"Deutsche Militäreinsätze müssen normaler und breiter akzeptiert werden."

Oh ja, genau. Der große Stabsgefreite mit den exklusiven Einsichten in top secret Regierungssachen. :lachen:

Nun immerhin suche ich Quellen ausserhalb des Giyus-Trojaners Megaphone.
Leider hast Du Dich auch im Dienstgrad arg geirrt und abgesehen davon hast Du im Forum recht eindeutig und eindringlich beweisen das Du von Waffentechnik oder auch nur grundlegendsten Merkmalen von realen Kriegseinsätzen nicht den blassesten Schimmer hast.



Ob es dies oder jenes jetzt real gibt, darüber lässt sich bestimmt streiten!
Scheisse fin ich an unseren Einsätzen halt nur, das unsere Jungs alles wieder aufbauen können, was der hirnriss*** Ami in seiner Angst & Verzweiflung niederbombt!

Tja österreichische Armee hat sicher andere Einsatzprämissen und "offizielle" Einsatzziele als die Bundeswehr.
Faktum ist und bleibt jedoch das deutsche Soldaten "eigentlich" nur im eindeutig deklarierten Verteidigungsfall oder aber im Bündnisfall, also wenn ein NATO-"Partner" sich im Kriege befindet und von einem anderen LAND angegriffen wurde tätig werden dürften, was Kriegseinsätze angeht.

Kleinere Ausreißer wie zum Beispiel UNOSOM II gabs ja schon früher, die jedoch mit klaren Maßgaben und nicht aus blinder Gefolgschaft.

Was nun das Hauptprobelm angeht:
Du kannst niemals klar sicherstellen das ein wie auch immer gearteter Einsatz tatsächlich jemanden gerettet hat, nur eiskalt gegenrechnen wie viele Opfer er forderte.

Und da sieht es mit der Opfer/Gerettete Statistik doch sehr übel aus, selbst wenn man die schöngeredeten Medienwelt betrachtet.

Die beste Methode, die Taliban aus Afghanistan zu vertreiben wäre wohl gewesen, die dort erst garnicht zu implantieren.

Und ganz harmlos gefragt: Selbst wenn die dort alle "vertrieben" wurden, wer holt die dann aus Pakistan raus und welche Gruppe Fanatiker wird dann in welchem nächsten Land gefördert?
 
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Nun immerhin suche ich Quellen ausserhalb des Giyus-Trojaners Megaphone.
Leider hast Du Dich auch im Dienstgrad arg geirrt und abgesehen davon hast Du im Forum recht eindeutig und eindringlich beweisen das Du von Waffentechnik oder auch nur grundlegendsten Merkmalen von realen Kriegseinsätzen nicht den blassesten Schimmer hast......:lachen:..schön das es einmal wer anderes ausspricht!





Tja österreichische Armee hat sicher andere Einsatzprämissen und "offizielle" Einsatzziele als die Bundeswehr....wie es bei unseren "normalen" Einsätzen ist, oder worum es geht weiss ich nicht, ich kann halt nur von meinen Berichten
Faktum ist und bleibt jedoch das deutsche Soldaten "eigentlich" nur im eindeutig deklarierten Verteidigungsfall oder aber im Bündnisfall, also wenn ein NATO-"Partner" sich im Kriege befindet und von einem anderen LAND angegriffen wurde tätig werden dürften, was Kriegseinsätze angeht....wir dürfen nichtmal das...hihi...

Kleinere Ausreißer wie zum Beispiel UNOSOM II gabs ja schon früher, die jedoch mit klaren Maßgaben und nicht aus blinder Gefolgschaft.

Was nun das Hauptprobelm angeht:
Du kannst niemals klar sicherstellen das ein wie auch immer gearteter Einsatz tatsächlich jemanden gerettet hat, nur eiskalt gegenrechnen wie viele Opfer er forderte.Klarstellen kann ich das ja nur mit den eigenen Erfahrungen die man dort macht, deshalb zipft mich das auch so an wenn irgendwelche Besserwisser was daherbrabbeln, ohne eine Ahnung davon zu haben

Und da sieht es mit der Opfer/Gerettete Statistik doch sehr übel aus, selbst wenn man die schöngeredeten Medienwelt betrachtet.Im ganzen gesehen bestimmt..

