Die Henne von MATTHÄUS

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Die Weiblichkeit ist das Erscheinende, die Umhüllung und Begrenzung damit etwas HIER erscheint. Das Männliche ist das Verborgene, ohne Umhüllung - und das Kind kommt, wenn das Männliche das Weibliche befruchtet. Dann kommt eine neue Gegenwart. Dies kann dann ein Sohn sein, also eine Verborgenheit, oder eine Tochter, eine Umhüllung. Deswegen muss das Männliche im Menschen, das VERBORGENE, beschnitten sein, damit die Umhüllung des Erscheinenden zurückgeklappt wird um den ewigen Kern zu erleben. Deswegen ist der Israelit, die tiefste Verborgenheit des Menschen, das Land des Unbewussten, beschnitten.

(So ist der Sohn des Spannungsfeld des Dazwischen, welches sich aus dem Ursprungspunkt und seiner Erscheinung zusammensetzt. Die Tochter wäre die Erscheinung und Formgebung als Produkt vom Urpsprungspunkt [immer Männlich und Eins] zum Endpunkt des vom Menschen gewählten und erzeugt so kein Dazwischen sondern eine weiter Erscheinung)

Alles hier Erscheinende ist Weiblich - alles Verborgene ist männlich. Das Überliefert schon das Alte Wissen des Judentums, hier dem Chassidismus, und wird durch das Wort ohne Umhüllung offenbart. Dieses Alte Wissen findet sich ebenso im Buddismus oder bei den Auberiginies und nicht nur im Chassidismus. Auf Basis dieses Wissens um Männlich und Weiblich basiert die gesamte Überlieferung des ATs und NTs. Die Astrologie ist dafür nicht das richtige Werkzeug, beschreibt es doch nur die Einseitigkeit. Auch wenn die Sternenbilder im Ewigen ebenso sind, so ist doch die astrologische Deutung der Überlieferung hier nur ein Wissen, das sich nicht aus der Einheit und Ewigkeit speist. Das ist eine Fokusierung auf etwas Unnötiges und dient dem Autoren für etwas, was sich letztendlich dann doch seiner Kenntnis entzieht.
 
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Ja, naja, ha hmm … Brotherhood … die Turnschuhe gehören dem Pauli aus Tarsus,
wenn der sich diese auch nur ansatzweise leisten könnte,
zu bezahlen in der Lage wäre,
und somit haben wir schon einen gemeinsamen Punkt:

1 Mark für Charly, denn Charly kann nicht zahlen.

Aber was Du hier aufgeführt hast, Deine Inszenierung hier?

Ich kopiere: in ersten Absatz

„Das Männliche ist das Verborgene, ohne Umhüllung
- und das Kind kommt, wenn das Männliche das Weibliche befruchtet.“

„oder eine Tochter, eine Umhüllung“

im dritten Absatz

„Alles hier Erscheinende ist Weiblich“

Mir ist schon klar, das etwas Umhülltes in Erscheinung treten kann, sichtbar wird,
und etwas Unverhülltes ständig verbogen bleiben kann.

Vorausgesetzt man verwendet nur den oberflächlichen Blick,
und weniger eine dementsprechende DAN-Analyse.

Aber wie ist das nun zu verstehen, war der Nazaräner ein Weibchen?
Oder, war sein Sohn eine Tochter?

Denn die Astrologie hast Du uns strengstens untersagt.
Abraham und mir.

Na dann, mal los!



und ein :weihna2
 
Vorausgesetzt man verwendet nur den oberflächlichen Blick,
und weniger eine dementsprechende DAN-Analyse.


Der 3. DAN ist es, den man dafür benötigt.

Solltest Du das Fundament des Wortes aus der hebr. Überlieferung erfahren, können wir das gerne einmal vertiefen. So jedoch bleibt es Deiner eigenen oberflächigen Betrachtung überlassen, auch weiterhin den Spaß unsinnigen Vertiefens des Nicht-Verstehens öffentlich zu zelebrieren.
 
ich habe noch nie einen derartigen stuss gelesen wie eben diese beiträge! bibelschule wäre dringend notwendig!!
 
