Ein Blick zurück. Das war ich.

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Die Bibel ist voll von solchen Luschen. Entscheidend ist anscheinend anderes.
Für den einen ist die Bibel voll von Text und für andere voll von wahrer Wahrheit. Lustig ist für mich, dass ebenfalls oft (wahre) Christen gewisse Juden als Schriftgelehrte und Schriftgläubige abtun, da diese wiederum an den wahren Glauben geglaubt haben sollen.
Aber der von @mabune eröffnete Thread bewegt mich nicht, mich mit wahren Glauben, oder richtig (wahrheitsnahe) Gläubige, wahre Texte zu beschäftigen.

Das überlasse ich den verunsicherten, oder den richtig (wahrheitsnahen) gläubigen Mitmenschen gerne selbst.
 
Die Bibel ist voll von solchen Luschen. Entscheidend ist anscheinend anderes.
^^ Diesem Post entsprechend gehe ich davon aus, dass du in der Bibel gelesen hast. Wenn nicht, oder nicht ausreichend genug, würde ich, deine unten stehende Frage nachvollziehen können.
Für den einen ist die Bibel voll von Text und für andere voll von wahrer Wahrheit. Lustig ist für mich, dass ebenfalls oft (wahre) Christen gewisse Juden als Schriftgelehrte und Schriftgläubige abtun, da diese wiederum an den wahren Glauben geglaubt haben sollen.
Aber der von @mabune eröffnete Thread bewegt mich nicht, mich mit wahren Glauben, oder richtig (wahrheitsnahe) Gläubige, wahre Texte zu beschäftigen.

Das überlasse ich den verunsicherten, oder den richtig (wahrheitsnahen) gläubigen Mitmenschen gerne selbst.
Was meinst du damit? Welcher Christ "tut Juden als Schriftgelehrte ab" und was bedeutet dieses "abtun"?
^^ Vielleicht kennst du, für dich Antworten, welche dir die Verschiedenen Ansichten von damaligen Pharisäer, Schriftgelehrten, Jesus und heutigen Christen zueinander, bzw. gegeneinander lesen ließen. Wenn nicht könnte ich deine Frage nachvollziehen.

Meine hinterfragende Ergänzung war eine Solche, dass vielleicht ganz bestimmte Christen, also nicht alle, sich kaum von damaligen so erwähnten Pharisäern, und Schriftgeehrten unterscheiden könnten und zwar in der Weise, dass sie die Schrift, das (neue) Testament, die Evangelien ebenso Schriftbezogen, fast Wortwörtlich nehmen könnten und diese Richtung mich nicht bewegte und nicht interessierte.

Aber die daraus entstehende mögliche Trennung zwischen "wahren christlich Gläubigen" und "Ungläubigen" hoch brisant erscheinen könnten, da diese ebenfalls mit dem "islamischen Staat" gewisse Gemeinsamkeiten haben könnten, so es um wahre Wahrheit ginge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine hinterfragende Ergänzung war eine Solche, dass vielleicht ganz bestimmte Christen, also nicht alle, sich kaum von damaligen so erwähnten Pharisäern, und Schriftgeehrten unterscheiden könnten
Das meintest du? Wenn ja, war es mir zunächst nicht verständlich aus deiner ersten Formulierung.

Ja, ich gehe fest davon aus, daß es auch heute so ist, wie zu fast jeder Zeit, über die in der Bibel berichtet wird.
und zwar in der Weise, dass sie die Schrift, das (neue) Testament, die Evangelien ebenso Schriftbezogen, fast Wortwörtlich nehmen könnten und diese Richtung mich nicht bewegte und nicht interessierte.
Ich glaube damals ging es mehr um andere Problempunkte. Etwa theologische Lehren, die sich Theologen ausdachten. Und Lehren, die diese der Gotteslehre hinzufügten, so wie es heute auch wieder geschieht. Und den Umstand, daß diese "Lehrer" selbst nicht lebten (glaubten), was sie lehrten.
da diese ebenfalls mit dem "islamischen Staat" gewisse Gemeinsamkeiten haben könnten, so es um wahre Wahrheit ginge.
Christen haben andere Schriftgrundlagen als Muslime.
 
Christen haben andere Schriftgrundlagen als Muslime.
^^ Nicht ganz und zwar wenn es um Schriftgrundlagen geht. Eine Schriftgrundlage ist der Bezug zu Moses. Ohne diesen Schriftgrundstein wären alle drei Religionen sehr wahrscheinlich völlig anders. Und das ist nicht das Einzige, was die drei mosaischen Religionen als Schriftgrundlage bedürfen.

Um was es damals, zu Jesu Zeiten, (gegangen) sein könnte, das alles könnte alles Mögliche sein. Und die Bemühungen, der wissenschaftlichen Theologie, in Zusammenarbeit mit muslimischer und jüdischer Religionsforschung ist zumindest für mich hoch interessant, da eben dort historische Quellen und Bezüge mit herangezogen werden und entsprechende Rückschlüsse zumindest ermöglichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Schriftgrundlage ist der Bezug zu Moses.
Diesen Bezug würde ich eher als Motiv bezeichnen, da Muslime ja davon ausgehen, christliche und jüdische Schriften seien im Gegensatz zum Koran verfälscht. Und der Koran hat einen anderen Charakter als Schriften, die für Christen relevant sind.
Um was es damals, zu Jesu Zeiten, (gegangen) sein könnte, das alles könnte alles Mögliche sein.
da eben dort historische Quellen und Bezüge mit herangezogen werden und entsprechende Rückschlüsse zumindest ermöglichen.
Oder es ging um das, was man heute in der Bibel nachlesen kann?
 
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Auch hier klicke ich nun auf "Thema nicht weiter beobachten", da es für mich nicht mehr um mabune's "Ein Blick zurück. So war ich." zu gehen scheint.
 
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