Die Lüge Krebs ...Ursache und Bedeutung.... Das Unwissen der meisten, deren Ziel!

Und da bist du dir sicher? Ich nicht.

R.

@Ruhepol was kann den schlimmer sein, als das eigene Kind zu Grabe zu tragen?
Dabei ist es unwichtig, wie alt das eigene Kind ist.

Ungewollte Kinderlosigkeit ist für viele schlimm,
aber das eigene Kind beerdigen -
nichts lässt sich damit vergleichen.

Ich hab Gänsehaut bekommen, als ich das obere Zitat gelesen hab
und GsD gibt es die Autokorrektur, sonst wäre dieser kurze Text unleserlich vor lauter Tippfehler.
Bist du so kalt?
Habe ich dich derart falsch eingeschätzt??

Hab im TV einmal einen Vater, dessen Tochter entführt und danach getötet wurde, gehört.
Der sagte, er dachte sehr lang, dass die Ungewissheit das schlimmste sei.
Er sagte, die ca. zwei Jahre in denen er nicht wusste ob seine Tochter lebt oder nicht,
hatte er noch Hoffnung, dass sie lebt, dass sie Heim kommt.
Aber jetzt, wo er weiß sie ist tot, gibt es nichts mehr, keine Hoffnung, nichts.

 
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@Ruhepol was kann den schlimmer sein, als das eigene Kind zu Grabe zu tragen?
Dabei ist es unwichtig, wie alt das eigene Kind ist.


Es ist immer schwierig, ein Leid gegen ein anderes aufzurechnen. Das geht eigentlich gar nicht und es gibt auch keine allgemein gültigen Strategien zum Verarbeiten von Schicksalsschlägen. Jeder Mensch muss da seinen eigenen Weg finden.
Ich kann daher nur für mich sprechen und ich hab schon viele Angehörige, darunter auch meinen Mann und meinen Sohn begraben.
Aber nichts ist mit dem Schmerz zu vergleichen, ein Kind zu begraben!
 
Aber nichts ist mit dem Schmerz zu vergleichen, ein Kind zu begraben!

Ich stimme dir vollkommen zu, kann aber nicht "gefällt mir" drücken!

Ich muss nicht erleben, dass ich nicht mehr atmen kann, wenn du mir den Kopf abhackst,
ich weiß, dass es dann nicht mehr geht!

Irgendwo hab ich mal gelesen
»Wenn Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit, aber wenn die Kindersterben, stirbt die Zukunft«
Innerlich sind meine Großeltern tot seit Papas Tod.
Für meine Oma ist es dass schlimmste was passieren konnte.
Zumal sie seit ca. 15 Jahren wieder Krebsfrei ist und ihr Kind, mein Papa hat den Krebs nicht überlebt.

Siehst, @Krebsspezialist
eine hab ich vergessen, meine Oma hatte vor ca. 15 Jahren eine Chemo und lebt immer noch!
 
Ich stimme dir vollkommen zu, kann aber nicht "gefällt mir" drücken!

Ich muss nicht erleben, dass ich nicht mehr atmen kann, wenn du mir den Kopf abhackst,
ich weiß, dass es dann nicht mehr geht!

Irgendwo hab ich mal gelesen
»Wenn Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit, aber wenn die Kindersterben, stirbt die Zukunft«
Innerlich sind meine Großeltern tot seit Papas Tod.
Für meine Oma ist es dass schlimmste was passieren konnte.
Zumal sie seit ca. 15 Jahren wieder Krebsfrei ist und ihr Kind, mein Papa hat den Krebs nicht überlebt.

Siehst, @Krebsspezialist
eine hab ich vergessen, meine Oma hatte vor ca. 15 Jahren eine Chemo und lebt immer noch!
Es hat wohl beinahe jeder Angehörige, Freunde, Bekannte, die an Krebs erkrankten und die Krankheit überlebten oder auch daran starben.
Mein Mann hatte mit 35 Jahren Darmkrebs.
Er wurde nur operiert und bekam keine Chemo. Sein Chirurg meinte damals, es wurde alles entfernt, sichtbare Metastasen wurden keine gefunden und eine Chemo würde ihn nur unnötig schwächen.
Es sei allerdings aufgrund seines jungen Alters lt. Statistik mit hoher Wahrscheinlichkeit zu befürchten, dass der Krebs in spätestens 2 Jahren wiederkehrt, dann meist in der Leber kommt und dann ist nichts mehr zu machen.
Der Krebs ist nicht wiedergekommen.
Das war allerdings 1983 und kann mit heute nicht mehr verglichen werden, denke ich.

