Frauenfußball - Weltmeisterschaft

@flimm
Schnell sind sie, ohne Zweifel, aber eigentlich wären sie mit kurzgeschnittenen Haaren noch schneller, denn die langen Haare vergrössern den Luftwiderstand.:sneaky:

Oder meinst du vielleicht die Haare geben ihnen Kraft, so wie sie Samson damals Kraft gegeben haben? Wie mir ja auch.
T
 
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Interessant ist, dass die meisten dieser Mädels schöne lange Haare haben. Vielleicht um die etwas verlorengegangene (herkömmliche) Weiblichkeit zu kompensieren?

Wo besteht denn der Unterschied zwischen - sagen wir mal- durchtrainierten Leichtathletinnen und den Fussballfrauen? Also wenn ich mir so die Läuferinnen anschaue: kein Gramm Fett zuviel, wenn sie tänzelnerweise am Startblock stehen und auf ihr Ziel fokkusiert sind. Aber deren Weiblichkeit wird ihnen nie abgesprochen. Merkwürderigerweise nur den Fussballerinnen. Komisch.

Lg
Urajup
 
Wo besteht denn der Unterschied zwischen - sagen wir mal- durchtrainierten Leichtathletinnen und den Fussballfrauen? Also wenn ich mir so die Läuferinnen anschaue: kein Gramm Fett zuviel, wenn sie tänzelnerweise am Startblock stehen und auf ihr Ziel fokkusiert sind. Aber deren Weiblichkeit wird ihnen nie abgesprochen. Merkwürderigerweise nur den Fussballerinnen. Komisch.

Lg
Urajup

Ich habe nicht geschrieben, dass ich den Fussballerinnen ihre Weiblichkeit abspreche.
Wobei die "Kampftechnik" der tänzelnden Leichtathletinnen und die des fussballerischen Kontaktsports sich stark unterscheidet, wie ja beim Boxen/Kickboxen auch und bis anhin eher Männersache war. Es ist verständlich, dass die eine oder andere Zuschauerin zum Schluss kommt, dass die Weiblichkeit (im herkömmlichen Sinn) im Fussball oder Boxen/Kickboxen nicht viel Platz hat. So zumindest aus der Sicht einer meiner Freundinnen, die etwas mollig ist. Ich ziehe sportliche Frauen - ob nun ohne ein Gramm Fett oder etwas mollig- einer Couch-Potato vor.
T
 
Ich habe nicht geschrieben, dass ich den Fussballerinnen ihre Weiblichkeit abspreche.
Wobei die "Kampftechnik" der tänzelnden Leichtathletinnen und die des fussballerischen Kontaktsports sich stark unterscheidet, wie ja beim Boxen/Kickboxen auch und bis anhin eher Männersache war. Es ist verständlich, dass die eine oder andere Zuschauerin zum Schluss kommt, dass die Weiblichkeit (im herkömmlichen Sinn) im Fussball oder Boxen/Kickboxen nicht viel Platz hat. So zumindest aus der Sicht einer meiner Freundinnen, die etwas mollig ist. Ich ziehe sportliche Frauen - ob nun ohne ein Gramm Fett oder etwas mollig- einer Couch-Potato vor.
T

Vielleicht ist einfach unser aller Verständnis von "Weiblichkeit" überholungsbedürftig? Es gab doch eigentlich schon immer die sogenannte "Amazonin". Eine weibliche Spielart, die Power, Durchsetzungsvermögen, Vitalität, Sportlichkeit und Selbstbestimmung in sich vereinigt. Die steht natürlich im krassen Gegensatz zu der von der Gesellschaft erwarteten Art der Weiblichkeit: Anpassung, Zurücknahme, bewahren, beschützen und ähnliche Attribute verbunden mit einem "weiblichem Anblick". Evtl. wird noch die Spielart der "Femme Fatale" als weiblich angesehen und akzeptiert. Die Amazonin hingegen ist dem Männlichen wohl zu ähnlich, um im Kollektiv die rechte Anerkennung zu finden. Diese "Ausgrenzung" können wir wohl dem 2000 Jahre alten jüdisch/christlichen Hintergrund anhängen, welche der Frau ihre Rolle - nämlich die der Frau und Mutter - über einen sehr langen Zeitraum aufgedrückt hatte. Erst seit so ca. 40 Jahren beginnt dieses Selbstverständnis zu bröckeln. Allerdings dauert es wohl noch mal 100 Jahre, bevor das Kollektiv nicht mehr in männlich geprägten Erwartungs-Strukturen denkt.

Liebe Grüße
 
Wo besteht denn der Unterschied zwischen - sagen wir mal- durchtrainierten Leichtathletinnen und den Fussballfrauen? Also wenn ich mir so die Läuferinnen anschaue: kein Gramm Fett zuviel, wenn sie tänzelnerweise am Startblock stehen und auf ihr Ziel fokkusiert sind. Aber deren Weiblichkeit wird ihnen nie abgesprochen. Merkwürderigerweise nur den Fussballerinnen. Komisch.

