also um mal ernsthaft zu antworten:
buddha lehrte die drei daseinsmerkmale anicca (vergänglichkeit), anatta (ich-losigkeit) und dukkha (leiden).
er lehrte, dass wir in einer verblendung dieser tatsachen leben - wir halten uns und alle dinge für unvergänglich (vor allem unseren geist) und ziehen daraus die falsche schlussfolgerung, dass es ein unvergängliches "ich" gibt. auch falsch. aus diesen beiden falschen anahmen ensteht dukkha, also jede mögliche art von leiden.
soweit so gut - was er dann lehrte ist der achtpfache weg (kannst du googlen), eine konkrete anleitung die das leiden beendet. diese basiert vor allem darauf diese falschen vorstellungen zu beenden - was primär durch meditation funktioniert. um einen ruhigen geist zu bewahren - und um in weiteren inkarnationen wieder die möglichkeit zu besitzen weiter zu meditieren - wurden die meditationsanweisung um ethische anweisungen ergänzt. beides bedingt aber auch einander, d.h. je besser die ethik, desto besser die meditation, die wiederum die ethik verbessert.
umauert ist das ganze von der philosophischen vorstellung des karmas (wichtig) und der wiedergeburten.
das ist der absolute ur-buddhismus, und findet man in allen strömungen.
buddha lehrte die drei daseinsmerkmale anicca (vergänglichkeit), anatta (ich-losigkeit) und dukkha (leiden).
er lehrte, dass wir in einer verblendung dieser tatsachen leben - wir halten uns und alle dinge für unvergänglich (vor allem unseren geist) und ziehen daraus die falsche schlussfolgerung, dass es ein unvergängliches "ich" gibt. auch falsch. aus diesen beiden falschen anahmen ensteht dukkha, also jede mögliche art von leiden.
soweit so gut - was er dann lehrte ist der achtpfache weg (kannst du googlen), eine konkrete anleitung die das leiden beendet. diese basiert vor allem darauf diese falschen vorstellungen zu beenden - was primär durch meditation funktioniert. um einen ruhigen geist zu bewahren - und um in weiteren inkarnationen wieder die möglichkeit zu besitzen weiter zu meditieren - wurden die meditationsanweisung um ethische anweisungen ergänzt. beides bedingt aber auch einander, d.h. je besser die ethik, desto besser die meditation, die wiederum die ethik verbessert.
umauert ist das ganze von der philosophischen vorstellung des karmas (wichtig) und der wiedergeburten.
das ist der absolute ur-buddhismus, und findet man in allen strömungen.