Seelenwanderer
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Kann schon sein. Doch ich bin mir nicht sicher, ob der Beigschmack der Gefahr durch das Verarbeiten weg geht.
Wenn da Gefahr war, dann hat ja vermutlich grundsätzlich was nicht gestimmt.
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Kann schon sein. Doch ich bin mir nicht sicher, ob der Beigschmack der Gefahr durch das Verarbeiten weg geht.
Verbunden sein !! Frau zu Mann und Mann zu Frau !!! NIERGENDWO steht, das man einem persönlichen Menschen verbunden bleiben muß ! Das hat die Kirche aus den Schriften ohne den Zusammenhang mit zunehmen, rausgeschnitten und verändert ! wie so ganz vieles von ihnen total verändert worden ist ,....sogar !!!!!! sagt sie , das es den Geist im Menschen nicht gibt ! nur die denkbare vernünftige Seele mit geistigen Fähigkeiten gibt es ! das ist laut Konzilsbeschluss (4ter von Konstantinopel, glaube ich ) festgelegt ,...und alle, die an den Geist im Menschen glauben
(wie Jesus ja auch , er sagt : "Gott ist in uns, nicht in Gebäuden von Stein gebaut!"), sind von der Kirche mit einem Bannfluch für alle Ewigkeit belegt worden ! Du siehst ! das wahre Dämonium , herrscht dort wo es am meisten zerstören kann ! in der Kirche !!!! egal, ob katholisch ..... bis orthodox ,...alle diese sind im gleichen geistigen Untergang
Wenn da Gefahr war, dann hat ja vermutlich grundsätzlich was nicht gestimmt.
Damit Liebe sein kann, denke ich, ist es wichtig sein Herz zu öffnen. Doch genau dieses offene Herz kann auch sehr verletzt werden. Ist zumindest meine persönliche Erfahrung. Als ich das letzte Mal dieses Wagnis eingegangen bin, kam ich danach fast nicht mehr auf die Beine.
Schau, du kannst gut spüren, ob du einem Menschen vertrauen kannst. Doch das ist nur der Ist-Zustand. Du kannst nie wissen wie sich genau dieser Mensch morgen entscheidet. Das macht die Sache so gefährlich.
Mir ist das auch passiert. Ich hab Jahre gebraucht um wieder auf die Beine zu kommen. Dann sagte ich "nie wieder". Aber jetzt fängt sich das an zu ändern...:-S
man muss teilen lernen, die eifersucht ist hier absolut fehl am platz.
Mir ist das auch passiert. Ich hab Jahre gebraucht um wieder auf die Beine zu kommen. Dann sagte ich "nie wieder". Aber jetzt fängt sich das an zu ändern...:-S
Hab auch schon mal gehört, dass sich das mit der Zeit legen kann. Schön, dass du da wieder offener sein kannst. Wirklich.
Damit Liebe sein kann, denke ich, ist es wichtig sein Herz zu öffnen. Doch genau dieses offene Herz kann auch sehr verletzt werden. Ist zumindest meine persönliche Erfahrung. Als ich das letzte Mal dieses Wagnis eingegangen bin, kam ich danach fast nicht mehr auf die Beine.
Schau, du kannst gut spüren, ob du einem Menschen vertrauen kannst. Doch das ist nur der Ist-Zustand. Du kannst nie wissen wie sich genau dieser Mensch morgen entscheidet. Das macht die Sache so gefährlich.
Wer weiß ,..eines Tages gelingt es dir auch wieder. Ich würde es dir wünschen , obwohl ich dich schon verstehe,derzeit ...Das Leben ist so vielfältig , kann so schön sein , dennoch vergibt man sich viel an Freude ,Liebe, weil eben Verletzungen im Laufe des Leben entstanden sind. Es wird nie eine Garantie geben , nicht verletzt zu werden , doch ich denke , das es auch da Wege gibt sie zu verarbeiten und wieder NEU zu beginnen , neu zu vertrauen, neu zu lieben , denn das macht das Leben aus, mE.
Zwei Samen
Es steckten einmal zwei Samen nebeneinander im Boden.
Der erste Samen sprach: "Ich will wachsen! Ich will meine Wurzeln tief in die Erde senden und ich will als kleines Pflänzchen die Erdkruste durchbrechen, um dann kräftig zu wachsen. Ich will meine Blätter entfalten und mit ihnen die Ankunft des Frühlings feiern. Ich will die Sonne spüren, mich von Wind hin- und herwehen lassen und den Morgentau auf mir spüren. Ich will wachsen!"
Und so wuchs der Samen zu einer kräftigen Pflanze.
Der zweite Samen sprach: "Ich fürchte mich. Wenn ich meine Wurzeln in den Boden sende, weiß ich nicht, was mich dort in der Tiefe erwartet. Ich befürchte, dass es mir wehtut oder dass mein Stamm Schaden nehmen könnte, wenn ich versuche, die Erdkruste zu durchbrechen. Ich weiß auch nicht, was dort oben über der Erde auf mich lauert. Es kann so viel geschehen, wenn ich wachse. Nein, ich bleibe lieber hier in Sicherheit und warte, bis es sicherer ist."
Und so verblieb der Samen in der Erde und wartete.
Eines Morgens kam eine Henne vorbei. Sie scharrte mit ihren scharfen Krallen nach etwas Essbaren im Boden. Nach einer Weile fand sie den wartenden Samen im Boden und fraß ihn auf.
(gefunden in: "Chicken Soup
for the Soul", 1993; frei übersetzt,
dt: Hühnersuppe für die Seele)
LG Asaliah