Brotherhood
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Die Weiblichkeit ist das Erscheinende, die Umhüllung und Begrenzung damit etwas HIER erscheint. Das Männliche ist das Verborgene, ohne Umhüllung - und das Kind kommt, wenn das Männliche das Weibliche befruchtet. Dann kommt eine neue Gegenwart. Dies kann dann ein Sohn sein, also eine Verborgenheit, oder eine Tochter, eine Umhüllung. Deswegen muss das Männliche im Menschen, das VERBORGENE, beschnitten sein, damit die Umhüllung des Erscheinenden zurückgeklappt wird um den ewigen Kern zu erleben. Deswegen ist der Israelit, die tiefste Verborgenheit des Menschen, das Land des Unbewussten, beschnitten.
(So ist der Sohn des Spannungsfeld des Dazwischen, welches sich aus dem Ursprungspunkt und seiner Erscheinung zusammensetzt. Die Tochter wäre die Erscheinung und Formgebung als Produkt vom Urpsprungspunkt [immer Männlich und Eins] zum Endpunkt des vom Menschen gewählten und erzeugt so kein Dazwischen sondern eine weiter Erscheinung)
Alles hier Erscheinende ist Weiblich - alles Verborgene ist männlich. Das Überliefert schon das Alte Wissen des Judentums, hier dem Chassidismus, und wird durch das Wort ohne Umhüllung offenbart. Dieses Alte Wissen findet sich ebenso im Buddismus oder bei den Auberiginies und nicht nur im Chassidismus. Auf Basis dieses Wissens um Männlich und Weiblich basiert die gesamte Überlieferung des ATs und NTs. Die Astrologie ist dafür nicht das richtige Werkzeug, beschreibt es doch nur die Einseitigkeit. Auch wenn die Sternenbilder im Ewigen ebenso sind, so ist doch die astrologische Deutung der Überlieferung hier nur ein Wissen, das sich nicht aus der Einheit und Ewigkeit speist. Das ist eine Fokusierung auf etwas Unnötiges und dient dem Autoren für etwas, was sich letztendlich dann doch seiner Kenntnis entzieht.
Die Weiblichkeit ist das Erscheinende, die Umhüllung und Begrenzung damit etwas HIER erscheint. Das Männliche ist das Verborgene, ohne Umhüllung - und das Kind kommt, wenn das Männliche das Weibliche befruchtet. Dann kommt eine neue Gegenwart. Dies kann dann ein Sohn sein, also eine Verborgenheit, oder eine Tochter, eine Umhüllung. Deswegen muss das Männliche im Menschen, das VERBORGENE, beschnitten sein, damit die Umhüllung des Erscheinenden zurückgeklappt wird um den ewigen Kern zu erleben. Deswegen ist der Israelit, die tiefste Verborgenheit des Menschen, das Land des Unbewussten, beschnitten.
(So ist der Sohn des Spannungsfeld des Dazwischen, welches sich aus dem Ursprungspunkt und seiner Erscheinung zusammensetzt. Die Tochter wäre die Erscheinung und Formgebung als Produkt vom Urpsprungspunkt [immer Männlich und Eins] zum Endpunkt des vom Menschen gewählten und erzeugt so kein Dazwischen sondern eine weiter Erscheinung)
Alles hier Erscheinende ist Weiblich - alles Verborgene ist männlich. Das Überliefert schon das Alte Wissen des Judentums, hier dem Chassidismus, und wird durch das Wort ohne Umhüllung offenbart. Dieses Alte Wissen findet sich ebenso im Buddismus oder bei den Auberiginies und nicht nur im Chassidismus. Auf Basis dieses Wissens um Männlich und Weiblich basiert die gesamte Überlieferung des ATs und NTs. Die Astrologie ist dafür nicht das richtige Werkzeug, beschreibt es doch nur die Einseitigkeit. Auch wenn die Sternenbilder im Ewigen ebenso sind, so ist doch die astrologische Deutung der Überlieferung hier nur ein Wissen, das sich nicht aus der Einheit und Ewigkeit speist. Das ist eine Fokusierung auf etwas Unnötiges und dient dem Autoren für etwas, was sich letztendlich dann doch seiner Kenntnis entzieht.