Jesus und Messias heute.

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Nun ja, hier und da möchte ich Dir nicht widersprechen, aber es gibt da auch Trennendes.
Ich denke, dass wir das hier nicht nochmals auspacken sollten. :D
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Merlin


Du kennst zu viele Zitate, die einfach falsch sind.

Gruß anadi


Eine Analyse vom Nazaräner dazu finden wir in einem Gespräch mit einer Samariterin am Jakobsbrunnen:

Joh 4,21-26

Jesus sprach zu ihr:
Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen.

Denn das Heil kommt von den Juden.

Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit;
denn so will der Vater angebetet werden.
Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Die Frau sagte zu ihm:
Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte (Christus).
Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden.
Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht.



Ich meine, es ist nicht nur ein Problem in unserer Zeit, im Erfassen,
wenn etwas über den zweifachen Bereich von Ich und Du hinaus geht.

Aus der Zeit von Moses, den es für Dich gar nicht wirklich gegeben hat,
sind in dieser Richtung bereits Ansätze erkennbar,
wenn das Spektrum der einzelnen Person überzogen wurde,
auf der Basis der genetischen Weitergabe und Fortpflanzung.

Vielleicht erklärbar mit einem Haus,
in dem zuerst der Urgroßvater, der Großvater, und dann der Vater und schließlich Moses selbst wohnte,
dann hätte man wohl in der Bibel allein vom Haus Moses geschrieben,
das (Haus) hat es so freilich wirklich niemals gegeben,
denn der Vater des Moses war ein Ägypter,
und der schließlich herumziehende Moses hatte kein Haus,
sondern nur ein Zelt,
und dies lässt sein Interesse für einen Berg,
mit allen Vor- und Nachteilen, plausibel erscheinen.

Die Juden haben den Katalysator zur Menschheit gezählt.
Ohne ihn besonders hervorzuheben.
Im Christentum wurde versucht einen "Heiligen Geist" zu installieren.
Mit dem Erfolg, im Laufe der Zeit wurde er Gott unmittelbar gutgeschrieben.


Ähnlich ist es jetzt,
wenn wir uns im Verhältnis von Mensch und Gott,
noch einen weiteren Faktor erklären, dazwischen vorstellen sollten.
Da kann es schon passieren,
dass man dieses „Missing Link“ zwar erfassen kann,
es jedoch gleich als Gott bezeichnet.
Oder es nicht erkennt, und beim Verhältnis Gott – Mensch allein verweilt.

Letzteres führt zu einer persönlichen Selbstüberschätzung …


Von der Vernachlässigung unbedingt erforderlicher Maßnahmen,
etwa dem weiteren Verbleib in der Menschheit, also von den Überlebensversuchen,
noch gar nicht gesprochen.


… und ein :)

-
 
Joh 4,21-26 Jesus sprach zu ihr:
Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
Um die Wahrheit deiner Zitaten zu erkennen, solltest du auf die Details achten.
1. Wer ist der Vater, welche diese christliche Sekte der Valentinisten ,
welche Mitte des 2. Jahrhundert (nach Chr. Rechnung) diese Variante des Lebens Jesus verfasst hat,
den sie meinen?
2. Sie meinen wohl nicht mehr den Gott der Juden, Jehova (Yahweh),
der Wetter Gott des Regens, der Herrscher mit dem Donnerkeil in der Hand alias Zeus,
siehe folgende Angaben im dem sogenannten Alten Testament

2. Mose 9:23
Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel, und Yahve ließ donnern und hageln, daß das Feuer auf die Erde schoss
2. Samuel 22:14-15
Yahve donnerte vom Himmel, und der ließ seinen Donner aus. 15 Er schoß seine Blitze und zerstreute sie; er ließ blitzen und erschreckte sie
Hiob 36:32
Er deckt den Blitz wie mit Händen und heißt ihn doch wieder kommen.
Hiob 37:3
Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde
Hiob 37:11
Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Blitz.
Psalm 18:14
Und Yahve donnerte im Himmel, und er ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen.
Psalm 77:18-19
Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten, und die Strahlen fuhren daher. 19 Es donnerte im Himmel, deine Blitze leuchteten auf dem Erdboden
Psalm 135:7
der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen läßt
Psalm 144:6
laß blitzen und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie
Jeremia 10:13 /51:16
Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel...

