genauo wenig den Hartz4 Empfängern gedient wie Griechenland.
Nur kurzfristig und konsumbedingt.
Denn das System Griechenland ist gleich dem System eines Hart44 Empfängers.
Die Summe von 98 Mrd. fliesst,wird nicht entsprechend behandelt,soll in weitere Hilfsprojekte in Griechenland=Hatz4 Empfänger in Form von Konusm fliessen und ist nur eine temporäre Hilfe.

ch werde wahrscheinlich erst morgen (bzw. heute aber später... ;) ) antworten.

Ja mach mal,ich denke da wird das selbe bei rauskommen wie bisher.
 
Die Summe von 98 Mrd. fliesst,wird nicht entsprechend behandelt,soll in weitere Hilfsprojekte in Griechenland=Hatz4 Empfänger in Form von Konusm fliessen und ist nur eine temporäre Hilfe.

Und wenn das Geld dann verbraucht wurde,weil der Konsum höher ist als das Realeinkommen,
dann müssen ständig weiter Gelder nachfliessen,in vergleichender Form des bundesdeutschen Länderfinanzausgleichs ,damit Bürger eines Landes mehr konsumieren können als die Gesellschaft dieses Landes erwirtschaftet.
Dann soll man dann das Kind aber auch ehrlich beim Namen nennen und dann,
in einer Demokratie,
versuchen eine politische demokratiscche Mehrheit für solch ein politisches Vorhaben zu finden.
Vor allem wenn man glaubt ein Demokrat zu sein.
 
Dann soll man dann das Kind aber auch ehrlich beim Namen nennen und dann,
in einer Demokratie,
versuchen eine politische demokratiscche Mehrheit für solch ein politisches Vorhaben zu finden.
Vor allem wenn man glaubt ein Demokrat zu sein.

Demokratie ist ein verdammt hartes Brot.
Demokratie ist deshalb ein verdammt hartes Brot weil die eigene politische und auch moralische Überzeugung etwas völlig anderes,ja vielleicht sogar etwas gegensätzliches zur eigenen politischen und moralischer Überzeugung sein kann.
Das demokratische System funktioniert nicht so das man seine politische und ideologische Überzeugung als allgemein gültige Wahrheit erkennt,
und wenn dies nicht der Fall ist die Demokratie verschwörerisch ausgehölt wird und man dann nicht mehr von Demokratie sprechen kann.
 
Deine Frage ist aber moralisch-ideologisch gefärbt.
Wenn ich sage dass ich das nicht gut finden würde wenn der Staat 98 Mrd. an Schulden extra nochmal aufnehme würde wäre ich der moralisch-ideologische Buhmann.
Aber zu deiner Frage müsste auch gehören ob ich es denn überhaupt gut finden würde dass mit den 98 Mrd.€ Griechenland und Banken gerettet wurden.
Diese Frage stellst du aber nicht.

Nööö, warum Buhmann ....... es ist nämlich noch viel schlimmer.

Klar ist, es ist eine Bankenrettung, aber der Staatsbank, der NZB und somit nachrangig eine Stopfung von Haushaltslöchern.
Wäre das nicht schon über die ganzen Jahre passiert, hätte Griechenland im Staatenbündnis schon längst Insolvenz anmelden müssen.

Aber, wir Deutschen verfahren genau so.

Ein System, was sich nur noch mit Pump über Wasser hält.


Was das Übel an der Sache ist, sind die damit verbundenen Auflagen und sparen unten. Wo nichts mehr ist, kann man nicht mehr sparen. Höchstens die Menschen einsparen.

Was in sich abartig ist, aber auch nie nicht gut geht, denn Aufstände sind vorprogrammiert, die im Endeffekt mehr kosten. Warum geht es aber in Griechenland noch einigermaßen gut, weil dort noch Hilfe untereinander groß geschrieben ist.
Hier in DE so gar nicht mehr denkbar. Hier wären schon Aufstände, bzw. es würden Massengräber ausgehoben.

Nun kann man ja mit Griechenland sagen, halt, die Hilfen waren schon zu viel, nur, diese Hilfen kamen nicht unten an und dienten eigentlich nur dazu, dass der Staat seine Verpflichtungen bewerkstelligen kann. Das üble Spielchen der EZB, Kredite zum Geldkreislauf, damit die EZB keinen Schaden nimmt, im Endeffekt.

An Griechenland direkt, an die Menschen denkt da keiner bei.


Was helfen würde, wäre tatsächlich eine Finanzspritze in den sozialen Bereiche dort, mit Verknüpfung der bezahlten Arbeitsplatzschaffung. Aber will man das überhaupt, denn wenn man es machen würde, würden noch andere Länder bei der EZB anklopfen, auch wir selbst.