Ich glaube nicht, das eine Bibelschule notwendig wäre - sondern ein Fundament. Bibelschule ist nur das Studieren; das Aufnehmen von vorgegebenen Interpretationen. Also das Schriftgelehrtentum, und das läuft konträr zu dem Wort ohne Vorher und Nachher.
 
ich habe noch nie einen derartigen stuss gelesen wie eben diese beiträge!
Ohne dir nun nahetreten zu wollen, liebe Sabine:
Deine Aussage, das es sich um Stuss handeln würde, belegt unter Umständen bloss fehlendes
Verständnis deinerseits - bezeugt allerdings in keiner Weise, das besagte Texte
frei von Sinn wären ...
... die Tatsache das der Sinn sich dir nicht erschliessen mag, degradiert die
Sache an sich nicht zur Sinnlosigkeit. Stichwort: Subjektive Wahrnehmung

Aber ich glaube durchaus nachvollziehen zu können, wie du das gemeint hast. :)
Teigabid zu verstehen ist eigentlich garnicht nötig, aber Teigabid
zu lesen, erweitert die eigenen Perspektiven ungemein ...



Ich glaube nicht, das eine Bibelschule notwendig wäre - sondern ein Fundament.
"... du bist der Fels auf dem ich meine Kirche errichten will"
Ein Fundament ist immer vorhanden - Es stellt sich vielmehr
die Frage, was man geneigt ist auf dem Fels nun zu errichten!


Bibelschule ist nur das Studieren; das Aufnehmen von vorgegebenen Interpretationen.
Natürlich ist es das. Eine durchwegs brauchbare Form der Fundamentlegung wie ich finde.
Wozu das Rad immer wieder neu erfinden, wenn die Räder in verschiedensten
Variationen bereits seit Jahrhunderten offen vor uns liegen?

Angebracht wäre natürlich auch, auf jenem Studium in weiterer Folge sein eigenes
Gedankengebäude zu errichten - Denken ist in theologischem Sinne nicht verboten!
Anderenfalls kommt es zu keiner Errichtung von Gedankengebäuden ...
... es bleibt beim vorgegebenen Fundament.
Warum man das wohl Fundamentalismus nennt?


Also das Schriftgelehrtentum, und das läuft konträr zu dem Wort ohne Vorher und Nachher.
Was du damit nun aussagen willst, bleibt meinereins leider verborgen.
Kannst du mir das vielleicht näher erläutern? Danke!


Euer, von diesem Thread noch einiges erwartender, Ischariot
 
Wozu das Rad immer wieder neu erfinden, wenn die Räder in verschiedensten
Variationen bereits seit Jahrhunderten offen vor uns liegen?


Damit Du weißt, wie es sich anfühlt. Sich nur dem Vorrangegangenen anzuschließen ist die Faulheit des Menschen.

"... du bist der Fels auf dem ich meine Kirche errichten will"

Was bedeutet denn "Fels" im Hebräischen? Was sagt das zeitlose, geöffnete Wort dazu? Du benutzt diesen Satz in der Linearität des Wortsinns. Was ist der Fels bei Dir?

Ein Fundament ist immer vorhanden - Es stellt sich vielmehr
die Frage, was man geneigt ist auf dem Fels nun zu errichten!


Nein, der Fels ist dann nicht vorhanden, wenn Du keinen Gott hast. Und wenn Du einen Gott hast, dann ist die Frage erledigt. Denn ein Fundament ist dann, wenn Du die Offenbarung verwirklicht hast, in dem Dir sozusagen auf dem Berg das Wort ohne Zeiteinfluss geöffnet worden ist. Der Autor hier ist dazu gar nicht in der Lage, weil er nur die Zeit kennt - und sich darin ausprobiert. Damit ist das was er schreibt längst nicht in der Lage die Zeit zu durchbrechen, sondern er beflügelt nur die Leute die auch nur ihren Sinn in der Zeit erfüllt finden und die sich dem gerne anschließen was die Linearität ihnen vorgibt. Diese Leute sagen dann: Warum das Rad neu erfinden? Wozu also Gott finden oder versuchen zu begreifen was das WORT ihnen sagt wenn man sich der Urquelle zuwendet?