Jah Ja-Hu,
"Godfrey Rolles Driver (1928) fand in dem ekstatischen Ausruf „Jah!“ ihren Ursprung, ausgedrückt in
Ex15,2 ELB:
„Meine Stärke und mein Loblied ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden.“
Bernardus Dirks Eerdmans (1942) sah als ihre Wurzel die zweisilbige Kurzform Ja-Hu,
die er als lautmalerischen Ausruf von Blitz und Donner deutete.
JHWH sei also ursprünglich ein Gewittergott gewesen.
Siehe YHWH


Yam-Yaw-Yahweh
 
Joh 4,21-26 Jesus sprach zu ihr:
Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
Ver war der "Vater" für den Juden, gemäß ihren Bibel?
Für die Juden so eine Frage war falsch.
Für sie war ursprünglich wichtig, eine Gottheit von vielen, als ihre Stammgottheit zu etablieren,
und somit wählten sie aus dem Panteon der Kanaaniten, Jehova
und erfanden die Geschichte die Verteilung der Volker an den Götter siehe Deuteronomium 32:1-9

Wort für Wort Übersetzung aus Hebräischem Original

32:1 give ear you the heavens and I shall speak and she shall hear the earth sayings of mouth of me
Hör zu (Bewohner des) Himmels, ich werde sprechen und sie wird hören (die Göttin der ) Erde (hier im Himmel) was meiner Mund sagen wird

32:2 he shall trickle as the rain influence of me she shall distill as the night mist saying of me as drizzle on vegetation and as showers on herbage
Er (der Vortrag) wird rieseln wie Regen und unter meinem Einfluß destilliert sein; wie der Tau des Nachts fein über die Vegetation regnet ... so wird meine Aussage sein

32:3 that name of Yahweh I am proclaiming grant you greatness to Elohim of us
dass der Name Jehova verkünde, euch, der Götter, Größe zu verleihen

32:4 the rock flawless contrivance of him that all of ways of him judgment El of faithfulness and without iniquity just and upright he
Seine fehlerloser Stein ist in allen seiner Wege, sein Vertrauen in die Urteilsvermögen von El und ohne Ungerechtigkeit, gerecht und rechtschaffen

32:6 to Yahweh`s people: you decadent and not wise people, your are requited. He ist not he father of you, he acquired you he made and he established you
Zu Iehovas Leute : ihr entartete und dumme Leute, seit belohnt. Er ist nicht eurer Vater, er hat euch erworben. Er hat es gemacht und euch eingerichtet

32:7 remember you days of eon understand you years of generation and generation ask you father of you and he shall tell you old ones of you and they shall say to you
Erinnert euch die längst vergangene Zeiten und versteht die Jahre von Generationen und Generationen, fragt euren Vater. Und die Älteren von euch werden sagen

32:8 in to allotments of nations Supreme one in to part of him sons of human he is stationing boundaries of peoples to number of sons of Israel
dass bei der Verteilung der Völker, vollzogen vom Höchsten, die Menschliche Wesen (wurden getrennt), durch gezogenen Grenzen, um die Söhne IsraEls zu zählen

32:8 that portion of Yahweh people of him Jacob line of allotment of him
Jene wurden der Teil Iehovas, Leute aus dem Hause Jacob, verteilt zu ihm .

