Buddhismus

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@Green Tara
Ich habe Hilfe der grünen Tara gehabt. Das war als ich durch die Vorbereitungszeit/Heilungszeit gegangen bin, vor meinen Einweihungen (Schamanin). Aber Tara in allen ihren Formen steht mir nahe.

@FrischMilch

Tara wird als Göttin bezeichnet. Für mich ist sie das. Aber sie wird auch als Buddha oder als Göttin im Bodhisattvarang usw. bezeichnet.

Wieso keinen Glauben an einen Gott? Wäre mir neu. Ich glaube an und ich erlebe Götter. Aber richtig, nicht so einen Gott wie das Christentum oder andere Religionen ihn haben - also keinen allmächtigen unsterblichen Gott usw.
 
Tara ist schlicht ein Buddha. Es gibt die grauselige Übersetzung, wobei "Yidam" als Gottheit übersetzt wurde. Das ist aber falsch und vor allem verwirrend. Der Buddhismus ist weder Polytheistisch, noch Monotheistisch. Im Grunde ist er Atheistisch. Das du persönlich mit Göttern lebst, sei dir unbenommen, aber der Buddhismus stützt sich sicherlich nicht auf diese.

Wir hatten das gerade in einem anderen Thread: Es gibt die 6 Daseinsbereiche, und einer davon nennt sich Götterbereich. Es sind die Götter, wie sie zB bei den Hindus, oder Naturvölkern vorkommen. Und es wird nicht geraten, ein Leben zu führen,w as in diese Bereiche führt.
Sie werden alt, krank und sterben, und haben die gleichen Störungen, wie wir. Also Neid, Eifersucht, Zorn etc. Aber vor allem Stolz.
Das ist für einen Buddhisten keine verlässliche Zuflucht, da sie launisch sind und vor allem: Vergänglich.

Yidam bedeutet "Geistband", und jeder Buddhaaspekt drückt uns innewohnende Qualitäten aus. Da ist nicht irgendein Wesen, welches auf uns aufpasst, so als wäre es etwas eigenständiges, aus sich heraus bestehendes. Buddhas sind genaus nur so aktiv, wie die entsprechenden Qualitäten in dir erweckt sind. Sie sind keine äusseren Götter.
Es ist wirklcih nur deine höchst persönliche Sicht.

FM
 
Ist Buddhismus in Österreich als Religion anerkannt?
Ja :)



Die Sache mit der Bezeichnung als Göttin oder Gottheit für Tara hat tatsächlich einen Haken. Die Meditationspraxis, bei der man eine solche "....heit" (ich find nix, was ich nun dafür einsetzen könnte) visualisiert, bringt einen ja haargenau zu der Erkenntnis, daß das, was man für eine Gottheit hält, in Wirklichkeit in einem selbst enthalten ist und von einem selbst kultiviert werden kann. Jeder der 21 Tara-Aspekte, um nun bei diesem Beispiel zu bleiben, ist ja ein Aspekt der eigenen Persönlichkeit.

Wenn ich aber davon ausgehe, daß das alles Formen des Buddha-Bewußtseins sind und nicht im Außen zu suchen, sondern im Innen zu finden, dann ist es ja auch wieder fast gleich, wie ichs nenne. Oder?

Was mir jetzt, nach zwei Monaten in Thailand, einem Kronland des Theravada-Buddhismus, besonders aufgefallen ist: was man bei der Tür rauswirft, kommt beim Fenster wieder rein. Ich hoffe, Buddha lächelt nachsichtig über die krausen Blüten, die die Volksfrömmigkeit dort treibt. Was dort alles vor und mit Statuen von Buddha und Kuan Yin gemacht wird, weil bestimmte Statuen (und zwar im Denken der Menschen tatsächlich die STATUEN, ich hab mit den Leuten geredet drüber) Glück bringen, das ist echt toll...
 
@Frischmilch
Vielen Dank für die intressante Antwort.
War intressant mit der Übersetzung - war wohl da der Fehler lag.
Bin selbst nicht in der tibetischen Richtung engagiert - habe aber wie gesagt starke Bande zu Tara - ist sie ein Yidam ist es mir nur recht.
Das Wort Göttin habe ich in der Bedeutung gemeint in der du es beschrieben hast. Götter sind in Samsara genau wie wir. Ich sehe Tara nicht als Wesen das auf mich aufpasst - Schutz hat hier für mich eine andere Bedeutung. Sie hat sich in ganz bestimmten Situationen für mich manifestiert ( du kannst es wenn du es besser findest auch so nennen, dass ich sie visualisiert habe - aber das stimmt nicht für mich) und ich sehe sie als Wesen. Sie hat mir damals geholfen zu wissen, dass es der rechte Weg war auf dem die andere Seite mich geführt hat.