Wozu also etwas Eigentständiges versuchen, wenn andere es schon vorgemacht haben? Wozu also im eigenen Inneren die Zeitlosigkeit ergründen und die Schöpfung eröffnen, wenn andere schon sich darüber Gedanken machten?

Ischariot, Du lebst die Uneigenständigkeit und bist daher hier inspiriert. Wozu also die Ewigkeit in sich und in der Nähe seines Seins zu suchen; wenn Dir die Erkenntnis auf dem Urteil Deiner eigenen Wahrnehmung und damit Eingrenzung sicherer erscheint.

Eingebildete Non-Konformität auf dem Boden der Uneigenständigkeit. Das ist auch ein Fundament.

Aber darauf bildet sich nicht das Haus Gottes. -> Das Wort "Kirche" steht nämlich nirgends im Originaltext. Die Frage ist also, um an den Anfang anzulschließen: Was ist das Haus Gottes; und warum bildet sich der erste Satz im AT aus dem "Beth"? Wann bist Du also Gast und wann bist Du selbst das Haus? Was ist Dein Haus?

Auf welchem Fundament bildest Du Dein Sein?
 
Shalom Brotherhood!

Kann es sein, das wir nicht die selbe Sprache sprechen?
Das macht die Sache irgendwie interessant wie ich meine ...

Wenn ich sage, das es kaum nötig ist, das Rad immer und immer wieder neu
zu erfinden, dann mein ich das schon so wie ich das sage. Mit Faulheit
hat das meines Erachtens weniger zu tun als mit Entwicklung ...


Was bedeutet denn "Fels" im Hebräischen?
Null Ahnung, Brotherhood! Des Hebräischen bin ich leider nicht mächtig.
Allerdings lässt deine Frage darauf schliessen, das es sich um eine Rhetorische
welche handelt und du die Antwort sehr wohl kennst. Das widerum lässt mich
vermuten, das du dich mit dementsprechenden Schriften und somit auch mit
dem zugehörigen Gedankengut befasst hast.
Sollte ich mit diesen Annahmen nicht völlig daneben liegen, so muss ich dein
Studium diesbezüglich, selbstredend als Teil deines Fundamentes sehen.


Wozu also etwas Eigentständiges versuchen, wenn andere es schon vorgemacht haben?
Versteh ich so jetzt nicht! Alles was andere bereits vorgemacht haben hat
mit Eigenständigkeit eines Individuums das bloss nachäfft herzlich wenig zu tun.


Wozu also im eigenen Inneren die Zeitlosigkeit ergründen und die Schöpfung eröffnen, wenn andere schon sich darüber Gedanken machten?
Hier müssen wir allerdings differenzieren! Über das "eigene" Innere werden sich "andere"
kaum jene Gedanken gemacht haben. Zumindest nicht wie das nur aus der "eigenen"
Perspektive möglich sein kann ...
(... ich fürchte wir sprechen tatsächlich nicht die selbe Sprache und reden
aneinander vorbei, denn du hast das glaube ich irgendwie anders gemeint?)


Ischariot, Du lebst die Uneigenständigkeit und bist daher hier inspiriert.
Sicher! Lebte ich völlige Eigenständigkeit, so wäre jede Kommunikation überflüssig ...
... natürlich ist sowohl diese Platform, als auch dieses Gespräch, Inspiration für mich.
Ich kann darin auch nichts negatives entdecken?!
(Ich sehe auch in dieser Thematik noch keine klare Richtung ...)


Wozu also die Ewigkeit in sich und in der Nähe seines Seins zu suchen; wenn Dir die Erkenntnis auf dem Urteil Deiner eigenen Wahrnehmung und damit Eingrenzung sicherer erscheint.
Meinereins ist sich der subjektivität seiner Wahrnehmung sehrwohl bewusst,
wie aber wäre ausserhalb jedweder Wahrnehmung irgendeine Erkenntnis möglich?
Die Eingrenzung ergibt sich doch allein schon in der Interaktion.


Eingebildete Non-Konformität auf dem Boden der Uneigenständigkeit. Das ist auch ein Fundament.
Was sich hier anhören mag wie ein Vorwurf, ist unwiderlegbarer Fakt.
Diese Nonkonformität ergibt sich logischerweise aus der Tatsache der Individualität
jeder Wesenheit. Die Uneigenständigkeit wäre allein in völliger Isolation gegeben,
was aber für menschliche Begriffe keinesfalls zielführend sein kann.


