Experiment erklärt die menschliche Gesellschaft

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danke loge für die zusammenfassung - kam nicht drauf

wieso "herrschaft" - und im wörtlichen gegenzuge die "frauschaft"?

das ist me das problem an sich
wieso jmd über den anderen?

geht das nicht autonom?
 
Naja, klar ist anders. ;)

Wieso haben sie das?

Wenn es nach mir ginge, gäbe es weder das Eine noch das Andere, nämlich nur ein MITEINANDER und jeder tut was er KANN und nicht was er SOLL :zauberer1


(Sie haben es, weil der Satz oben noch nicht wirklich ist)


Die Mächtigen müssen die Macht abgeben
 
das ist me das problem an sich
wieso jmd über den anderen?

geht das nicht autonom?

Jemand 'über' dem anderen ist m.E. u.U. nicht schlimm, es sind aber i.d.R. Führungsansprüche ohne soziale Kompetenz für den linearen aber langfristigen Machterhalt. Imho. *g*

Aber sag, wie guckt nun dieser 'autonom'? Freundlich oder böse? :D
 
prinzipiell ist das offen, da es für autonom keine wirklichen vorschriften geben kann - das läge sozusagen im auge des betrachters

verbinde mit autonom aber ein achtsames miteinander, "erwarte" es aber gesellschaftlich nicht
 
das ist glaube ich eine frage des maßstabes

für was förderlich

möglicherweise, lässt sich darüber auch achtsamkeit erklären
hab selbst ne allergie gegen einlullerei - also zumindest meint "achtsam" nicht zwingend "in federn bettend"
 
Förderlich dem Leben in der Gemeinschaft. Was sonst? Kreativität, Vertrauen, Selbstgestaltung usw..
 
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