Ich würden den Fußballspielerinnen auch keineswegs die Weiblichkeit absprechen!
 
Vielleicht ist einfach unser aller Verständnis von "Weiblichkeit" überholungsbedürftig? Es gab doch eigentlich schon immer die sogenannte "Amazonin". Eine weibliche Spielart, die Power, Durchsetzungsvermögen, Vitalität, Sportlichkeit und Selbstbestimmung in sich vereinigt. Die steht natürlich im krassen Gegensatz zu der von der Gesellschaft erwarteten Art der Weiblichkeit: Anpassung, Zurücknahme, bewahren, beschützen und ähnliche Attribute verbunden mit einem "weiblichem Anblick". Evtl. wird noch die Spielart der "Femme Fatale" als weiblich angesehen und akzeptiert. Die Amazonin hingegen ist dem Männlichen wohl zu ähnlich, um im Kollektiv die rechte Anerkennung zu finden.

Liebe Grüße

Beides @Urajup und @Wen´s juckt ^^ ist Mars:
- Die Dominante Version
- Die Devote Version

Der Gemeinsame Fehler Beider von dir oben als "Weiblich" bezeichneten "Spielarten" ist, dass sie in Begriffen der Sozialen Abhängigkeit und des Widerstands kalkulieren und beide Strategien sie nicht auflösen.

Und dieses Mars-Problem haben Männer genauso. Solange sie auf ihn Schwören.

Wahres Durchsetzungsvermögen und wahre Selbstbestimmung findet man nicht mit Mars.

Die Amazonin ist eine von Stolz dominierte Idiotin, die deshalb überall Widerstände sieht, weil sie sich selbst nicht treu ist.
Die Dienerin ist eine von Demut dominierte Idiotin, die deshalb überall Widerstände sieht, weil sie sich selbst nicht treu ist.

Und letztlich sind beide Strategien -Dominant und Devot - immer Reaktionen auf eine als Druck ausübend wahrgenommene Umgebung.

Dass die Umgebung so Wahrgenommen wird, liegt daran dass ihrer Beider Ego Druck auf sich selbst (Eigene Seele) ausübt.

Jeder Widerstand - gegen die sich die Amazonin Offen Kämpferisch und die Dienerin Verdeckt Kämpferisch wehrt - ist das vom Ego geleugnete Nein der eigenen Seele.

13_krebs-wi.jpg


Spiegelkampf
 
Die Amazonin ist eine von Stolz dominierte Idiotin, die deshalb überall Widerstände sieht, weil sie sich selbst nicht treu ist.
Die Dienerin ist eine von Demut dominierte Idiotin, die deshalb überall Widerstände sieht, weil sie sich selbst nicht treu ist.

Nun, das ist Geschmacksache. Ich mag Frauen, im Übrigen auch Männer, die außerhalb der Konventionen leben und "ihr Ding durchziehen", egal was andere denken.....Wenn du also schon das Astrologische bemühst, so sehe ich in der gelebten Selbstbestimmheit sicher nicht Mars, sondern Uranus - der Leitstern jeden Außenseiters.

Liebe Grüße
Urajup
 
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Nun, das ist Geschmacksache. Ich mag Frauen, im Übrigen auch Männer, die außerhalb der Konventionen leben und "ihr Ding durchziehen", egal was andere denken.....

Welches "Ihr Ding"?
Darum geht es ja ;)
Das des Egos oder das der Seele?
Seele braucht kein Kampf.
Ego Schon; den gegen die es spiegelnde Seele ;)
Die sich bitte Unterwerfen und Besiegen lassen soll! ^^

Wenn du also schon ins Astrologische verfällst, so sehe ich in der gelebten Selbstbestimmheit sicher nicht Mars, sondern Uranus - der Leitstern jeden Außenseiters.

Liebe Grüße
Urajup

Nur dass Uranus - der Wahre Selbstbestimmte - eben nicht Kämpft ;)
Kämpfen ist Mars ;)
 
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Nur das Uranus - der Wahre Selbstbestimmte - eben nicht Kämpft ;)
Kämpfen ist Mars; und der kann alleine nicht ;)



Da gebe ich dir Recht. Aber ich hatte ja auch nirgends behauptet, dass Uranus ein Kämpfer ist. Nö, ist er nicht. Egomanisch ja, das liegt in seiner Natur. Und wie jeder Egomane denkt er nicht über Konsequenzen nach bzw. über das, was andere denken, erwarten oder glauben. Er ist eben ein richtig "liebevolles" Kerlchen, wenn man mal davon absieht, dass er mit seinem Verhalten Machthungrige oder die streng nach einem hierachischen Glaubenskonzept Lebenden auf die Palme bringt. :D

Liebe Grüße
 
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