@mabune schilderte, im 1. Post und so ich's verstanden hätte, wie sie / er zu Jesus gekommen sei.
Diese Schilderung nun als Pro oder Kontra Indikator zum christlichen Glauben, oder Glauben an Jesus gereifen zu lassen entspricht gewiss jeweiliger Individualität.
Selbst las ich hier die Beiträge und bin selbst kein Gegner von Glauben und Glaubenden, Religion und Religiösen, aber auch nicht denen gegenüber, welche sich selbst als nicht glaubend und nicht religiös verstünden.
Vielleicht könnten Glaubende und Religiöse, aber ebenfalls Nicht-Glaubende und Nicht-Religiöse, so es so etwas überhaupt konsequent gäbe, einander respektieren lernen. Im Sinn, "hier sind wir und wir sind nicht die Selben."
Das hätte zur Folge, dass man seinen eigenen Glauben, oder auch Unglauben, und zwar an wen und wen auch nicht, nicht zur Messlatte für andere geraten müsste.
Es bedürfte keiner wahren Religion und Glaube, sondern jeder dürfte wahrhaftig an das glauben, oder auch nicht, was den Jeweiligen bewegt und berührt.
Es bedürfte nicht so Etwas wie, "du gehörst dazu und du nicht, du glaubst wahrhaftiges und du nicht &&&&."
mabune's Schilderungen berühren mich in der Weise, dass sie / er vom Berührenden schildert und zwar was sie / ihn bewegt und berührt.
Inwiefern sie / er anders Empfindende, Fühlende und Glaubende als Ihres/Seinesgleichen, oder als Verloren, so sie nicht zu Jesus geraten können, empfindet, bewegt mich gar nicht, da ich mich Selbst, weder so noch anders, also ohne, oder mit Jesus verloren wahrnehme.
Es könnte eine Art Kunst sein, Andere und Fremde zu akzeptieren, ohne alles tolerieren zu müssen.
Abwertendes, ob bewusst, oder unbewusst, gewollt, oder ungewollt, toleriere ich z.B. gar nicht.