Die Theorie vom Hass

Im Grunde ist eh egal wie man es nennt. Es ist eine Geisteshaltung, eine Bewusstseinszustand, ein Wahrnehmungsakt, eine Perspektive...schlussendlich ist da genau so wenig Hass wie da ein Löffel ist.
Und leider ist das AC etwas entgangen, sonst hätte er seine Rebellion gegen Elter, Religion und Staat aufgegeben und hätte sich größeren Dingen zu gewandt. Er wollte das neuen Aeon einleiten und blieb doch nur das Kind seiner Zeit.
:thumbup:
Seh ich auch so.
...aber immerhin.
 
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falls sich das auf AC bezog, muss man halt sagen dass er ein großartiger Katalysator war. Ihn selber hat es nur leider nicht allzu weit gebracht und er hat sich im Widerstand aufgerieben obwohl
Aiwass als HG des neuen Aeons ihm Besseres lehrte. Aber er hat halt gedacht er würde über den Dingen stehen und...naja..dumm gelaufen. Mit gehangen mit gefangen^^
 
falls sich das auf AC bezog, muss man halt sagen dass er ein großartiger Katalysator war. Ihn selber hat es nur leider nicht allzu weit gebracht und er hat sich im Widerstand aufgerieben obwohl
Aiwass als HG des neuen Aeons ihm Besseres lehrte. Aber er hat halt gedacht er würde über den Dingen stehen und...naja..dumm gelaufen. Mit gehangen mit gefangen^^
Nun ja, das ist Historie, aber was wissen wir wirklich? Ich hab zwar gelesen Crowley wäre eins meiner Hauptthemen, aber was man halt so liest^^ Ich kenne nichts von und über ihn, nur das bisschen Allgemeinbildung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zugegeben, ich hab von Crowley nicht viel gelesen, finde das Buch des Gesetzes auf schwarzem Grund gelesen, aber schon toll. Es erscheint nur auf schwarzem Grund so als ob er mit dir sprechen würde.

Wenn man sich von einem Vorbild distanziert eröffnet sich bald ein neues. Ich mag zB. den peruanischen Schachgroßmeister Granda Zuniga. Er spielt ein Spiel wo sich der Andere immer großartig im Vorteil wähnt und dann aber verliert. Wenn er nicht gewinnt, erreicht Zuniga aber meist das Remise. Er spielt sein Spiel. Es gibt ja viele tolle intelligente Menschen, die aufgrund von Eloquenz dann im Augenblick einen Vorteil genießen. Das macht aber nichts aus wenn man sein Leben spielen kann.
Wo wir bei der Liebe wären, die den eigenen Raum füllt und den individuellen Menschen vom Tier zur Sternensaat macht. Ich finde Crowley hat hier nichts besonderes getan, außer einen psychologischen Mischmasch, der Wille ist die eigene Welt. Ich finde der Wille ohne Liebe ist nicht lebenswert. Ich wüsste nicht wo Crowley seine Kraft zu lieben her holt..., oder wie er seinen Raum der nicht er ist mit Liebe füllt.
 
was nur zeigt das Du weder Crowley noch Thelema verstanden hast, dass soll dich natürlich nicht hindern so zu tun als ob. Nicht jede Weisheit lässt sich auf dem Boden einer Flasche finden...
Nur zu, ich lass es mir gern von dir erklären :)
Versuchs einfach, ich gehe davon aus das du mich nicht verstanden hast, aber vielleicht ist es ja wirklich umgekehrt. Jedenfalls ist es verdammt schwer ohne Unterstützung von Außen alles zu lieben, denn wenn das so wär würden die Leut nicht seit 1000 en Jahren darum kämpfen. Nur zu Sys...
 
naja, wie kommst du denn in Bezug auf Crowley auf diesen Satz:

Crowley jedenfalls und auch der Magie ist das nicht zuzuschreiben.

Lieben heißt etwas gern tun. Gut wenn ich von der Gestaltung her komme möchte ich das etwas geschieht weil ich diesen dann neuen Zustand liebenswerter erachte. Das tut man in der Magie sowieso. Aber es ist noch schöner wenn einem Lieben nicht schwer fällt, wenn man es tun kann ohne aus der evolutionären Logik heraus - liebt.
 
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Lieben heißt etwas gern tun.
Liebe ist eine aktive, bewusste Handlung - auch dessen, was man aus dem Affekt vielleicht lieber hassen mag - und dieser Akt untersteht dem Willen.
Und nichts anderes schrieb Crowley meinem Verständnis nach.
Du unterstelltest ihm da anderes. Und das ist leider offenbar immer noch populär.
 
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