Die Göttin

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Irgendwie schaue ich hier immer rein und dann lese ich irgendwelche Vorwürfe welcher Art auch immer.

Vielleicht einfach nicht drauf eingehen und mit denen diskutieren die was zum thema zu sagen haben, dann löst sich das von selbst. Es können auch 2 Diskussionen nebenher laufen, aber so ist das eine Endlosschleife und man füttert sich da gegenseitig. :rolleyes:
 
hier im thread gehts aber nicht um muttervatergott und andere sachen sondern um die göttin.
für muttervatergott und andere sachen kann doch jeder einen thread aufmachen, wenn sie/er sich drüber unterhalten will.
hier möchten die leute sich über die göttin unterhalten.
ist das einfach so unbegreiflich oder gehts darum, das hier welche das einfach nicht zulassen können?

:)


Was macht es Dir unmöglich, selber Dein ganzheitliches Empfinden zum Thema zu schreiben :confused:
 
hier im thread gehts aber nicht um muttervatergott und andere sachen sondern um die göttin.
für muttervatergott und andere sachen kann doch jeder einen thread aufmachen, wenn sie/er sich drüber unterhalten will.
hier möchten die leute sich über die göttin unterhalten.
ist das einfach so unbegreiflich oder gehts darum, das hier welche das einfach nicht zulassen können?

:)


Was denkst du denn was eine Göttin ist?und wo sie denn herkommt?lebt sie in uns oder sonstwo?:banane:


OMG

:rolleyes:

das wars jetzt wirklich in diesem thread...


Was an Deiner Antwort ist nun besonders aufschlussreich und kommt Deinen eigenen Vorgaben entgegen?
 
Schmetterline
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiss, wie Wolken schmecken.
Der wird im Mondschein ungestört von Furcht die Nacht entdecken.

Der wird zur Pflanze, wenn er will zum Tier, zum Narr, zum Weisen.
Der kann in einer Stunde nur, durchs ganze Weltall reisen.

Der weiss, dass er nichts weiss - wie alle andern auch nichts wissen.
Nur weiss er, was die andern und er selbst - noch lernen müssen.

Wer in sich fremde Ufer spürt und Mut hat, sich zu recken,
der wird allmählich ungestört von Furcht, sich selbst entdecken.

Abwärts zu den Gipfeln seiner selbst bricht er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt nimmt er gelassen auf.

Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiss wie Wolken schmecken.
Der wird im Mondschein ungestört von Furcht, die Nacht entdecken.

Wer mit sich selbst im Frieden lebt, der wird genauso sterben,
und ist selbst dann lebendiger als alle seine Erben.


Novalis

mfg die Fee:)
p.s. ist das nun O.T.? wenn ja , verzeiht ....:)

:danke:

Es ist doch absolut göttlich. :banane: :kiss4:
 
Als Menschen sind wir kosmische Wesen und nicht der Körper, sondern der innewohnende Geist, der letztendlich als 'Das Licht' ins kosmische Sein eingeht.
Für mich ist 'Das Göttliche' daher reines Licht. 'Der Gott' wird mit dem Licht der Sonne assoziiert und 'Die Göttin' mit dem Licht des Mondes.

Die Verdrängung des weiblich-Göttlichen ist eine kulturelle Tatsache und ein Verdrängungsereignis im kollektiv menschlichen Bewusstsein. Sie ist kosmisch begründet durch den dunklen Mond, der eigentlich eine Dunkelerde ist. Denn die Erde steht in einem der beiden Brennpunkte der Mondbahnellipse und die Dunkelerde steht als Lilith im zweiten Brennpunkt. Das weiblich-Göttliche wurde als Lilith in diese dunkle Seite verdrängt.

Der Dunkelmond (der eigentlich eine Dunkelerde ist) wird als Lilith identifiziert und erscheint als ein sensitiver Punkt im Horoskop eines jeden Menschen. Dort wo Lilith steht, kann der einzelne Mensch seine verdrängte weiblich-göttliche Seite, 'seine Göttin' mit ihrem Wo und Wie und Wodurch erwecken.

Wie erwecke ich Lilith, die Göttin in mir?

Licht ist Licht.
Es gibt kein getrenntes weibliches und männliches Licht. Dennoch ist die Lilith-Erweckung beim Mann ein anderes Ritual als bei der Frau, weil beide je ein Teil des Ganzen sind, wie das YIN- und YANG-Symbol im Kreis dies sehr schön zeigt.
Die Frau trägt die verdrängte Lilith-Energie als ein Teil ihrer selbst in sich, während der Mann die verdrängte Lilith-Energie als ein Teil seiner weiblichen Seite ins Bewusstsein zu heben vermag.

