Esoterik und Atheismus

Ich bin


  • Umfrageteilnehmer
    9
Gabi schrieb:
Hallo Sunnygirl,

möglich wäre auch: Du glaubst an einen universellen Gott, aber Du hast es vielleicht nicht erkannt, im Herzen, weist es nicht wirklich. Und ein Teil von Dir ist mit diesem "nicht wissen" nicht zufrieden und glaubt eben daher nicht daran und das zeigt sich im "Außen".

Liebe Grüße
Gabi

Hi Gabi

Ein interessanter Aspekt, kommt natürlich wieder auf die Definition an. Ich glaube eigentlich schon an einen universellen Gott, sogar an einen persönlichen liebenden Gott. Und irgendwie finde ich es trostlos, wenn jemand nicht an einen solchen Gott glauben kann oder dann unter einem festgelegten Gottes-Bild leidet.

Eine Freundin meinte kürzlich zu mir, ihr Freund rede ganz anders vom Universum als sie. Wenn sie an Spiritualität denkt, spricht er von Einsteins Relativitätstheorie. Für sie etwas Trennendes, doch für mich bildet beides eine Einheit, zwei Aspekte einer Sache. Die Realität ist nunmal viel komplexer und jede Meinung über Gott, den Kosmos und die Welt ist immer nur eine Facette, kann aber nie das Ganze erfassen.

Und trotzdem gibt es viele Gemeinsamkeiten, eine Grundethik, das eigene Gewissen, eine gewisse Grundreligiosität oder Lebensphilosophie und die Intuition.
 
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Ich war auch mal Atheist..das ist ne Phase oder gar Krankheit: Das war damals ne Zeit wo ich cool, unabhängig und stark sein wollte.
Ich wusste ja esoterisch bescheid und wusste mehr als die anderen ;)


Die letzte Erkenntnis ist einfach:

Jesus sagt:

Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben!​
 
Esoterik hat ja auch nichts mit Gott zu tun, dann hiesse Esoterik ja Religion
Religion hat oft auch nichts oder wenig mit Gott zu tun ------> katholische Kirche

Um nochmal auf das eigentlich Thema zurückzukommen:
Ich glaube nicht an Gott. Ich glaube an die Gegenwart. Vielleicht ist die Gegenwart ja Gott, bzw. Gott die Gegenwart. Dann glaube ich doch an Gott.
Außerdem bin ich der Meinung,dass sich mit dem Tod nicht das Leben, sonder nur die Form des Bewusstseins und die Wahrnehmung ändert.
 
fly_away schrieb:
Ich war auch mal Atheist..das ist ne Phase oder gar Krankheit: Das war damals ne Zeit wo ich cool, unabhängig und stark sein wollte.
Ich wusste ja esoterisch bescheid und wusste mehr als die anderen ;)


Die letzte Erkenntnis ist einfach:

Jesus sagt:

Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben!​

Hui, dann stimmt ja die Umfrage nicht mehr. :nudelwalk
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In der Hinsicht, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, bin ich eher ein Agnostiker, habe aber meine Vorstellungen, weshalb ich auch nicht abstimmen werde!

Ich bin eine Mischung aus Pantheismus, Naturalismus und Atheismus und glaube durchaus an ein Leben nach dem Tod, jedoch lehne ich den Glauben an Himmel und Hölle, wie es die monotheistischen Religionen (wie Judentum, Christentum, Islam) strikt ab. Das stinkt alles viel zu sehr bis zum Himmel.

Ich denke, dass der Tod eine Art Erleuchtung, in Form von universaler Erkenntnis, wo wir selbst zu einem großen Ganzen verschmelzen. Nach dem Tod werden wir von der materialistischen Welt frei und sind wie Freie Geister. Sogar in diesem Leben können wir zu Freien Geister werden, die der Erlösung entgegen streben.

Von dieser Erlösung halten uns vor allem die mono- und polytheistischen Religionen ab, weil sie lauter Irrtümer und Unfug lehren.
 
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