Todesursache Chemotherapie

ich sage nicht, es wird Alles Sonnenschein, wenn Veränderungen stattfinden, aber es ist nachweisbar, daß in vielen Fällen hilft, dann nämlich (denke ich), wenn die ungünstigen Begleitumstände (Ernährung...) ausgeschaltet werden und der Patient es positiv wahrnimmt.
In meinem Umfeld sind auch Menschen (Brustkrebs) , die auf eine OP und Therapie verzichtet haben, auch mit der ärztlichen Beratung, weil die Knoten schön eingekapselt sind. Sie sind regelmäßig untersucht, und dieser Zustand dauert schon einmal 15, einmal 13 Jahre.
Was kann ich jetzt tun ist ein anderer Punkt.Das ist das nach vorne gehen.

Mir ging es in erster Linie darum, eben nicht sich mit Vorwürfe kommen wie
"hätte ich doch..."
"wäre ich doch...:

Hätte ich nicht geraucht - Ich habe aber geraucht

Wäre ich früher zum Arzt - Bin ich aber nicht.

Die Vergangenheit kann ich nicht mehr ändern. Also warum damit belasten.

Die Krankheit ist da und jetzt schau ich was ich machen kann.
Da kommt dann deine Z B. Ernährungsumstellung ins Spiel. Das ist für mich das mit der Krankheit nach vorne gehen.
 
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Warum die Krankheit noch hinterfragen?. Es ist völlig unnütz. Die Krankheit ist da und ein wieso weshalb warum wird daran nichts ändern. Sich also nicht mit Fragen belasten, sondern die Krankheit annehmen. Es Ist wie es Ist und nichts wird daran ändern. Mit der Krankheit nach vorne gehen und wichtiger ist eben mit dem Istzustand umgehen. Daraus kann man durchaus Kraft ziehen.

Meine Vermieterin hat geraucht und hat vor neun Jahren aufgehört. Als ich letzes Jahr mit ihr zum Erstgespräch wegen der Bestrahlungen ging sagte sie zu der Ärztin "ich habe früher geraucht". Und die Ärztin sagte, dass das nun mal so ist, nicht mehr zu ändern sei und es auch nichts bringt jetzt noch zu überlegen, ob das die Ursache für ihre Krankheit sei. Alles was jetzt zähle sei zu überlegen, was jetzt zu tun ist.
 
Meine Vermieterin hat geraucht und hat vor neun Jahren aufgehört. Als ich letzes Jahr mit ihr zum Erstgespräch wegen der Bestrahlungen ging sagte sie zu der Ärztin "ich habe früher geraucht". Und die Ärztin sagte, dass das nun mal so ist, nicht mehr zu ändern sei und es auch nichts bringt jetzt noch zu überlegen, ob das die Ursache für ihre Krankheit sei. Alles was jetzt zähle sei zu überlegen, was jetzt zu tun ist.
Gute Ärztin.
 
Wenb es dazu gekommen ist,Dann ist es halt so. Kannst doch gar nichts mehr ändern, also ist das dann Unwichtig.

für Dich - o.k.

aber Andere brauchen einen Halm, einen neuen Inhalt, Ausgleich und schauen sich, nicht selten allein, für sich die Seiten, die es zum Thema gibt an, oder lesen Bücher. Ich finde, Jeder, wie er braucht, wie es ihm gut tut.
Du weißt genauso wenig, wie ich, warum wir Krank werden.

Ich für mich konzentrierte mich auf Alles, was ich mag, und gab mir davon, soviel es ging und soviel ich vertragen hab. :D
 
für Dich - o.k.

aber Andere brauchen einen Halm, einen neuen Inhalt, Ausgleich und schauen sich, nicht selten allein, für sich die Seiten, die es zum Thema gibt an, oder lesen Bücher. Ich finde, Jeder, wie er braucht, wie es ihm gut tut.
Du weißt genauso wenig, wie ich, warum wir Krank werden.

Ich für mich konzentrierte mich auf Alles, was ich mag, und gab mir davon, soviel es ging und soviel ich vertragen hab. :D

Ich glaube nicht, dass es jemandem gut tut zu wissen warum er erkrankt ist.
Sollte die Ursache bei falscher Ernährung oder beim Rauchen gefunden werden, sind evtl. zermürbende Selbstvorwürfe die Folge.
Sollte die Ursache bei Vererbung oder Stress gefunden werden, ist Sebstmitleid wahrscheinlich die Folge.
Beides ist kontraproduktiv für den Heilungsprozess und einzig und allein darauf sollte sich der Kranke konzentrieren.
 
Für mich ist es etwas anderes wenn ich mich frage "habe ich zu ungesund gelebt? habe ich Symptome nicht beachtet?, habe ich Streß mißachtet?" als wenn ich mich fragen soll "war ich nicht genug in der Liebe? was habe ich falsch gemacht, dass ich jetzt krank werde? warum habe ich mir mit meinem Denken keine Gesundheit erdacht? wofür werde ich bestraft? welche Lernaufgabe soll ich bewältigen?"

ja die erste zeile die meinte ich, habe ich auch schon geschrieben,
zweiteres sehe ich auch nicht so, weil keiner bestraft wird,
 
Ich glaube nicht, dass es jemandem gut tut zu wissen warum er erkrankt ist.
Sollte die Ursache bei falscher Ernährung oder beim Rauchen gefunden werden, sind evtl. zermürbende Selbstvorwürfe die Folge.
Sollte die Ursache bei Vererbung oder Stress gefunden werden, ist Sebstmitleid wahrscheinlich die Folge.
Beides ist kontraproduktiv für den Heilungsprozess und einzig und allein darauf sollte sich der Kranke konzentrieren.

aber wenn die Ursache in der falschen bzw unguten oder einseitigen ernaehrung liegt,
wie kannst du gesund werden wenn die ernaehrung nicht veraendert wird?

Also muss doch darauf geschaut werden?
 
für Dich - o.k.

aber Andere brauchen einen Halm, einen neuen Inhalt, Ausgleich und schauen sich, nicht selten allein, für sich die Seiten, die es zum Thema gibt an, oder lesen Bücher. Ich finde, Jeder, wie er braucht, wie es ihm gut tut.
Du weißt genauso wenig, wie ich, warum wir Krank werden.

Ich für mich konzentrierte mich auf Alles, was ich mag, und gab mir davon, soviel es ging und soviel ich vertragen hab. :D
Das was du meinst ist das nach vorne gehen. Mir geht es um Vorwürfe machen und die sind rückwärts gerichtet. Wie geht es weiter und nicht warum es so gekommen ist
 
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