Was real auch nun anderen Länder in Europa helfen würde, der Reset-Knopf. Nur, dann wäre die EZB irgendwie überflüssig und zugleich Europa ein Machtpotenzial.

Nee, wir bleiben da lieber doof und müssen selbst in Deutschland hin- und herrechnen und danach schönrechnen, damit unser Haushalt für die dummen Deutschen irgendwie stimmig ist und machen dazu auch jedes Jahr neu Schulden.

Es ginge einfacher, Schulden gibt es nicht mehr und der Geldumlauf wird so gehalten, dass keine Inflation droht. Das wäre europaweit möglich.

So, wie es aber derzeit abläuft, ist das eine Volksverarschung verbunden mit einer Volksverknechtung sondergleichen. Was letztendlich auch zum scheitern verurteilt ist und viele Tote kosten wird, ohne das Krieg herrscht.
 
Und wenn das Geld dann verbraucht wurde,weil der Konsum höher ist als das Realeinkommen,
dann müssen ständig weiter Gelder nachfliessen,in vergleichender Form des bundesdeutschen Länderfinanzausgleichs ,damit Bürger eines Landes mehr konsumieren können als die Gesellschaft dieses Landes erwirtschaftet.
Dann soll man dann das Kind aber auch ehrlich beim Namen nennen und dann,
in einer Demokratie,
versuchen eine politische demokratiscche Mehrheit für solch ein politisches Vorhaben zu finden.
Vor allem wenn man glaubt ein Demokrat zu sein.

Weiß du überhaupt warum hier in Deutschland der Länderfinanzausgleich notwendig ist ......... weil, die Wege sind so kurz. Und wer in Meckpomm dann nichts mehr bekommt, weil das Bundesland ja nichts mehr erwirtschaftet, geht dann nach Bayern, wo er auch nicht gebraucht wird und liegt denen dann auf der Tasche.

Tun das Millionen und wandern in Deutschland, muss Bayern entweder Schußanlagen aufbauen, oder geht auch auf den Weg nach unten.

Daher der Länderfinanzausgleich und der funkt.


Aber in Europa sind ja die Wege weiter und Griechenland ist ja so weeeeiiiiit weg ........ es folgen aber auch noch weitere Länder und stelle dir mal vor, Österreich wird pleite gerechnet.
Meinst du ernsthaft, Bayern nimmt dann seine alten Flüchtlinge wieder auf :sneaky: .... Pustekuchen :p
 
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Das ist ne wirklich interessante Aussage. Wenn man Dich also NICHT explizit darum bittet ne Frage zu ignorieren ignorierst Du sie? :D

Weißt Du... in der gesamten Diskussion haben wir ein bisschen das Problem, dass Du Themen relativ schnell unter den Tisch fallen lässt, wenn Dir klar wird, dass Du Dich entweder klar geirrt hast oder Dich mit Deinen Aussagen selbst in eine Ecke manövriert hast in der jede weitere Antwort entweder dazu führen würde das Du Dir selbst widersprichst oder dann wirklich seltsam werden würde. Im vorherigen Beitrag hast Du das komplette Thema Verschuldung gestrichen und auf die Frage nach dem Grund gesagt:

"Den Teil habe ich nicht vergessen,sondern dieser Teil ist mir ehrlich einfach nur zu dumm."

Du behauptest Dinge, wie etwa die EZB enteigne vor allem Reiche... und möchtest das offensichtlich auch nicht weiter erklären, Du bezeichnest eine Verschuldung von fast 100 Mrd als Witz, Du bezeichnest mich als Ideologen und Dich als Realisten, schreibst mir seltsame Nachrichten ins Profil anstatt das Thema wirklich zu diskutieren. Denn es ist ja unbestreitbar interessant, zumindest wenn man daran interessiert ist. Und ich verstehe da weder Deine Argumentation, denn Du haust einfach mal Aussagen raus ohne irgendwelche Belege zu bringen oder auch nur zu sagen, worauf Du überhaupt hinaus willst, noch verstehe ich warum Du auf das eine antwortest und auf das andere nicht, während ja nun mal alles Teil der Sache ist.

Aber... was solls. Nicht mein Problem.



Moralisch wäre es vielleicht richtig 98,6 Mrd. für ca. 7 Millionen Hartz4 Empfänger aufzunehmen was etwa 1400 € pro Hartz4 Empfänger entsprechen würde.Auf einen Monat wäre das etwas über 100€ pro Monat für ein Jahr.
Aber bei deiner Frage fehlt der zeitliche Bezugsrahmen,denn verteilt man die 98 Mrd. Euro auf 5 Jahre kommen einem Hartz4 Empfänger pro Monat nur 20-30€ zu gute.
Der dt.Staat gibt im Jahr ca. 60 Mrd. an Hartz4 Zahlungen aus.