Die beste Methode, die Taliban aus Afghanistan zu vertreiben wäre wohl gewesen, die dort erst garnicht zu implantieren....:D...

Und ganz harmlos gefragt: Selbst wenn die dort alle "vertrieben" wurden, wer holt die dann aus Pakistan raus und welche Gruppe Fanatiker wird dann in welchem nächsten Land gefördert?


Das ist halt noch immer die beste "Trainigsmethode" ich unterstütze irgendeine Gruppe, erklär die dann zum Staatsfeind Number One und "versuche" diese dann zu vernichten.....:rolleyes:
 
Ich seh das Problem mit Talibanesien auch darin das eben mittlerweile völlig "normal" verschwiegen wird das ISAF und Enduring Freedom mittlerweile nicht mehr auseinanderzuhalten sind.

Offiziell sollte die NATO entgegen ihrer eigenen Satzung ja seitens der UNO da hin um den Aufbauhelfern, die sich mittlerweile allesamt verkrümelt haben eben WEIL sie nicht effektiv geschützt werden konnten, den Rücken decken.

Also besteht so gesehen überhautp kein real existierender Grund mehr, dort zu verbleiben, jedenfalls seitens der UNO nicht.
Da muss man dann ganz hektisch was von Aufbauhilfe phantasieren um diese Fehlinformation immer hübsch weiter in die Medien zu plappern.

Bundeswehreinsätze im Ausland dürfen NIEMALS "normal" werden, müssen IMMER hinterfragt werden.

Auch wenn real die glorreiche Politik sich selbst zum Erfüllungsgehilfen degradiert und gegen das eigene Grundgeschwätz handelt, wieder einmal....

Naja macht ja nischt, wie wenig sich der Dienstherr an SEINEN Teil der angeblich gegenseitigen Verpflichtung aus Soldatengesetz §12 hält (Staat und Soldat sind sich in gegenseitiger Treue verpflichtet.) das sieht man alle Paar verletzten, verstümmelten und getöteten Kameraden bzw. allein schon an dem elendigen Prozessieren der Soldatenwitwen um finanzielle Hilfen.

Sicher, die Kameraden sind "freiwillig" dort, aber das ändert nichts an den Verpflichtungen die auch der Dienstherr ihnen gegenüber hat - und die er weidlich auf SÄMTLICHEN Ebenen immer wieder ignoriert.
 
Nun immerhin suche ich Quellen ausserhalb des Giyus-Trojaners Megaphone.
Und du bist jetzt sicher der große Hacker, weil du die verwegene Idee hattest, dieses Addon zu installieren. Ich wette, die Zionistengemeinde kriegt sich nicht mehr ein vor lachen, äh, zittern, weil sie vom Stabsgefreiten T. so raffiniert ausgetrickst wurde. :lachen:

Leider hast Du Dich auch im Dienstgrad arg geirrt
Es hat zwar niemanden interessiert, aber es ist schon ok, dass du uns in jedem zweiten Satz unbedingt erzählen musst, was für tolle Spezialkenntnisse du hast: addons installieren und, äh, Waffentechnik. In deinem rührenden Streben nach Anerkennung, hast du einfach vergessen, dass du ja mal studiert hast (was eigentlich?) und jetzt ein waschechter Oberst bist. Aber hey, jetzt isses dir ja wieder eingefallen. Gott sei dank, was?

und abgesehen davon hast Du im Forum recht eindeutig und eindringlich beweisen das Du von Waffentechnik oder auch nur grundlegendsten Merkmalen von realen Kriegseinsätzen nicht den blassesten Schimmer hast.
Naja, das ist der Vorteil, wenn man noch nicht total senil ist: man ist in der Lage, komplett irrelevante Fragen vorab auszusondern, anstatt seine Zeit damit zu verplempern, sich genau auf deren (völlig nutzlose) Beantwortung zu versteifen.
 
