Teigabid
Sehr aktives Mitglied
reinsch hat folgendes geschrieben, als antwort:
Du liegst da natürlich vollkommen richtig mit deiner Annäherung an die Strukturen, wie sich Materie und Energie zusammensetzt und gestaltet ist. Das ist auch ein gangbarer Weg den man beschreiten kann und darin auch Sinngebung und Ziele erkennt. Jedoch nicht sofort und unmittelbar, wenn man das feststellt, sondern im Augenblick ist man ein wenig verstört und abgeschreckt.
Ich denke da eher an eine Stufe davor. Nennen wir es das Verhalten einer Seele in einem nichtmateriellen Verständnis. Mir gefällt da der Vergleich mit einem Programm, verbunden mit einer entsprechenden Hardware funktioniert es und es gibt keinen Grund an einem Programm und seiner Funktionsfähigkeit zu zweifeln. Bis die Hardware verloren geht, und aus Veralterung oder anderen Gründen nicht mehr wie gewohnt zur Verfügung steht. Dieses Programm ist dann trotzdem vorhanden und hätte einen statischen Status von nun ab vor sich.
Das ist aber nicht der Fall, wenn unmittelbar mit dem Absterben die Weitergabe des Programms erfolgt. Eine Zuordnungsfunktion die zuvor nicht notwendig gewesen ist, denn die Seele hat sich bisher in seiner Befindlichkeit sehr wohl gefühlt, wie in einer Familie oder einer Heimat. Die Zusammenhänge mit der Energie wurden zwar gelebt, aber nicht bewusst wahrgenommen. Aber mit einem Trennen und einem Verknüpfen wird dieser Prozess eingeleitet.
Was ist das, was passier da?
Der Weg wird aufgenommen und erkannt. Sozusagen in einer lernenden Art in sich selbst eingefügt und ist damit weiterhin ein Bestandteil einer solchen Seele. Dabei kommt es nicht zu der von Dir favorisierten Aufteilung in die Einzelteile der Strukturen, sondern die Energiezufuhr wird als überwältigendes Ganzes und Notwendiges überdimensional symbolisch dargestellt, so wie wenn auf der Autobahn da ein großes Schild steht:
Stuttgart 130 km in diese Richtung musst Du fahren!
Das wird in der nichtmateriellen Seelenlehre mit diesem angenehmen weißen Licht dargestellt und erklärt. Ein Erkennen, das zuvor auch vorhanden gewesen ist, aber nun erfasst wurde. Kommt man tatsächlich am Ziel an, dann gestalten sich alle bisher gekannten Lebensfunktionen so wie man sie schon kannte und das ist ein ungemein beglückendes Empfinden, auch wenn es nur in einer untergeordneten Reihung erfolgt. Einerseits können so zahlreiche Verknüpfungen geschehen und selbst der nun wahrgenommene Weg könnte in eine Art Straßensystem ausgebaut werden, das manchmal besser und manchmal weniger gut funktioniert.
Aber eines ist in jedem Fall gegeben, für die neue und fremde Energiespende ist man als Seele das, was wir als dankbar bezeichnen, und das Nehmen von Energie und das Geben was man hat, Information, greift um sich, wenn es zu den entsprechenden Reizungen kommt.
Dabei ist die Absicherung und die Erreichung von Lebenserhaltenden Funktionen an der ersten Stelle und wird durch kein anderes Verlangen ersetzt.
Darum finden wir auch die Suche nach ersetzbaren Wegen, die gerne als Reinkarnation in zahlreichen Arten und Formen ihren Ausdruck finden. In der Priorität der Lebenserhaltung in einem nichtmateriellen Verständnis hat daher auch die Suche nach dem Ursprung keinen größeren Stellenwert als die Absicherung des eigenen Bestandes.
Das kommt erst dann zum Zuge, wenn diese Grundwerte abgedeckt sind, oder für belanglos erklärt werden. Erfordert auf beiden Seiten die Fähigkeit der Verdrängung in einer solchen gebenden und nehmenden Kommunikation.
Erst dann kann die Erkenntnis und das Verhältnis in den materiellen und kraftvollen Dingen zum Thema werden und der damit verbundene Zugriff in allen Bereichen und diese zugrunde liegende Logik eine Annäherung erfahren.
Was dem Menschen nachweisbar in seinem unmittelbaren Bereich teilweise auch gegeben ist, aber in Summe auf alles bezogen doch für immer verwehrt ist und so bleiben wird.
Kurz gesagt, beim Menschen geht es in erster Linie um das Projekt menschliches Leben.
Alles was nicht dazu beiträgt, kann man vergessen,
und jenes was dazu beitragen kann, sollte man unbedingt beachten.
Deine Sichtweise gehört zweifellos dazu.
Gottglaube und damit die Anerkennung einer höheren Logik ebenso.
Wenn ich dann endlich diese höhere Logik gefunden habe,
erfahren es Du, reinsch, und kaji, selbstverständlich als die Ersten!
und ein
Zitat von Teigabid
das erkennen wir heute, ausgestattet mit unserer durchschnittlichen schulweisheit .
aber das gleiche vor 2500 jahren, frage nicht?
aus meiner sicht handelt es sich dabei mehr um eine kommunikation zwischen einer lebenden person und "elementen" die sich bereits von der symbiose mit dem eigenen körper verabschiedet haben. obwohl das erkennen der mitteilung in den tatsächlichen strukturen gar nicht hoch genug bewertet werden kann. trotzdem erfolgen solche "kommunikation" in der darstellung als "visionen vor allem am beginn vorwiegend in der form, dass ein stein ein stein, das auge ein auge, und ein zahn ein zahn ist.
