Ein Problem Kind?

Ein Kind ist kein Erwachsener uns sieht/lebt/zeigt das von Dir auf der andern Seite seines Lebens-flusses problematisch Gesehene/Empfundene
Ein-Deutig. Gerade wo wir um alles in der Welt und mit allen Mitteln
helfen wollen, steht oft noch ein vorwurfsvolles Täter-Opfer Denken
der Klarheit entgegen. Du bist für den Buben Deiner Gefährtin nicht der passendere Vater, sondern ein nahestehender, hilfreicher begleitender Mensch. In jeder Situation, wo Deine Zuwendung, auch seiner Mutter
gegenüber klar und offen zutage tritt, ohne (unbewußt) zu urteilen
wird das zerr-stör-rische machen müssen, also auch das ja auch dem leiblichen Vater nur "bös" entsprechen zu können gemildert und schließlich löslich. Schau, wo Du (unbewußt) gleich hundertprozentige und an eigenen Maßstäben orientierte Ganzheit erreichen willst . Stärke, LOBE!! und fördere jede "kleine" erweiternde, öffnende mutige Bewegung. Wo Dir Verhalten zu kratzig ist, laß die ordnenden Kräfte das Erlittene ausräumen, ohne gleich einem kompletten Breakdown zu befürchten.

Körperübungen welcher Art auch immer , also auch Kinesiologie können durch Stärkung des "bei sich seins" sicher hilfreich sein. Es gibt auch
-ähnlich- BREHMA sehr sanft. Laß ihn entscheiden,was gemeinsam und was für sich. Familienaufstelung eher nein, aber ein guter Homöopath wird Mittel und Wege (Visualisierungen) finden aus manchem jetzt noch not-wendigen Versteck.

Namaste!
 
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