Essay der nahenden Zeit

Hallo Ananda, du scheinst ja in der Zerstörung zu baden, die ( angeblich ) auf diesem Planeten herrscht. Hast dus schonmal mit konkreten Verbesserungsvorschlägen versucht oder fährst du schon die ganze Zeit auf Untergangsphilosophien ab?
Ich bezeichne solche Leute wie dich als Dämonische Speichellecker.
Und außerdem muss ich dich enttäuschen: Es wird niemals so schlimm werden, dass du den Erfolg deiner Prophezeiungen erleben wirst.
Kriech in den Pfuhl, aus dem du gestiegen bist und denk mal über deine hohlen Phrasen nach ( Ich weiß, gesunder Menschenverstand ist selten und du scheinst dagegen immun zu sein...).
Aber an alle anderen, die noch nicht den spirituellen Hirntod gestorben sind schreibe ich folgendes: Was ist mit den Leuten, die versuchen, die Welt zu retten, indem sie die Umwelt schützen, beten, sich um sich selbst oder andere kümmern?
Vielleicht sollte man an einem Abend sagen:"Nach mir die Sinnflut!" und am nächsten Morgen einen Baum pflanzen?
Und Tschüüüß , Ananda!!! ICH werde mein Schicksal herausfordern.
Ach, ja, Ananda, eine Antwort von DIR werde ich als persönliche Beleidigung auffassen.
 
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Seelenfluegel schrieb:
Ich sehe das nicht so tragisch. Die Erde verändert sich ständig. Es wird immer Katastrophen geben; mit oder ohne Mensch. Mal ist es ein grosser Meteorit, mal ein Achsenhopser und diesmal sind es wir. Die Erde braucht uns nicht und wirklich schaden können wir ihr nicht. Sie ist langlebiger als wir; wir sind allenfalls ein lästige Plage, aber die Erde können wir nicht umbringen.
Und in 4 Mrd Jahren, wenn die Sonne verbrannt ist, ist sowieso Ende.

Es wäre doch mal ganz interessant, den Endzeitmyhtos, der so alt wie die Menschheit ist, zu entblättern und zu betrachten, was dahinter steckt.

Zu Ehtik und Moral: es ist doch sehr interessant: obwohl das Ethik und Moralbewusstsein ständig wächst, wächst in gleichem Masse auch die Abkehr davon

tjaja...die liebe Polarität...was wir vorn aufbauen, werfen wir mit dem Hintern wieder um...

lg
Chris

so ziemlich zustimm. aber warum umschreibst du menschen als lästige plage? wir sind doch da. und solange wir da sind, gehören wir zu diesem planeten. wir können unsere existenz doch nicht verleugnen...? ein wenig pessimistisch klingts.

liebe grüsse
mina
 
Ananda schrieb:
Es werden in den nächsten Jahre sehr viele Menschen sterben durch Erdbeben, Überschwemmungen, Kriege und vieles mehr.

Das ist in Ordnung, denn sie wollen (noch) nicht nach dem göttlichen Prinzip leben und noch weiter die Erfahrung der Trennung machen.

meinst du, dass es sich bei den opfern von naturkatastrophen um diejenigen handelt, die nicht nach dem "göttlichen prinzip" leben?
 
Und für die "Erleuchtung" der Erde würde er gerne im Blute von Millionen ( Milliarden ? ) waten.

Wie zerstört man die Zerstörung, wie zwingt man den Schrecken vor Angst zu fliehen?
 
Liebe Leute,

dieses Essay stellte ich am 27.2.2004 hier rein.

Es hat keine Gültigkeit - ist längst vergessen...


@ Bergpanther

Was ist da blos aus deinem kranken Hirn entfleucht? :rolleyes:
 
Ananda schrieb:
Liebe Leute,

dieses Essay stellte ich am 27.2.2004 hier rein.

Es hat keine Gültigkeit - ist längst vergessen...

Entschuldige, aber DAS verstehe ich jetzt nicht.
Wie kann denn innerhalb von etwa 10 Monaten das Alles, solche gewichtigen Worte keine Gültigkeit mehr aus Deiner Sicht haben??? Dann war es eh Humbug und nicht ernst gemeint?

*lg
nocoda
 
nocoda schrieb:
Entschuldige, aber DAS verstehe ich jetzt nicht.
Wie kann denn innerhalb von etwa 10 Monaten das Alles, solche gewichtigen Worte keine Gültigkeit mehr aus Deiner Sicht haben??? Dann war es eh Humbug und nicht ernst gemeint?

Nee, kein Humbug. Damals war ich davon überzeugt. :D

Aber mir ist schon seit geraumer Zeit klar, das dieses Essay zu einem großen Teil Unsinn enthält.
 
... achso ...

Wenn ich darf: Welche Erkenntnis hat Deine Ansicht, Deine Meinung darüber geändert? *interessenhalber*

*lg
nocoda
 
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Wobei wir wieder bei dem Thema wären, wie primitiv doch eigentlich die Sprache ist.

Kann ich verstehen, dass wir nicht immer Alles ausdrücken können, was wir erleben. Ist vielleicht auch gut so, so haben wir was Ureigenes in uns als kleinen (oder großen) Schatz. :)

Liebe Grüße
nocoda
 
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