Rückwirkend versuchten die Priester den ursprünglichen Gott El, der als Vater von Jehova bekannt war,
gleich mit seinem Sohn zu setzen, wie in Genesis zu sehen ist, aber sogar von diesem Teil des Deuteronomium ist es zu sehen,
dass die Juden ursprünglich verstanden,
dass der Höchste Gott die Verteilung der Völker an den Götter vollzogen hat.
und der Gott Jehova, einer von seiner Söhne (wie ursprünglich von den Kanaaniten kopiert), hat den Juden bekommen.
Ursprünglich war der Höchste Gott El und Jehova zwei verschieden Personen.

Gruß anadi
 
Joh 4,21-26 Jesus sprach zu ihr:
Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen.
Denn das Heil kommt von den Juden.
Das ist eine Relikt-Geschichte von der Zeiten als Jesus, als der Erwartete König der Juden beworben war.
Die Verfasser dieser griechischen christlichen Sekte der Valentinisten ,
welche Mitte des 2. Jahrhundert (nach Chr. Rechnung) diese Variante des Lebens Jesus verfasst haben,
stellten die ursprüngliche Doktrin wonach Jesus ein gesalbter König der Juden sein sollte, vor:
"das Heil kommt von den Juden",

weil eben die Samariter, in Person dieser Frau, mit dem angeblich Jesus sprach,
eine andere Doktrin bezüglich dem Gesalbten hatten,
den die Samariter behaupteten der Gesalbter wird
kein König sein, sondern ein Prophet wie Moses;
und hier Jesus hätte gesagt, dass ihre Variante falsch ist, das Heil kommt von den Juden, siehe


Der Gesalbte
"Die Samaritaner erwarteten ebenfalls den Messias, so wie die Juden (siehe Messias).
Dieser Gesalbte würde jedoch aus dem Stamm Josef, kommen, nicht aus dem Stamm Juda
(also kein Nachfolger des Hauses Davids oder eines von Jehova gesandter Geist). Im weiteren
Gegensatz
zu den Juden erwarteten sie keinen König, sondern einen Propheten, wie Mose einer
gewesen war."


Aber dieser Meinung, dass Jesus der erwartete König der Juden war,
1. wurde von dem Verlauf der Ereignissen widersprochen; Jesus wurde gehängt, siehe Link
2. der von Jehova, dem König David versprochene Bauer des Tempels,
wurde im Person König Salomo schon angekündigt worden, siehe
König Salomo, der versprochene Messias (Christos)
Jesus kein Messias (Griechisch Christos)

Gruß anadi
 
Damit wir wieder auf das eigentliche Thema kommen! :unsure:

Manchmal lässt uns eine Geschichte nicht mehr los und muss immer wieder erzählt werden. So ist das auch mit einer Begegnung, die ich einmal vor Jahren selbst erlebt hatte:

Damals erschien ein Mann in unserer Fußgängerzone, der sich wie Jesus gekleidet hatte und das Wort Gottes verkündete. Alter, Bart, langes Haar, Sandalen und auch die braune Kutte passten wunderbar zusammen, als wäre Jesus tatsächlich auferstanden. Er erzählte auch von der Nächstenliebe und Gott, es war nahezu perfekt, wenn er nicht auch von seinem besonderen Verhältnis zum Vatikan und dem Papst berichtet hätte. Jedem Zuhörer wurde schnell klar, dass dieser unschuldige Geist ein wenig verwirrt war.

Obwohl alle um ihn wussten, hatte er doch immer eine ansehnliche Zuhörerschaft und die meisten hörten ihm interessiert zu. Eventuell war es ja gerade diese Selbstsicherheit und seine unschuldiger Sanftmut, der von ihm ausging und die Menschen berührte. Es gab aber auch Passanten, die den Jesus aus der Fußgängerzone beschimpften und ihn aufforderten zu verschwinden. Mir schien, dass gerade sie zu jenen gehörten, welche sich gerne als fromme Christen verstehen. Ich denke auch, dass unter jenen der Verräter war, der ihn an die Obrigkeit verraten hatte. Jedoch nicht aus besonderer Nähe, wie dies durch Judas geschah, sondern aus Hass und Intoleranz.