Aber darauf bildet sich nicht das Haus Gottes. -> Das Wort "Kirche" steht nämlich nirgends im Originaltext. Die Frage ist also, um an den Anfang anzulschließen: Was ist das Haus Gottes; und warum bildet sich der erste Satz im AT aus dem "Beth"?
Welchen Anfang? Ich hab mit dem Haus Gottes im chrsitlichen Sinne herzlich wenig am Hut
und das ich mit dem Hebräischen nicht auf du und du bin erwähnte ich bereits.


Auf welchem Fundament bildest Du Dein Sein?
Das könnte ich dir nichtmal erklären, wenn ich dahingehend völlige Sicherheit hätte ...
... wäre auch witzlos, da du es in diesem Fall nicht verstehen könntest.
Auch das ist eine Frage der Logik, die sich aus der individuellen Erfahrung
ergibt, welche nur annähernd mit Worten umrissen werden kann ...


Aber um auch hier nun den Kreis wieder zu schliessen, sehe ich mich gezwungen mich selbst zu zitieren:
Ein Fundament ist immer vorhanden - Es stellt sich vielmehr die Frage, was man geneigt ist auf dem Fels nun zu errichten!

Selbst das härteste Gestein unterliegt der Erosion. Jedes darauf errichtete
Gebäude muss nun jene Flexibilität besitzen, welche dieser Tatsache rechnung
zu tragen vermag. Mit anderen Worten: Das Fundament sollte so ausgelegt sein,
das eine Erweiterung des Konstruktes jederzeit ermöglicht werden kann.
Das schliesst Veränderungen im Bereich der Basis freilich mit ein.
Alles andere wäre ein leeres Konstrukt, errichtet auf einem unveränderlichen
Fundament. Fundamentalismus! ... aber das sagte ich bereits, nicht wahr?


Euer, in jener Konversation derzeit noch keine klare Linie erkennder, Ischariot
 
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Brotherhood hat folgendes geschrieben:

Vorausgesetzt man verwendet nur den oberflächlichen Blick,
und weniger eine dementsprechende DAN-Analyse.

Der 3. DAN ist es, den man dafür benötigt.

Solltest Du das Fundament des Wortes aus der hebr. Überlieferung erfahren, können wir das gerne einmal vertiefen. So jedoch bleibt es Deiner eigenen oberflächigen Betrachtung überlassen, auch weiterhin den Spaß unsinnigen Vertiefens des Nicht-Verstehens öffentlich zu zelebrieren

Ohh wie klug Du bist, Herr Rabe, sprach der Fuchs.
Und wie melodisch Deine Stimme klingt,
Gesang wem Gesang gegeben,
dazu benötigst Du bestimmt keine Instrumente,
wenn ich Dich nun bitte ein Lied zum Besten zu geben …


Mit anderen Worten, reich rüba das Süba, lass den Käse fallen!

Wie möchtest Du das verstanden wissen, einen einfachen Text als Übung:

Jes 7, 23-25

Denn es wird jetzt zu der Zeit geschehen,
dass wo jetzt tausend Weinstöcke stehen, tausend Silberlinge wert,
da werden Dornen und Hecken sein,
dass man mit Pfeilen und Bogen dahin gehen muss.
Denn im ganzen Lande werden Dornen und Hecken sein,
dass man auch zu allen den Bergen, die man mit Hauen pflegt umzuhacken,
nicht kann kommen vor Scheu der Dornen und Hecken;
sondern man wird Ochsen daselbst gehen und Schafe darauf treten lassen.


Ja, da bin ich jetzt wirklich gespannt, wie Du das verstanden wissen möchtest?!

Also mir ist da auf die Schnelle nichts Besseres eingefallen,
als die Rindviecher und Widderlinge darauf herum trampeln zu lassen.

Wie Du ganz richtig vermutest war das bestimmt komplett verkehrt,
und bin nun auf die richtige und gesetzmäßige Auflösung sehr neugierig.

Wir werden nicht einen Richter brauchen, schlimmstenfalls nehmen wir halt zwei.




und ein :regen:
 
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