aus dieser beibehaltung an den formen wie wir sie verwenden und im "behütenden" und "beschützenden" verhalten ist eigentlich eine unmittelbare und verknüpfende struktur zu erkennen, meine ich. zum einen wird hier so etwas wie die grundlage einer gemeinschaft gelegt, und anderseits ist die befindlichkeit in einem augenblick wie jetzt eben nicht ganz einfach von der hand zu weisen.
da wird auf die einfachen denkmuster bedacht genommen, egal wie die gestrickt sind, in der fortschreitenden entwicklung in einer person ist jedoch eine hinwendung auf diese höhere ebene bemerkbar, und hier ersetzt dann die neue gemeinschaft eine eigentlich gewohnte menschliche gesellschaft.
aber wie gesagt, ohne kenntnis des micro- oder macrokosmos
auf diese werte zu kommen, das ist recht beachtlich.
und ein
Tut mir leid, aber ich verstehe nicht worauf Du hinaus willst
Du liegst da natürlich vollkommen richtig mit deiner Annäherung an die Strukturen, wie sich Materie und Energie zusammensetzt und gestaltet ist. Das ist auch ein gangbarer Weg den man beschreiten kann und darin auch Sinngebung und Ziele erkennt. Jedoch nicht sofort und unmittelbar, wenn man das feststellt, sondern im Augenblick ist man ein wenig verstört und abgeschreckt.
Ich denke da eher an eine Stufe davor. Nennen wir es das Verhalten einer Seele in einem nichtmateriellen Verständnis. Mir gefällt da der Vergleich mit einem Programm, verbunden mit einer entsprechenden Hardware funktioniert es und es gibt keinen Grund an einem Programm und seiner Funktionsfähigkeit zu zweifeln. Bis die Hardware verloren geht, und aus Veralterung oder anderen Gründen nicht mehr wie gewohnt zur Verfügung steht. Dieses Programm ist dann trotzdem vorhanden und hätte einen statischen Status von nun ab vor sich.
Das ist aber nicht der Fall, wenn unmittelbar mit dem Absterben die Weitergabe des Programms erfolgt. Eine Zuordnungsfunktion die zuvor nicht notwendig gewesen ist, denn die Seele hat sich bisher in seiner Befindlichkeit sehr wohl gefühlt, wie in einer Familie oder einer Heimat. Die Zusammenhänge mit der Energie wurden zwar gelebt, aber nicht bewusst wahrgenommen. Aber mit einem Trennen und einem Verknüpfen wird dieser Prozess eingeleitet.
Was ist das, was passier da?
Der Weg wird aufgenommen und erkannt. Sozusagen in einer lernenden Art in sich selbst eingefügt und ist damit weiterhin ein Bestandteil einer solchen Seele. Dabei kommt es nicht zu der von Dir favorisierten Aufteilung in die Einzelteile der Strukturen, sondern die Energiezufuhr wird als überwältigendes Ganzes und Notwendiges überdimensional symbolisch dargestellt, so wie wenn auf der Autobahn da ein großes Schild steht:
Stuttgart 130 km in diese Richtung musst Du fahren!
Das wird in der nichtmateriellen Seelenlehre mit diesem angenehmen weißen Licht dargestellt und erklärt. Ein Erkennen, das zuvor auch vorhanden gewesen ist, aber nun erfasst wurde. Kommt man tatsächlich am Ziel an, dann gestalten sich alle bisher gekannten Lebensfunktionen so wie man sie schon kannte und das ist ein ungemein beglückendes Empfinden, auch wenn es nur in einer untergeordneten Reihung erfolgt. Einerseits können so zahlreiche Verknüpfungen geschehen und selbst der nun wahrgenommene Weg könnte in eine Art Straßensystem ausgebaut werden, das manchmal besser und manchmal weniger gut funktioniert.
Aber eines ist in jedem Fall gegeben, für die neue und fremde Energiespende ist man als Seele das, was wir als dankbar bezeichnen, und das Nehmen von Energie und das Geben was man hat, Information, greift um sich, wenn es zu den entsprechenden Reizungen kommt.
Dabei ist die Absicherung und die Erreichung von Lebenserhaltenden Funktionen an der ersten Stelle und wird durch kein anderes Verlangen ersetzt.
Darum finden wir auch die Suche nach ersetzbaren Wegen, die gerne als Reinkarnation in zahlreichen Arten und Formen ihren Ausdruck finden. In der Priorität der Lebenserhaltung in einem nichtmateriellen Verständnis hat daher auch die Suche nach dem Ursprung keinen größeren Stellenwert als die Absicherung des eigenen Bestandes.
Das kommt erst dann zum Zuge, wenn diese Grundwerte abgedeckt sind, oder für belanglos erklärt werden. Erfordert auf beiden Seiten die Fähigkeit der Verdrängung in einer solchen gebenden und nehmenden Kommunikation.
Erst dann kann die Erkenntnis und das Verhältnis in den materiellen und kraftvollen Dingen zum Thema werden und der damit verbundene Zugriff in allen Bereichen und diese zugrunde liegende Logik eine Annäherung erfahren.
Was dem Menschen nachweisbar in seinem unmittelbaren Bereich teilweise auch gegeben ist, aber in Summe auf alles bezogen doch für immer verwehrt ist und so bleiben wird.
Kurz gesagt, beim Menschen geht es in erster Linie um das Projekt menschliches Leben.
Alles was nicht dazu beiträgt, kann man vergessen,
und jenes was dazu beitragen kann, sollte man unbedingt beachten.
Deine Sichtweise gehört zweifellos dazu.
Gottglaube und damit die Anerkennung einer höheren Logik ebenso.
Wenn ich dann endlich diese höhere Logik gefunden habe,
erfahren es Du, reinsch, und kaji, selbstverständlich als die Ersten!
und ein