Ich glaube ehrlich gesagt es ist zu kompliziert und auch nicht sinnvoll, wenn ich dir hier meine Wirklichkeit erklären wollte. Ich bin keine Schriftgelehrte - und habe auch nicht das Ziel es zu werden, aber ich lebe im Buddhismus (Chan) - es ist ein Weg der in mir ist und den ich schon gegangen bin bevor ich in diesem Leben geboren wurde. Es ist ein Weg, den ich in vielen Wirklichkeiten gehe.

@Kinnarih

Da hast du recht. Mit Tara. Ihre verschiedenen Formen...

Bei mir wohnt eine geweihte Buddhastatue auch Shaolin, China. Diese Statue hat eine enorme Ausstrahlung. Alles hat einen Geist - oder wie soll man das ausdrücken... Nichts ist todes Ding - alles ist beseelt (nicht in der Bedeutung Seele im Christentum) Für mich ist diese Statue wie ein Tor - ein Eingang zu einer anderen Bewusstseinsstufe... irgendwie so ---- schwer zu erklären...

Aber klar ich bin da auch immer erstaunt - aber man weiss nie - ich bin Schamanin und vieles von dem was ich sehe und vor allem was ich tue würden andere für total abgedreht halten... aber für mich ist es etwas das mit der anderen Wirklichkeit zu tun hat und von mir getan werden muss/soll.
 
Bei mir wohnt eine geweihte Buddhastatue auch Shaolin, China. Diese Statue hat eine enorme Ausstrahlung. Alles hat einen Geist - oder wie soll man das ausdrücken... Nichts ist todes Ding - alles ist beseelt (nicht in der Bedeutung Seele im Christentum) Für mich ist diese Statue wie ein Tor - ein Eingang zu einer anderen Bewusstseinsstufe... irgendwie so ---- schwer zu erklären...
Mit diesem Satz ist mir jetzt das Wort eingefallen, das man statt Gott-Heit einsetzen kann. Bewußt-heit. Das kommt wohl besser hin, kommt mir vor :)
 
Ich finde halt wichtig, die Begriffe, die rund um das Wort Gott liegen, also Gottheit, Götter etc, nicht in Verbindung mit dem Buddhismus zu nutzen.
Es ist einfach irreführend, und drückt auch einfach nciht aus, was gemeint ist. Vermutlich lassen sich sogar viele Leute dann vom Dharma abschrecken, wenn sie mit solchen Dingen konfrontriert werden, was schade ist.

@Sonnenrad:
Tara ist bestimmt eine sehr gute Freundin. Tatsächlich hängt es von uns selbst ab, wie wir die Buddhas erleben. Wenn wir sie als äussere Erscheinungen visualisieren (wir bevorzugen übrigens das Wort "vergegenwärtigen"), wird es Rückkopplungen im Geist geben, und wir erkennen dann nach und und nach unsere eigenen Qualitäten, in dem Buddhaaspekt. Wir sind ja immer geneigt, unser Bewusstsein auf Formen auszurichten. Sind diese Formen jedoch rein, kann sich der Geist gut mit ihnen identivizieren.

Diese Formen sind immer sog. Samboghakaya Formen, also ein Form aus Segen, Energie und Licht. Nichts festes, oder wirkliches. Aber eben völlig rein.

Man kann immer gut den Unterschied erkennen, ob es sich um Götter anderer religionenhandelt, oder um Buddhas. So haben viele Buddhas ein drittes, senkrechtes Auge, in der Stirn. Was vor allem bei zornvollen Formen ein wichtiges Merkmal ist. Fehlt das, hat man es mit nicht erleuchteten Energien zu tun, das kann ordentlich in die Hose gehen.
Tara hat natürlich noch Augen in den Hand und Fußflächen.

Die anderen Merkmale bei den Bildnissen ist, daß Götterbilder immer irgendwie sehr kitischg sind, was ja auch ihrem Wesen entspricht. Buddhas sind da nicht so übertrieben farblich.