Wäre das Deiner Ansicht nach also eher richtig oder eher falsch? Antworten wie "moralisch wäre es vielleicht richtig" sind sehr seltsam, bzw. würde mich auch da interessieren was Du damit meinst... moralisch-vielleicht-richtig. Also vielleicht wäre es moralisch auch falsch?


Die Agenda 2010 zu dem auch die Hartz4 Gesetze gehören hatten einen bestimmten politischen Grund,welche auch demokratisch legitimiert sind.

Deine Frage ist aber moralisch-ideologisch gefärbt.
Fang doch bitte mal an, einfach auf der Basis von Belegen und Deiner eigenen Ansicht zu argumentieren. Du machst Dir hier große Gedanken über meine Ansichten, und dann hast Du auch noch Angst vor sowas:


Wenn ich sage dass ich das nicht gut finden würde wenn der Staat 98 Mrd. an Schulden extra nochmal aufnehme würde wäre ich der moralisch-ideologische Buhmann.
Das ist, was ich "sich winden" nenne. Steh doch einfach zu Deinen Ansichten. Du bist der Ansicht, dass 98 Mrd Schulden ein Witz sind, denn das hast Du gesagt. Gleichzeitig machst Du den Eindruck, als ob es kein Witz mehr wäre wenn es jenen zugute käme die tatsächlich an der Armutsgrenze kratzen, was Du dann aber zu sagen vermeidest um nicht der Buhmann zu sein...

Mir gehts nicht um Moral. Mir gehts eher um die Konsistenz Deiner vermeintlichen Argumente. Denn 98 Mrd als Witz zu bezeichnen wenns um Bankenrettung geht, zu behaupten: "Die Staaten machen doch eh Schulden", Bürgschaften als "ist ja nicht real" zu relativieren, gleichzeitig aber dann eng zu werden wenn es um arme Menschen geht... das ist in meinen Augen keine gradlinige Argumentation. Und ich meine da zuerst mal nur Logik, dann erst Fragen der Moral.

Und was ich auch seltsam finde: Offenbar ist man für Dich sofort ein Ideologe, wenn man kritisiert, dass Geld vor allem zu jenen fließt die schon sehr viel haben, und es besser fände, wenn mal jene profitieren würden die eben kaum etwas haben. Und mal ganz davon abgesehen, dass es Verteilung dringend benötigt, damit das System überhaupt funktioniert, also eine fairere Verteilung von Vermögen auch ökonomisch rational-sinnvoll wäre, verstehe ich absolut nicht warum sowas ideologisch sein soll.


Aber zu deiner Frage müsste auch gehören ob ich es denn überhaupt gut finden würde dass mit den 98 Mrd.€ Griechenland und Banken gerettet wurden.
Diese Frage stellst du aber nicht.
Und das heisst:So wie ich es nicht richtig finde dass Schulden aufgenommen wurden für Banken- und somit Griechenlandrettung würde ich es nicht gut finden wenn Schulden für Hartz4 Empfänger gemacht werden würden.
Warum? Mir fehlen bei Dir die Argumente! Warum findest Du es falsch das für Banken Geld aufgenommen wurde, warum fändest Du es falsch, wenn Hartz4-Empfänger mehr bekommen würden?

Und wie passt das damit zusammen, dass Du doch sagst... 98 Mrd Euro sind ein Witz?


Meine Kernaussage ist dass für Banken- und somit Griechenlandrettung (denn beides ist nicht wirklich voneinander trennbar) kein Steuergeld zur Verfügung gestellt wurde,wie gerne immer behauptet wird,vor allem mit der Betonung auf die Bankenrettung.Dabei ist die Bankenrettung und die Griechenlandrettung eine Symbiose.

Nein... Du hast laufend wiederholt:

Der Witz ist doch,es ist bisher kein Geld von den Euroländern an Banken geflossen,und auch nicht an Griechenland.

Fakt ist: Die Euroländern bürgen für die Schulden die die Griechen bei den Banken haben.Aber geflossen an die Banken ist noch kein Geld!
Es geht hier bisher nur um Bürgschaften!


Aus den Ländern der Eurozone ist nie real Geld geflossen.


Und... Mir ist ja nicht mal klar, was Du damit sagen willst. Abgesehen davon, dass es falsch ist, ist mir nicht klar, warum Du laufend auf "nur" Bürgschaften verweist. Oder das Du jetzt eben alles auf "kein Steuergeld" limitierst, was auch unlogisch ist. Du sagst: Okay, es ist zwar doch direkt Geld sowohl nach Griechenland als auch in die Bankenrettung gegangen... aber das war ja nicht Steuergeld das schon da war, sondern das waren ja nur Schulden und 98 Mrd sind doch nen Witz... wir machen doch eh laufend neue Schulden.

Worauf willst Du denn eigentlich hinaus? Ich checke das echt nicht!
 
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