Mein Gedanke dazu ist, dass es früher mehr Sinn gemacht hat, an Wiedergeburt zu glauben, weil so das Volk besänftigt wurde, denn man hat ja im nächsten Leben noch eine Chance und braucht sich nicht aufzulehnen, man wird ja vielleicht in einer höheren Kaste gebohren. Die Führer bzw Tyrannen und die Kirche arbeiteten ja eng zusammen.
Heute denke ich verpassen wir durch eine solche Einstellung Wesentliches zu verändern, denn manches ist inzwischen zur echten Weltbedrohung geworden.
Dem lokalen kurzfristigen Frieden zu Liebe redet man einander nicht rein, kehrt nur vor der eigenen Türe, wer ohne Sünde, der werfe den ersten Stein. So wird die Welt aus lauter Zaghaftigkeit zu Grunde gehen....oder warum fühlen sich Leute mit einem SUV (Auto) immer noch grossartig ? Weil ihnen niemand richtig zu erkennen gibt, dass dies eine richtige egoistische Schweinerei ist ! - so ist es noch bei zahlreichen anderen Dingen, die die Welt zerstören. Der Weg ist steinig, nicht lieblieb. Es ist unangenehm die bedrohlichen Dinge unter anderem wenn nötig auch mit (verbaler) Gewalt zu bekämpfen und man macht sich ein schlechtes Gewissen dabei, aber wenn man es nicht tut überlässt man es den Nachkommen, die ein noch schwereres Los ziehen würden, noch mehr Altlasten zu bewältigen hätten.
Ewiges Leben lenkt von der Einmaligkeit der Erde ab, ebenso wie davon zu träumen, einmal den Mars usw besiedeln zu können. Alles nur Träumer die versäumen den einzigen Lebensraum den wir haben zu schützen