Gruß
FM
 
Die anderen Merkmale bei den Bildnissen ist, daß Götterbilder immer irgendwie sehr kitischg sind, was ja auch ihrem Wesen entspricht. Buddhas sind da nicht so übertrieben farblich.

Gruß
FM
Das allerdings kommt nun ganz drauf an, in welcher Tradition du schaust. Tibetische Tangkas sind ganz schön bunt, auch wenn sie erleuchtete Wesenheiten darstellen... und die Thais gestalten in ihren Tempeln das Leben des Buddha in leuchtenden Farben, die ich, obwohl ich sie liebe, teilweise fast auch schon unter Kitsch einreihen würde :)
 
Lieber White Magicman

Buddha wurde 563 v. Chr. in Indien geboren. Seine Mutter war die Frau eines Herrschers aus Indien. Sie träumte eines Nachts, dass ein weisser Elefant sexuelle Beziehungen mit ihr hatte. Kurz darauf stellte sie fest, dass sie schwanger war. Sie gebar einen Sohn, den sie Siddhartha nannte, der später Buddha (d.h. der Erleuchtete) wurde.

Als Prinz geboren; lernte er nur die Freuden im Hof kennen. Mit 16 Jahren heiratete er eine Prinzessin, die ihm einen Sohn gebar. Mit 20 Jahren lernte er, zu seiner Erschütterung, zum ersten Mal Armut, Krankheit und Tod ausserhalb des Palastes kennen. Auch die religiöse Hingabe der Mönche, empfand er als krassen Gegensatz zum Reichtum, in dem er aufwuchs. Von diesem Zeitpunkt an erfüllte ihn sein Leben nicht mehr. An seinem 29. Geburtstag verlies er seine Frau und sein Kind, um die Ursache des Leidens zu entdecken.

Die Bibel sagt: 1. Korinther 7, 3-5: Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, es sei denn, beide sind eine Zeitlang bereit, weil sie für das Gebet frei sein wollen. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.

Am Anfang seines Suchens machte er ein Studium bei zwei Yogalehrern. Er war mit dieser Lehre unzufrieden und wandte sich einer extremen Askese zu. Manchmal stand er wochenlang, ohne sich einmal zu setzen. Seine Kost bestand aus einem einzigen Korn Reis pro Tag. Aus Verzweiflung versuchte er sogar, seinen eigenen Kot zu essen.

Die Bibel sagt: 1. Tim. 4, 3-5: Dabei hat Gott doch alles geschaffen, damit jeder der an ihn glaubt und seine Wahrheit erkannt hat, auch diese Dinge dankbar von ihm annimmt. Denn alles was Gott geschaffen hat, ist gut; und nichts ist schlecht, was wir mit Dank gegen Gott geniessen. Durch das Wort Gottes und das Gebet wird alles rein; nichts kann uns da von Gott trennen.

Eines Nachts, es war sein 35. Geburtstag, sass er unter einem Baum und sagte zu sich: «Ich werde erst wieder von hier aufstehen, wenn ich zur Erkenntnis gelangt bin.» Er geriet dann in einen Trancezustand und konnte sich an seine früheren Inkarnationen erinnern. Inkarnation bedeutet, dass jeder Mensch schon früher einmal gelebt hat, als Mensch oder als Tier. Reinkarnation bedeutet, dass dieses gegenwärtige Leben nicht das einzige Leben ist, sondern dass jedes Wesen in einer lange Folge von Existenzen immer wieder verkörpert, und nach dem Tod wieder weiterleben wird, als Mensch oder Tier, wie er es verdient hat.

Die Bibel sagt: Hebräer 9, 27: Jeder von uns, jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.

Als er sich vom Baum erhob und wegging, war er zum Buddha (der Erleuchtete) geworden. Sein «göttliches Auge» war erweckt und er konnte all sein Verlangen und seine Unwissenheit auslöschen.

Die Bibel sagt: 1. Korinther 13, 9: Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft.

Die Probleme des Lebens waren für ihn kein Rätsel mehr. Er gab seinen Jüngern seine Wahrheit weiter.

Die Bibel sagt: Johannes 14, 6: Jesus antwortete: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.

Buddha lehrte: «Leiden entsteht deshalb, weil der Mensch danach strebt, Freude in seinem Erdendasein zu finden.»

Die Bibel sagt: Philipper 4, 4: Freut euch, dass ihr zu Jesus Christus gehört. Und noch einmal sage ich euch: Freut euch!