Wahrheit. Na da hat jemand aber ganz toll ein Fremdwort nachgelesen. ;)

Gerade wenige Posts drüber kann man ja sehen was bushdackelsche "wahrheit" so ist:
Eigene wirre Behauptungen bar jeglicher Substanz zum Sachstand erklären.

Und wieder einmal die typische Schlammschlacht-Taktik wenn Themen unbequem werden oder sich nicht gut hijacken lassen.

Bundeswehreinsätze haben gefälligst allein gemäß geltendem Recht zu erfolgen.

und selbst DANN sind sie keinesfalls ein Normalfall sondern eine Ausnahme.

Der Normalfall ist immer noch der primäre Einsatzweck: Verteidigungsarmee.
 
Bundeswehreinsätze haben gefälligst allein gemäß geltendem Recht zu erfolgen.
Naja, Oberst Wannabe, dann schieß mal los: gegen welches "geltende Recht" ist denn verstoßen worden? Und bitte nicht wie so einen halbgaren Stuss von Soldatenromantik und "gegenseitiger Treue".

und selbst DANN sind sie keinesfalls ein Normalfall sondern eine Ausnahme.
Wir diskutieren hier auch keinen Normalfall. :rolleyes: Vielleicht hast du es während deines intensiven Hochschulstudiums der Waffentechnik und kreativer Gesetzesauslegung nicht so oft gebraucht: aber manchmal ist es einfach richtig praktisch, richtig zu lesen. Nicht wahr?
 
Naja, Oberst Wannabe, dann schieß mal los: gegen welches "geltende Recht" ist denn verstoßen worden? Und bitte nicht wie so einen halbgaren Stuss von Soldatenromantik und "gegenseitiger Treue".

Nun ist also das unbequeme Soldatengesetz "Romantik"?
Oberst bin ich nun also auch. Nun ja, besten Dank, die Besoldung kann ich gut gebrauchen. :D


Wir diskutieren hier auch keinen Normalfall. :rolleyes:

WIR diskutieren überhaupt nicht, dazu fehlt Dir zu viel Hintergrundwissen.
ICH füttere einen Pro-Israel-Troll.:D :ironie:


Vielleicht hast du es während deines intensiven Hochschulstudiums der Waffentechnik und kreativer Gesetzesauslegung nicht so oft gebraucht: aber manchmal ist es einfach richtig praktisch, richtig zu lesen. Nicht wahr?

Ja, zum Beispiel das Topic, da da fordert das deutsche Militäreinsätze breiter und NORMALER "akzeptiert werden MÜSSEN".



Afghanistan ist kein Bündnisfall weil das Land an sich keinen NATO-"Partner" angegriffen hat, die von den USA höchstselbst dort implantierten Terrorgruppen allerdings möglicherweise schon.

Nun gibts ja diesen ominösenUNO-Auftrag irgendeinen wie auch immer zu definierenden Aufbau zu unterstützen, was mangels Aufbaupersonal irgendwo sinnlos ist. Fällt damit auch weg.

Tja und Deutschland selbst wurde von Afghanistan auch nicht angegriffen.

Was also soll man da? Mit welcher Rechtsgrundlage ist die Bundeswehr dort im Krieg?

Und nun den Romantikvorwurf zurück: Tyrannei und Unterdrückung hat noch niemanden interessiert, jedenfalls nicht wenns um reale Gründe für irgendwelche militärischen Aktionen geht.
Also was machen die Bundeswehrsoldaten da?

Wo sind Bündnisfall oder Verteidigungsfall?
 
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Naja, Oberst Wannabe, dann schieß mal los: gegen welches "geltende Recht" ist denn verstoßen worden? Und bitte nicht wie so einen halbgaren Stuss von Soldatenromantik und "gegenseitiger Treue".

Wir diskutieren hier auch keinen Normalfall. :rolleyes: Vielleicht hast du es während deines intensiven Hochschulstudiums der Waffentechnik und kreativer Gesetzesauslegung nicht so oft gebraucht:
aber manchmal ist es einfach richtig praktisch, richtig zu lesen. Nicht wahr?

http://www.ossietzky.net/1-2008&textfile=5
 
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