Stimmt soweit was du schreibst. Du wirfst nur einiges durcheinander, bzw du schmeisst einiges zusammen
Empathie ist keine Telepathie. Worte sind für einen durchschnittlichen Empathen zu Abstrakt um übertragen zu werden. Das würde eine unglaubliche Energie erfordern so etwas zustande zu bringen. Zur Veranschaulichung: als würde man einen Traktormotor in einen Rennwagen einbauen.
Dazu habe ich unter anderem hier was geschrieben.
https://www.esoterikforum.at/threads/ihr-seid-so-toll.196338/page-23#post-6443994
Meine favorisierte genaue Bezeichnung ist insofern wohl "Teleempath", aber fällt für mich unter Telepathie.
Vermutlich sind Gedanken (Worte) nicht intensiv genug, zu komplex und nicht intuitiv (Sprache muss gelernt werden).
Aber kann nicht 100% sicher sagen, ob es nicht vielleicht doch echte (keine Zauber-Tricks) Telepathen gibt, die das eher (und gerade) mit Worten hinbekommen als mit Emotionen/Empfindungen. Für zu wahrscheinlich halte ich das aber nicht, weil ich erwarte, dass Emotionen generell einfacher sind.
Sehr viele Empathen haben eine Affinität zur Heilung von Krankheiten.
Ich denke nicht, dass das so geht. Wobei "Energieübertragung" sicherlich einen positiven Einfluss auf die Stimmung hat. Für alternative Psychotherapie könnte es hilfreich sein. Allerdings würde sicherlich die Gefahr bestehen, dass Leute Gefühle für einen entwickeln. Daher fraglich ob man das professionell machen kann. Vielleicht hat es auch einen Einfluss auf die Gesundheit, aber ich kann zumindest keine Infektion, oder einen Muskelfaserriss usw. wirklich effektiv heilen. So dass es klar wird, dass da ein Unterschied zur normalen Selbstheilung ist.
Wenn ich hier von Empathen spreche, meine ich keine empathischen Gutmenschen. So Leute, die sich durch Lebenserfahrung, einer guten Beobachtungsgabe und eines hohen IQ´s liebevoll in andere Menschen einfüzufühlen in der Lage sind.
Die Empathen von denen ich spreche können sogar richtig böse sein.
Das sind Menschen mit einem meist angeborenen Talent mit Energien zu arbeiten die nicht jedem Menschen automatisch zur Verfügung stehen.
Dazu ist ein bestimmte Initalisierung oder Initiierung erforderlich bzw. notwendig.
Im Prinzip ist das richtig. Nur weil ich diese Teleempathie kann, bin ich zumindest nicht automatisch besonders lieb einerseits (aber bin de facto relativ nett, sofern man mir das glauben mag, auch wenn ich aber sozialphobisch bin) und bin ebenfalls auch nicht gut darin die Mimik anderer Personen zu lesen. Es ist tatsächlich eine "paranormale" Sache, es braucht die nicht-materialistische Erklärung.
Umgekehrt ist es allerdings dann doch so, dass es etwas mit einem macht, wenn man mit anderen so verbunden ist, dass man den anderen quasi direkt fühlt. Und ebenfalls muss man wohl zumindest emotional sein (keine Alexithymie halt), um damit "arbeiten" zu können. Es sollte das Mitgefühl also durchaus erhöhen, auch wenn Mitgefühl eine davon verschiedene Sache ist.
Mit dem Talent, das mag gut und gerne stimmen, ich hatte das selber nämlich auch zufällig entdeckt. Gehe aber andererseits davon aus, dass es prinzipiell jeder kann (theoretisch). Immerhin können es die meisten zumindest so gut, dass sie das mit mir können. Es müssen hier nicht beide dieses Talent haben, wie
@Nordic Bursche 911 119 schreibt. Ich konnte/kann das mit nahezu? jedem, wobei ich es allerdings größtenteils mit Frauen probiert habe.