Buddha gab den Ratschlag: «Der Kummer wird nur dann ein Ende haben, wenn ein Mensch sein ganzes Verlangen aufgibt.»

Die Bibel sagt: Psalm 145, 19: Gott geht auf die Wünsche derer ein, die voll Ehrfurcht zu ihm kommen.

Um das Verlangen auszurotten, und sich vom Kreislauf des Daseins zu befreien, muss man Buddhas «Achtfältigen Pfad» beschreiten.

1. Das rechte Verstehen der «vier edlen Wahrheiten»: Dasein bedeutet Leiden, Verlangen erzeugt Leiden, Aufgeben aller Wünsche beendet das Leiden, Ausrotten des Verlangens durch den «Achtfältigen Pfad».

2. Die Bewahrung reiner Motive.

3. Wahrhaftiges Reden.

4. Aufrichtig und Friedsam leben.

5. Eine Beschäftigung auswählen, die niemandem schadet.

6. Mit Selbstdisziplin nach Erkenntnis streben.

7. Sich einen aktiven selbstkritischen Verstand erhalten.

8. Mit aufrichtigem Eifer Raja Yoga und Meditation praktizieren.

Die Bibel sagt: Römer 3, 23-25: Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.

Buddha anerkannte keine übernatürliche Autorität im Kosmos und stand der Frage nach dem Ursprung des Menschen gleichgültig gegenüber. Der Mensch steht im Mittelpunkt, und nur was er tut zählt.

Die Bibel sagt: 1. Mose 1, 1 u. 26: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen , unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen.

Buddha glaubte: «Den Kummer des Daseins kann man durch das Erreichen des Nirwana (d.h. ausblasen) entfliehen. Ein Zustand, der mit einer ausgelöschten Flamme verglichen werden kann.

Die Bibel sagt: Offenbarung 22, 5: Dort wird es keine Nacht geben, und man braucht weder Lampen noch das Licht der Sonne. Denn Gott, der Herr, wird ihr Licht sein, und sie werden immer und ewig mit ihm herrschen.

In den folgenden 45 Jahren reiste Buddha umher, bettelte um Nahrung und gründete Gemeinden zur Förderung seiner Lehre.

Die Bibel sagt: 2. Thessalonicher 3, 11-12: Trotzdem haben wir gehört, dass einige von euch ein liederliches Leben führen, nicht arbeiten und sich nur herumtreiben. Sie alle fordern wir im Namen Jesu Christi auf, einer geregelten Arbeit nachzugehen und für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen.

Kurz vor seinem Tod sagte Buddha: «Sei dir selbst ein Licht.»

Die Bibel sagt: Psalm 119, 105: Gottes Wort ist wie ein Licht in der Nacht, das meinen Weg erleuchtet.

Mit 80 Jahren starb Buddha an Durchfall. Seine Lehren wurde zuerst mündlich überliefert. 245 v. Chr. wurden sie in einer dreiteiligen Schrift festgehalten. Es entstanden auch Buddhafiguren (stehend als Symbol für Mitgefühl, und sitzend als Gelassenheit) als Objekte zur Verehrung.

Die Bibel sagt: 2. Mose 20, 4-5: Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer darf!

In Johannes 3, 16 sagt Gottes Wort: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. (Vers 36 b) Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen.

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen, und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).

Wenn du dies aufrichtig getan hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegen. Gott segne dich!
 
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:liebe1:

nach boernis biblischen bombardament:confused:

einen auszug aus der

"sutra der rückkehr zur ursprünglichen natur"

kapitel vier essenzielle gestze des dharmas.

das erste ist nicht zu wollen. wenn euer herz von etwas besessen ist, manifestiert sich dies in form aller möglichen verzehrungen.
verzerrte gedanken sind die wurzeln negativen handelns.
es ist wie bei einer pflanze: wenn ihre wurzeln, so tief sie auch reichen mögen, beschädigt werden, wirkt sich dies auf ihre blätter und auf ihr wachstum aus.
ebenso ist es auch beim menschen: wenn wollen da ist, wirkt sich dies auf euren körper aus und auf alles was ihr tut.................


der kern dieser sutra ist

nicht-wollen
nicht-tun
nicht-frömmigkeit
nicht-wahrheit

christus in china
entstanden ca 780 bis 790.
wunderschöne texte
hoch interesant eine wunderschöne synthese
aus taoismus - buddhismus und christenheit
:liebe1:
 
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