Meine Mum bekam mit 83 Jahren Lymphdrüsenkrebs. Die erste Chemo schmolz den Krebs förmlich dahin, dann kam ein Rückfall und dann half nichts mehr.
Ich machte mir so meine Gedanken, ob man so alte Leute noch durch eine Chemo quälen soll, aber der Arzt meinte, es gäbe Patienten, da hilft sie sehr gut und die Menschen hätten noch ein paar schöne Lebensjahre gewonnen.
Bei meiner Mum wars leider nicht so, aber sie ist friedlich und hoffentlich ohne große Schmerzen im Schlaf hinübergegangen.
 
@Emillia , @SunnyAfternoon ich glaube nicht, dass @Ruhepol infrage gestellt hat dass der Tod eines Kindes das schmerzhafteste ist was einem passieren kann. Ich glaube sie hat infrage gestellt, ob die Geschichte von Krebsspezialist stimmt.
Das denke ich auch, aber ich finde, die Diskussion ist auch fehl am Platz. Die Mutmaßungen bringen nix und beweisen kann man auch nix. Viel wichtiger ist aber, dass so eine schmerzhafte Erfahrung ihm nicht das Recht gibt, gefährlichen und womöglich tödlichen Unfug hier zu verbreiten und dass man das auch ohne Rücksicht auf die Vergangenheit oder persönliche Befindlichkeiten kritisieren darf und auch soll.

Es ist nicht besser, wenn ein Kind an einem Mangel an Chemo stirbt (worauf unser Spezialist unbewusst hinarbeitet) anstatt an einer Chemo.
 
Aber es gibt auch genügend Studien, bei denen Esoterik mit Bildungsdefizit, redzierter Lebenserwartung, auch erhöhtem Armutsrisiko, soziale Isolation assoziiert ist.

Quelle? Bzw, wäre es möglich, diese Studien zu verlinken? Das würde mich doch sehr interessieren.

Doch, ich denke schon, dass sich Esoterik und Bildung weitgehend widersprechen - es mag sicherlich Ausnahmen geben.

Weshalb sollte sich das widersprechen?
Das "sich beschäftigen" mit esot. Themen und Konzepten ist unabhängig vom Bildungsstand, bzw geht durch sämtliche "Schichten". Wie in jeder Szene eigentlich.
Es ist schon anmassend bzw grenzt an Überheblichkeit, mangelnde Bildung (was verstehst Du darunter? Also unter "Bildung"...Schulabschluss? Studiengang? ) als Merkmal für Esoterisches Interesse zu bekunden.
Ich behaupte eher, dass, grad wenn es um direkte okkult-esoterische Themengebiete geht, Kosmologie etcpp; ist ein gewisses Bildungsniveau erforderlich, um überhaupt Zusammenhänge zu verstehen.
 
@Emillia , @SunnyAfternoon ich glaube nicht, dass @Ruhepol infrage gestellt hat dass der Tod eines Kindes das schmerzhafteste ist was einem passieren kann. Ich glaube sie hat infrage gestellt, ob die Geschichte von Krebsspezialist stimmt.

Ja, das ist mir mittlerweile auch gedämmert. Sorry @Ruhepol für das Missverständnis.
Aber ich zweifle nicht an der Richtigkeit. Auf FB ist alles nachzulesen.
 
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Oh, typisch esoterische Selbstüberschätzung. Ein Fakt wird nicht erst dadurch zum Fakt, dass er in einem Esoterikforum gepostet wird. Ich erwarte gerade von dir nun wirklich nicht, dass du das verstehst; es ist aber dennoch so.

Ich beobachte hier deine Beiträge im Forum seit einigen Tagen und finde an Selbstüberschätzung leidet hier wohl eher jemand anderes....
Sorry, aber deine Beiträge hier wirken sehr arrogant auf mich, und wenn du so wenig von der Esoterik hälst, warum bist du dann hier?
 
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