Neue Steuer wegen Flüchtlinge wird eingeführt?

Lucia

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Berlin
Der Beschluß, die Atemluft zu besteuern wird wohl in den nächsten Wochen in Kraft treten.
Nötig ist dieses Gesetz, durch die Flüchtlingsflut, durch diese vielen Menschen, die Deutschland fluten und hier die für die Deutschen so wichtige Atemluft aufbrauchen.
Deshalb müssen neue Resourcen erschloßen werden, finanziert durch die Atemsteuer. Damit finanzieren die Deutschen auch noch die Luft für die Menschen aus dem Ausland, die wahrscheinlich und eventuell alle IS-Kämpfer sind.
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Zu spät!

Der größte internationale Flughafen in Venezuela erhebt eine Gebühr auf frische Luft. Die kuriose "Atemsteuer" ist eine Folge der Finanzierungsprobleme des Flughafens.

Gerade beim Fliegen werden sehr viele unterschiedliche Gebühren erhoben. Der Maiquetia International Airport in Caracas, Venezuela geht nun noch einen Schritt weiter. Dort wird von abreisenden Passagieren eine Gebühr von 127 Bolivars (etwa 15 Euro) für die Luft verlangt, berichtet der TV-Sender BBC online.

Flughafen Caracas
 
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Bereits 2006

Es kam viel, und vieles war zynisch

Die radikalste Besteuerung schlägt ein Leser aus Wiesbaden vor: "Die Menschen geben alles, was sie besitzen und was sie verdienen, an das Finanzamt ab - quasi eine Vermögens- und Einkommenssteuer von einhundert Prozent auf Einkommen und Vermögen ab dem ersten Cent. Der Staat sorgt dann für alles, was seine Bürger brauchen, weist Unterkünfte zu und verteilt Lebensmittelkarten." Es gäbe keine Ungerechtigkeiten mehr, alle Menschen wären gleich und der Staat reich. "Was soll's, dass keiner mehr was arbeiten wollte in einem solchen Staat? Hauptsache Gleichheit. Das wollen doch viele in Deutschland."

Am häufigsten nennen die Leser eine "Steuer auf Atemluft" beziehungsweise eine "Sauerstoffsteuer", "dann könnte man gleich ein Amt zur Feststellung des Lungenvolumens gründen, das für jeden Menschen eine individuelle Steuerlast festlegt und auf diese Weise Arbeitsplätze schafft", heißt es in einem Vorschlag aus Höxter. Am zweithäufigsten taucht eine "Sondersteuer auf Redezeit von Politikern" auf.

"Man muss auch die Ungerechtigkeit ausgleichen, dass Frauen eine längere Lebenserwartung haben als Männer", schreibt ein Mann aus Bielefeld - und fordert eine Sondersteuer für Frauen.
 
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