Obwohl er nicht gebettelt oder sich als Jesus bezeichnet hatte, fand nach einigen Wochen sein samstägliches Wirken ein jähes Ende. Zwei Polizisten führten dieses harmlose Wesen für immer fort. Trotz des verwirrten Menschen sehe ich in dieser Geschichte eine Parabel zu den Ereignissen um Jesus und ich frage mich immer wieder, was wohl geschehen würde, wenn Jesus tatsächlich in diese Welt zurückkehrte. Würde sich seine damalige Geschichte in ähnlicher Form wiederholen?


Merlin
 
1. Wer ist der Vater, welche diese christliche Sekte der Valentinisten ,
welche Mitte des 2. Jahrhundert (nach Chr. Rechnung) diese Variante des Lebens Jesus verfasst hat,
den sie meinen?


Genau das ist die richtige Frage!

Vorne weg sollte jedoch klargestellt werden,
wenn die Römer auf ihrem Territorium eine „fremde“ Religion als Philosophie vereinnahmt hatten,
war es für sie nur gut und billig,
alles was sich auf MESSIAS gereimt hatte,
folglich nur mehr als CHRISTUS zu bezeichnen.


Mit anderen Worten:

Bei der römischen Überarbeitung wurden die sogenannten Urtexte und Quellen vernichtet,
nachdem sie davor durch griechische Texte ersetzt wurden.
Mit Standort OSTROM, selbstverständlich.


Etwa so:

Wer hat es gemacht? Genau, die Evangelien sind in Ostrom entstanden!
Exakt dies wurde so beabsichtigt.
Die Römer wären sehr stolz auf Dich, anadi!


Anderseits kann sich keiner vorstellen,
dass irgendein Jude zu ihren Messias auch nur auf den Gedanken kommen könnte „Christus“ zu sagen.
Aber in Ordnung, die Christen heute machen das so,
im Zuge der Romanisierung darauf getrimmt, kennen sie fast gar nichts anderes.

Du verstehst?! Naja, ist auch egal.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Interessant ist jedoch der Punkt, was hat der Nazaräner als Vater, oder Gottvater, verstanden?


Da bieten sich einige Auslegungsformen an.
Bemerkenswert ist der Text aus dem Philippusevangelium:

Spruch 17: Einige sagten: ,,Maria ist vom heiligen Geist schwanger geworden.``
Sie sind im Irrtum. Sie wissen nicht, was sie sagen.
Wann ist je eine Frau von einer Frau schwanger geworden?
Maria ist die Jungfrau, die keine Macht befleckte.
Sie ist ein großer Fluch für die Hebräer -- das sind die Apostel und [die] Apostelschüler.
Diese Jungfrau, die keine Macht befleckte [...] die Mächte befleckten sich selbst.


Und der Herr hätte nicht gesagt:

„Mein Vater, der im Himmel ist“,

wenn er nicht noch einen anderen Vater gehabt hätte,

sondern er hätte einfach gesagt: „Mein Vater“!


Oder einen 2. Vater, oder sogar einen Dritten.




… und ein :)

-
 
1. Wer ist der Vater, welche diese christliche Sekte der Valentinisten ,
welche Mitte des 2. Jahrhundert (nach Chr. Rechnung) diese Variante des Lebens Jesus verfasst hat,
den sie meinen?
2. Sie meinen wohl nicht mehr den Gott der Juden, Jehova (Yahweh),
der Wetter Gott des Regens, der Herrscher mit dem Donnerkeil in der Hand alias Zeus,
siehe folgende Angaben im dem sogenannten Alten Testament
Hallo Anadi,

im Machtkampf der griechischen Seleukiden und den Ptolemäer um die Levante spielten die jüdischen Makkabäer einer große Rolle. Sie wurden durch die Seleukiden unterstützt und besetzten so auch das Amt des Hohenpriesters. Nun ja, ohne auf die Details eingehen zu wollen, kam es durch dieses Wirrwarr der Machenschaften im Jahr 168 v. Chr. zum offenen Konflikt mit den Griechen.

