Die Bedeutung der Zahlen haben ich nicht irgendwie "erfunden". Das "Spiel" mit den Zahlen wirkt in Hebräisch ganz anders als in Deutsch, wo man nüchtern mit den Zahlen allein rechnet. Dort hat man sie nur als abstrakte Begriffe. Hebräisch ist eine "philosophische" Sprache. Die Wörter und besonders die Zahlen erklären. Diese Tradition für die Sprache haben wir auch, verwenden sie aber nur bei neuen Wörtern, denen wir passende Beschreibungen geben.
Zahlen haben eine lange Tradition in der Wissenschaft. Damit meine ich nichts Hochtrabendes, sondern - was Wissen schafft.
Die Zahlen helfen beim genauen Zählen, beim Berechnen nicht nur von Zahlenwerten im Sinn von materiellen Summen (Gewinn, Verlust) sondern auch beim Vervielfachen oder Teilen. Sie dienen auch zur Konstruktion von Formen. Mit den hebräischen Zahlen sind philosophische Begriffe verbunden. Die jeweils zu ermittelnden Wortwurzeln erscheinen fast wie eine "Form". Damit sie deutlich wird, wurden in den heiligen Texten immer wieder auch mit den "Formen" gearbeitet.
Gerechnet wurde auch mit "Buchstaben", weil es lange Zeit keine Darstellung für Zahlen gab. Der Name der Buchstaben wiederum "erklärt" die Zahl.
Da ist אחד, [exad] die Zahl "1"
Es gibt weibliche und männliche Zahlen.
אחת [axat] ist das Gegenstück zur "1".
Das א Aleph, der erste Buchstabe des Alphabets, ist stimmlos. Man weiß nicht so genau, welcher Vokal dahinter steht. Das wird durch den Text oder die Aussprache "berechnet".
אחד wird zum ['ixed] beim Vereinigen und schließlich einzigartig.
Die philosophischen Regeln berechnen das "Vereinigen". Wie das geht, dazu gibt es einige Regeln. Die sind nicht auf einen Schlag vermittelbar, indem einer "Einheit!" ruft. Ein bisschen was geht da schon.
Aleph ist als Wort ein "Stier", ein Leittier sozusagen.
Als Verb wird es zum anleiten, lehren oder anders betont ein Tausendfach vermehren. .
Gelesen werden die hebräischen Buchstaben von Rechts nach Links!
Das אחד scheint, als wäre da nur ein Einziger, einzeln kann das heißen, einmal...
... und dabei bleibt es, wenn der "Mann" keine "Frau" bekommt.
Die Verdoppelung, und damit die Grundlage einer Vermehrung käme durch אחה [axa]. Das heißt verbinden. Die antiken "Achämiden" beherrschten das "verbinden" und schufen sehr große Reiche. Vielleicht hatten irgendwelche Furcht erregende "Hethiter" auch andere Seiten der Macht. Das kann ich nicht wissen. Ich konstruiere hier nur mit Worten, die sich recht unterschiedlich ergeben.
Dazu zeige ich etwas von der Art in den biblischen Erzählungen. Auf der eine Seiten zeigen sich die behütet in den Hütten wohnen. Mose möchte die Hethiter gern ausgerottet haben. Aber, er meinte, die andere terrorisieren. Der Einfall der "Fremdländer" war ein großes Problem, an dessen Überwindung wir noch heute arbeiten.
Aus אחה [axa] verbinden wird als Konstrukt אחת [axat] Eins. Das sind wohl die Seiten der "Zugeständnisse". Das klingt wie - werde mich fürchten. Eine Frau ist allein stets ängstlich. חת ist "männlich" heißt Furcht und Terror. Das wiederum führt zu Bruch.
Die männliche "Zahl" heißt [achad], und die führt zu ['axdut] der Einigkeit. Die hat eine weibliche Endung.
Zahlen haben eine lange Tradition in der Wissenschaft. Damit meine ich nichts Hochtrabendes, sondern - was Wissen schafft.
Die Zahlen helfen beim genauen Zählen, beim Berechnen nicht nur von Zahlenwerten im Sinn von materiellen Summen (Gewinn, Verlust) sondern auch beim Vervielfachen oder Teilen. Sie dienen auch zur Konstruktion von Formen. Mit den hebräischen Zahlen sind philosophische Begriffe verbunden. Die jeweils zu ermittelnden Wortwurzeln erscheinen fast wie eine "Form". Damit sie deutlich wird, wurden in den heiligen Texten immer wieder auch mit den "Formen" gearbeitet.
Gerechnet wurde auch mit "Buchstaben", weil es lange Zeit keine Darstellung für Zahlen gab. Der Name der Buchstaben wiederum "erklärt" die Zahl.
Da ist אחד, [exad] die Zahl "1"
Es gibt weibliche und männliche Zahlen.
אחת [axat] ist das Gegenstück zur "1".
Das א Aleph, der erste Buchstabe des Alphabets, ist stimmlos. Man weiß nicht so genau, welcher Vokal dahinter steht. Das wird durch den Text oder die Aussprache "berechnet".
אחד wird zum ['ixed] beim Vereinigen und schließlich einzigartig.
Die philosophischen Regeln berechnen das "Vereinigen". Wie das geht, dazu gibt es einige Regeln. Die sind nicht auf einen Schlag vermittelbar, indem einer "Einheit!" ruft. Ein bisschen was geht da schon.
Aleph ist als Wort ein "Stier", ein Leittier sozusagen.
Als Verb wird es zum anleiten, lehren oder anders betont ein Tausendfach vermehren. .
Gelesen werden die hebräischen Buchstaben von Rechts nach Links!
Das אחד scheint, als wäre da nur ein Einziger, einzeln kann das heißen, einmal...
... und dabei bleibt es, wenn der "Mann" keine "Frau" bekommt.
Die Verdoppelung, und damit die Grundlage einer Vermehrung käme durch אחה [axa]. Das heißt verbinden. Die antiken "Achämiden" beherrschten das "verbinden" und schufen sehr große Reiche. Vielleicht hatten irgendwelche Furcht erregende "Hethiter" auch andere Seiten der Macht. Das kann ich nicht wissen. Ich konstruiere hier nur mit Worten, die sich recht unterschiedlich ergeben.
Dazu zeige ich etwas von der Art in den biblischen Erzählungen. Auf der eine Seiten zeigen sich die behütet in den Hütten wohnen. Mose möchte die Hethiter gern ausgerottet haben. Aber, er meinte, die andere terrorisieren. Der Einfall der "Fremdländer" war ein großes Problem, an dessen Überwindung wir noch heute arbeiten.
Aus אחה [axa] verbinden wird als Konstrukt אחת [axat] Eins. Das sind wohl die Seiten der "Zugeständnisse". Das klingt wie - werde mich fürchten. Eine Frau ist allein stets ängstlich. חת ist "männlich" heißt Furcht und Terror. Das wiederum führt zu Bruch.
Die männliche "Zahl" heißt [achad], und die führt zu ['axdut] der Einigkeit. Die hat eine weibliche Endung.