Es hat damals wirklich so einen Masterplan gegeben.
Gutes aus der Vergangenheit sollte weiter verwendet werden,
und Fehlerhaftes sollte sofort verbessert werden.
Wie uns recht deutlich mitgeteilt wurde hat das nicht geklappt.
Wäre recht sinnvoll und praktisch gewesen,
ein König sagt was Sache ist, und die anderen machen es dann eben.
Eine Ordnung für das irdische Leben, wie es hier schon angedeutet worden ist,
auf der Basis von einem Wissen wie Jenseits wirklich ist, für den Menschen.
Was eigentlich dieses Alpha und Omega für uns immer schon gewesen ist.
In der Praxis ist dann daraus in den Kirchen ein Kuchen mit Sahnehäubchen geworden,
mit einem gesellschaftsbildenden Beten für das Größerwerden der Menschen in einer Gemeinschaft,
über das Kuchenkrümmelchen hinaus,
und die ursprüngliche Meditation mit ihrer niederen Frequenz ist nur mehr latent vorhanden.
Ebenso wie beim Schlagobers sozusagen die Gewissheit gegeben ist,
es wird nie eine Übereinstimmung mit dem darunter befindlichen Kuchen geben.
Das ist aber nur die heutige Situation,
mit der Glaubhaftigkeit der Entstehung hat das wenig zu tun,
ebenso haben wir es mit Werteverschiebungen zu tun.
Beschäftigen wir uns mit der Materie,
dann können wir irgendeinen Meister hernehmen und uns daran orientieren.
Eigentlich koche ich selbst, über das Omelette hinaus,
aber wenn ich mich hier mit dem Thema beschäftige,
dann muss ich ganz deutlich feststellen:
Die Kernaussage von der Auferstehung ist komplett falsch,
und damit auch die Summe der Aussagen vom Neuen Testament.
Das ist rasch erklärt. Die Basis ist in solchen Fällen immer wieder eine oder mehrere Nahtoderfahrungen.
Aber nach dem Verlust des Körpers beim Sterben, da verschieben sich die Relationen.
Plötzlich gibt es zwei Ebenen, wo eine Kommunikation stattfinden soll,
von der einen zu der anderen.
Steht hier im Anfang die Aussage des Meisters es werde nach seinem Tod eine Begegnung stattfinden mit ihm,
hat sich das aber auf seine Person und seinen leblosen Körper bezogen,
dann wurde erst im Laufe der Zeit daraus eine der Natur widersprechende Erzählung.
Denn es ist eine enorme Entwicklungsphase erforderlich,
wenn die Seele in das schnell ablaufenden Jenseits gelangt.
Eine Entfaltung auf diesem neuartigen Gebiet,
und erst nach der Gewöhnung kann man daran gehen die Grenzen zu überwinden.
Das wird recht deutlich, nehmen wir an es war doch diese Begegnung der besonderen Art gemeint,
und hätte nicht funktioniert, was sollte der Kandidat wohl tun,
anrufen, faxen oder ein Mail schicken?
Etwa so: Freunde, es tut mir leid, wir müssen die Aktion verschieben.
Wir wissen mit welchen Problemen in unserem Alltag eine solche Kommunikation manchmal begleitet wird, und dabei gehen wir noch von der Voraussetzung aus, dass der Empfänger und der Absender die gleichen Bedingungen haben.
Also, eine Kommunikation von Irdisch zu Jenseits,
wie sie ständig tagaus und tagein geschieht oder nicht?
Wegwerfen? Ich sage nein!
Es gibt sehr wohl einen wertvollen Erfahrungswert den wir mitnehmen können.
Dazu braucht man sich aber nicht allein an den Engelmacher wider Willen orientieren.
Bemerkenswert ist und bleibt eine historische Aussage in der Bibel,
die Moses vor fast 4000 Jahren zugeschrieben worden ist,
nämlich die Befassung nicht allein mit Suggestion und Telepathie,
sondern darüber hinaus hin zu den Aussersinnlichen Wahrnehmungen.
Dem NT wieder kann man zugute halten,
es wurde mit der Formel Vater versucht die Übergänge dahin fließend zu erklären.
Genau so wie die Grundlage dieser Geschichten darin besteht,
dass eine solche Erfahrung ASW in einer Person stattgefunden hat,
und sich voraussehend sehr rasch in einer anderen ebenso gestalten sollte.
Wie in vielen anderen im Laufe der Zeit ebenso.
Meiner Meinung war ursprünglich diese Kommunikation in ihrer Wiederholung der eigentliche Mittelpunkt der damaligen Lehre.
Um aber hier bei Moses zu bleiben:
Du kannst soviel Wein in Dich hineinschütten wie Du möchtest,
Deinen Denkapparat mit Alkohol überschwemmen,
wenn eine ASW geschehen soll, dann wird sie trotzdem passieren.
Das sei aber nur gesagt um zu verstehen,
warum ein damaliger Meister selbst zu Brot und Wein gegriffen hat,
und als Fresser und Säufer in der Bibel bezeichnet worden ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung,
ich kann Dir sagen was in der Bibel falsch ist, was richtig,
und womit ich mich noch befassen könnte
und ein