Auch wenn dies schwer zu verstehen und noch schwerer zu akzeptieren ist, aber die Lilith-Göttin erwählt uns, nicht wir sie. Wir müssen uns ihrer würdig erweisen, d.h. unser Inneres bereit machen für die Aufnahme in uns.
Die Erweckung der Lilith in uns ist ein Heimholungs-Ritual. Die Göttin Lilith möchte wieder zu Recht in uns wohnen.

L.G. von ELi
 
Oder vielleicht unpersonifiziert so zu verstehen: Das Bewusstsein, was in den Schatten gestellt und ausgegrenzt wurde, bringt sich wieder selber ins Licht des Tages, weil es hoch Zeit dafür wird.
 
Wobei weder Glied noch Eichel nützen, gibt es keinen Grund, der sie fruchten und sich potenzieren lässt. Auch ohne leibhaftige Sonnen quillt Leben in dunkelsten Tiefen über, was sich selber hervorbringt. Es bedarf keines männlichen Gliedes für solche Wesen, die sich selbst befruchten.

Ist die Geschichte von Sirius nicht die Geschichte aller (Gas)Riesen, die zu Zwergen werden und wieder zum Ende für einen neuen Anfang als Häufchen Asche oder Sternenstaub die Wiege neuer Bilderwelten sind?

Das Prinzip bleibt sich immer gleich - wie im Kosmos so auf Erden, wie leibweltlich so geistweltlich. Das männliche Prinzip ÜBER das weibliche Prinzip zu stellen, bedeutet ein Ungleichgewicht und damit einen Silber-Blick, der uns auf die schiefe GedankenBahn bringt, was unserer nicht würdig ist.

:kiss4:
:umarmen::)
 
Schmetterline
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiss, wie Wolken schmecken.
Der wird im Mondschein ungestört von Furcht die Nacht entdecken.

Der wird zur Pflanze, wenn er will zum Tier, zum Narr, zum Weisen.
Der kann in einer Stunde nur, durchs ganze Weltall reisen.

Der weiss, dass er nichts weiss - wie alle andern auch nichts wissen.
Nur weiss er, was die andern und er selbst - noch lernen müssen.

Wer in sich fremde Ufer spürt und Mut hat, sich zu recken,
der wird allmählich ungestört von Furcht, sich selbst entdecken.

Abwärts zu den Gipfeln seiner selbst bricht er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt nimmt er gelassen auf.

Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiss wie Wolken schmecken.
Der wird im Mondschein ungestört von Furcht, die Nacht entdecken.

Wer mit sich selbst im Frieden lebt, der wird genauso sterben,
und ist selbst dann lebendiger als alle seine Erben.
Novalis

wunderschön....:)
 
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Der Tag, an dem die Göttin ging

Eine Frau sitzt am Wasser. Im Kreiseln des Wassers beginnt sie zu träumen und auf der goldenen Spirale der Zeit wandert sie in eine andere Zeit.
In dieser Zeit kamen viele Wesenheiten von anderen Sternen auf dieses wunderschöne blaue Juwel welches sich Erde nannte.
Es war die Zeit der Göttin. Die Menschen achteten Pflanzen und Tiere, alle respektierten sich gegenseitig, es gab keine Kriege, alle Tiere waren zahm.

Die Frau hatte wohl zu lange geschlafen, denn als sie erwachte war da ein neuer Gott. Seine Macht war groß. Er war der Gott der Trennung und der Polarität. Eigentlich ist die „Macht“ ja auch seine Erfindung. Damit war er auch der Gott des Schmerzes. Die Göttin wurde nicht mehr geachtet, sie wurde gedehmütigt. Der Gott des Patriarchats war gekommen. Seine Philosopie Schuld, Sünde, Hölle, .......
Beim einem Gott des Schmerzes ist am Kreuz sterben offenbar auch etwas „positives“. Allerdings: keiner derjenigen die in der Religion des patriarchalischen Gottes in den oberen Reihen der Macht stehen, lässt sich kreuzigen, aber jeder redet davon.

Vielleicht öffnen wir unser Herz wieder mehr und mehr der Göttin, damit sie wieder zurückkehren kann. Ich bin überzeugt, wenn wir uns mehr und mehr der Liebe öffnen, sie wird wieder kommen.

Liebe Lichtgrüße

tschü
 
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