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ich frage mich was es psycholgisch bedeutet, wenn leute die existenz des absoluten nich anerkennen...
es ist eine neutrale objektive tatsache..
wenn man sich an dieser aber stört..
was sind die psychologischen 'ursachen dafür?
wofür ist es symbol? symptom?
ich persönlich halte es für ein zeichen von escapismus..
ich vermute an iregendeiner stelle wird dann etwas verdrängt oder verstuscht..
was soll an der existenz von asolutem an sich schelcht sein auser dem, dass das verdrängte evtl doch stimmen und/oder hochkommen könnte?
dieses gefühl: "absolut".. wer braucht es scheuen?
wieso ist es für den einen eine banale tatsache..
für den anderen aber 'der grosse kampf'?
am rationalen kann es nicht liegen.. denn da ist es offensichtlich und einfach.. siehe oben..
psycholgisch.. was bedeutet es psycholgisch..? emotionell?
Und ich frag mich was es psychologisch bedeuten könnte, dass es Menschen gibt, die an der Existenz eines Absoluten so krampfhaft festhalten
Die Frage könnte man sich ja auch stellen.
Angst vor Plan- oder Ziellosigkeit evtl. ?
Und ich frag mich was es psychologisch bedeuten könnte, dass es Menschen gibt, die an der Existenz eines Absoluten so krampfhaft festhalten
Die Frage könnte man sich ja auch stellen.
Angst vor Plan- oder Ziellosigkeit evtl. ?
Wenn es so sein sollte, was stört dich denn an den Menschen mit der Vorstellung dass es kein Absolutes gibt? Jetzt mal unabhängig davon, obs wirklich eins gibt.
Wenn es so sein sollte, was stört dich denn an den Menschen mit der Vorstellung dass es kein Absolutes gibt? Jetzt mal unabhängig davon, obs wirklich eins gibt.
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