Dieser Konflikt wurde dann von dem seleukidischen König Antiochos III. gewaltsam niedergeschlagen. Als Folge verbot er die Ausübung des jüdischen Kultes und widmete den Jerusalemer Tempel dem griechischen Gott Zeus. Damit sollte der namenlose, sowie für die Juden einzigartige Gott Jahwe entmachtet und mit Zeus verbunden werden.

Der Tempel wurde damit entweiht, in dem sie dort Schweine für Zeus geopferten. In den folgenden Aufständen der Makkabäer konnten sie Jerusalem wieder zurückgewinnen und den entweihten Tempel reinigen. Ein Ereignis, das auch heute noch von den Juden beim Chanukafest gefeiert wird.

Nun ja, wie Du siehst, haben die vielgeschmähten Christen zumindest mit Deiner Interpretation von Zeus und Jahwe nichts am Hut. :D


Merlin
 
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Hallo Anadi,

im Machtkampf der griechischen Seleukiden und den Ptolemäer um die Levante spielten die jüdischen Makkabäer einer große Rolle. Sie wurden durch die Seleukiden unterstützt und besetzten so auch das Amt des Hohenpriesters. Nun ja, ohne auf die Details eingehen zu wollen, kam es durch dieses Wirrwarr der Machenschaften im Jahr 168 v. Chr. zum offenen Konflikt mit den Griechen.

Dieser Konflikt wurde dann von dem seleukidischen König Antiochos III. gewaltsam niedergeschlagen. Als Folge verbot er die Ausübung des jüdischen Kultes und widmete den Jerusalemer Tempel dem griechischen Gott Zeus. Damit sollte der namenlose, sowie für die Juden einzigartige Gott Jahwe entmachtet und mit Zeus verbunden werden.

Der Tempel wurde damit entweiht, in dem sie dort Schweine für Zeus geopferten. In den folgenden Aufständen der Makkabäer konnten sie Jerusalem wieder zurückgewinnen und den entweihten Tempel reinigen. Ein Ereignis, das auch heute noch von den Juden beim Chanukafest gefeiert wird.

Nun ja, wie Du siehst, haben die vielgeschmähten Christen zumindest mit Deiner Interpretation von Zeus und Jahwe nichts am Hut. :D


Merlin
Die Schlussfolgerung ist falsch.
Man muss die Gründe verstehen, warum die Hebräer Zeus nicht als ihr Gott akzeptiert haben.

1. Zeus war ein Gott der Eroberer, also nicht ihr Gott, ein fremder Gott, die auch anders verehrt war.
Die Hebräer waren am 4.-5. Jahrhundert v.Cr.Rech. und werden immer noch gelernt sie wären der gewählte Volk Jehovas und später "Gottes", siehe Deuteronomium 32
denn die meisten wissen nicht mehr über die Ursprung Jehovas als ein Wettergott, siehe Jehova der Wettergott.
welcher im Wesentlichen von Zeus nicht verschieden ist, auch wenn die Hebräer kein Wissen über das Leben Jehovas in seinem Himmlischen Reich hatten.
Es gab trotzdem viele Hinweise über seine Natur als Wettergott, welcher auch bei allen zivilisierten Völker der Antike bekannt war, siehe Jehova der Wettergott.

2. Im zweiten Jahrhundert vor der Christlichen Rechnung haben die Hebräische Priester den Name Jehova durch Adonai ersetzt.
Es gab keine Jehova mehr. Sie hatte erfunden, dass der Name Jehova so heilig wäre, dass es ein Vergehen sein würde, ihn auszusprechen.

Gruß anadi
 
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