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In der Tat!
Kommunikation kann man auch als "qualifizierte" Wahrnehmung bezeichen, da stimmer ich Dir zu.
Jedoch habe ich nur von der einfachen Wahrnehmung geschreibselt.
Immer wieder aufs Neue bin ich verwundert, wie Du Das Leben aus der Materie ständig als unumstößliche Gegebenheit voraussetzt, und gleich bei der Abhandlung der Beobachtung ansetzen kannst, ohne danach irgend eine Handlung folgen zu lassen, oder das Leben Eingang in Deine Erklärung findet ...
Praktisch ist es doch so, dass eine Kommunikation kein "Oneway Ticket" ist,
sondern auf Gegenseitigkeit beruht.
Sogar bei der Gegenüberstellung der Kommunikationsformen:
eine Person zu einer Person,
eine Person zu einer Seele,
eine Seele zu einer Person, oder
eine Seele zu einer Seele.
In meinem Fall, Du weißt schon - diese "kaputten Typen",
da handelt es sich bereits um eine Kommunikation von SEELE zu SEELE.
Ich bin schon gespannt, wie Du hier ohne Klärung der Vorbedingungen, den Hergang beschreiben möchtest ...
Lösungshilfe: eine Person besteht aus materiellem Körper und seelischem Programm.
... und ein
-
In dieser Reihe geht es nicht um eine Einladung für Gespräche,Wie schön, dass du hier @Teigabid zu einem Gespräch einlädst , mit seinem sehr interessanten Beitrag an @Meikel3000 aus 2017.
28.08.2017
@Teigabid 's Beiträge finde ich pers. immer sehr interessant und lesenswert, dazu auch immer noch mit besonderen Humor gewürzt und nie nur trocken weg geschrieben.
Sein ...."und ein ...es folgt ein Smilie" - am Ende ist ja Forums-berühmt
Hm …, was denn nun? An andere Stelle schriebst Du noch, dass die Christen die Götzen erfunden hätten. Nein, nicht seit Abraham ist von den Götzen die Rede, sondern seit Luther.Seit Abraham spricht man in diesem Zusammenhang von Götzen, und man verwirft sie.
Hm …, was denn nun? An andere Stelle schriebst Du noch, dass die Christen die Götzen erfunden hätten. Nein, nicht seit Abraham ist von den Götzen die Rede, sondern seit Luther.
Bei Jesaja 44 wird erklärt, warum man die von Menschen erschaffenen Abbilder/Statuen von „falschen“ Göttern, nicht anbeten sollen. Als Argument wird angeführt, dass von den gegossenen oder geschnitzten Skulpturen keine Hilfe ausgehen könne.
Mit dem althochdeutschen Schimpfwort Götze lässt sich etwas „Dummes“, „Schwächliches“ oder „Unnützes“ beschreiben. Mit ein Anlass, der zum Bildersturm in der Reformation Luthers führte.
Dazu möchte ich noch anmerken, dass sich die Christen zunächst nicht an das jüdische Gebot der Bilderlosigkeit hielten. Mit dem aufkommenden Islam, wurde dieses Thema jedoch auch im Christentum wieder aufgenommen.
Man hatte sich dann aber auf dem 2. Konzil von Nicäa (787) zu einem Konsens geeinigt. Dazu eine Textpassage aus dem Beschluss:
… Denn je öfter man sie in bildlicher Gestaltung sieht, desto mehr werden die, die sie betrachten, zur Erinnerung an deren Urbilder und zur Sehnsucht nach diesen angeregt, und dazu, ihnen Küsse und ehrende Gebete darzubringen …
Merlin
.
Ich sehe im hebräischen Text nirgends das Wort Götze, auch nicht in den englischen Übersetzungen:
Ich sehe im hebräischen Text nirgends das Wort Götze, auch nicht in den englischen Übersetzungen:
Anhang anzeigen 140953
Quelle: https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/OTpdf/isa44.pdf
So fehlt dieser Begriff auch in verschieden neueren Fassungen:
z.B. Züricher Bibel:
[17] Und was davon übrig ist, hat er zu einem Gott gemacht, zu seinem Bild, vor ihm verbeugt er sich und wirft sich nieder, und zu ihm betet er und spricht: Rette mich, denn du bist mein Gott!
Luther:
[17] Aber das übrige macht er zum Gott, dass es ein Götze sei …
Merlin
.
1. Wie auch in den Titel gemeint, es gibt auch keine Götze,
weil sie eine spätere, falsche Erfindung der "Christen" ist.
- Und trotz allem wird weiter verwendet
- und ist weit verbreitet im "christlichen" Propaganda, siehe bitte: