Shontan
Mitglied
Hallo Arion
Wenn ich äußerlich Menschen umbringe dann fällt es mir innerlich also leichter ein vollkommener Mensch zu werden? Das ist wirklich überdeutlich, da gibts nur noch eins für mich
Du hast Recht, ich hätte dich vielleicht vorwarnen müssen, ich frage nämlich durchaus auch zum 4, 5, 6, 7 Mal WENN ICH KEINE ANTWORT BEKOMME, und dass liegt übrigens daran, dass ich die Menschen grundsätzlich ernst nehme, allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt, der auch überschritten werden kann.
Egal, Gott sei Dank hast du ja jetzt eine Menge klar gestellt, und das werde ich gleich mal praktisch anwenden und logisch weiterdenken:
Wenn ich also andere töte, dann PROFITIERE ich von diesen Erfahrungen, da tut sich richtig was, dass ist Lebenserfahrung pur und hilft mir mich zu entwickeln. Wenn ich andere abknalle wird mir die Vergänglichkeit bewusst, und im harten Zweikampf mit dem Gegner lebe ich meinen göttlich kriegerischen Aspekt aus, der mir dadurch anschließend, nachdem ich meinem Gegenüber den Gar ausgemacht habe, dabei behilflich ist meinen INNEREN Krieg, natürlich zum Wohle aller, zu führen. Dass dabei zig Menschen draufgehen macht ja nichts, ich meine ich habe ja meine Taten Gott geweiht, und somit ist das ja ok, der Zweck heiligt die Mittel, vielleicht zünde ich mal eine Kerze für all die kleinen Helferlein an und mache mir bewusst, sie sind ja gar nicht tot, sie sind ja nur umgewandelt, Energie verschwindet ja nicht, und wer weiß, ja genau, die haben ja durch mich auch eine Menge gelernt, durch die Schmerzen die ich ihnen zugefügt habe sind sie stärker geworden, und sie sind mir bestimmt auch dankbar dafür dass ich sie umgebracht habe, denn ihrer Vergänglichkeit waren sie sich vorher sicherlich nicht so sehr bewusst.
ALSO, Gott zum Gruße und auf in den Kampf, lasset uns ihm dienen (siehe Zitat) und uns allen Leid vor Augen führen (siehe Zitat), weihen wir ihm unsere Gewalttaten (siehe Zitat) und huldigen wir ihm indem wir unsere göttliche, kriegerische Seite ausleben (siehe Zitat), denn wisset, dass ist KEINE menschliche Schwäche (siehe Zitat), wir töten nicht aus Wut, niederen Instinkten oder menschlicher Schwäche (siehe Zitat), sondern aus heiligem Pflichtbewusstsein und LIEBE (siehe Zitat) schlachten wir unseren Nächsten nieder
Tja, DASS IST LOGIK, das konsequente Weiterdenken deiner Zitate, das auf den Punkt bringen ihrer Konsequenzen, und da gibts für mich, wie gesagt, nur noch eins, nämlich MICH GANZ SCHNELL UND GANZ WEIT VON DIR UND DEINEN AUSSAGEN DISTANZIEREN!
Verstehe, also sind eigentlich DOCH Verteidigungsmaßnahmen gemeint, DA aber dabei natürlich dennoch gekämpft und gemordet wird, hilft mir auch dass bei der Verwirklichung meiner inneren Entwicklung.
ERNEUT
Ja, manchmal kann mans wirklich nicht, ABER WAS SOLLS, EH WURSCHT, wir töten ja sowieso für die gute Sache, nämlich für UNSERE Entwicklung, ich denke da ist es mehr als gerechtfertigt wenn andere dafür sterben.
SO EIN WAHNSINN!!!!
Nochmals, im Wesenskern des Christentums (Und davon sprechen wir ja, und nicht von den ganzen Irren die dann im Namen Christi gemordet haben) gibt es keinen äußeren kriegerische Aspekt! Nur weil z.B. Erzengel Michael ein Schwert hat, also geistig für das Gute und Wahre kämpft, ist es jetzt plötzlich gut und förderlich auch weltlich ein Schwert zu nehmen und andere abzuschlachten, weil wir dadurch ja gar so viel lernen?
Eigentlich muss ich dir an dieser Stelle fast gratulieren, das wildeste was ich bis jetzt je gehört habe war
Wir sollten uns zu der Größe der Tiere erheben, denn die führen keine Kriege.
Damals dachte ich schon, schlimmer gehts nicht mehr, aber dein Kommentar ÜBERTRIFFT ALLES!
Töten ist für den Zweck völlig ok, man wandelt ja nur um,
SORRY, ABER DAS IST ZUVIEL!!!
Also Danke für die Diskussion, ich ziehe mich hiermit zurück und hoffe ich habe dich jetzt mit meinem doch sehr direkten Beitrag nicht all zu sehr beleidigt (Wahrscheinlich stehst du eh drüber), DAS wollte ich nämlich wirklich nicht.
Ziel war deutlich und ohne mir ein Blatt vor den Mund zu nehmen die Konsequenzen deines Denkens aufzuzeigen, also in diesem Sinne bitte nichts für Ungut, und danke nochmals für die Diskussion, und ungeachtet aller Meinungsverschiedenheiten von Herzen alles Gute für deinen weiteren Lebensweg
Liebe Grüße!
Ja, dessen war ich mir schon bewusst, daher hab ich auch Argumente eingebracht um aufzuzeigen, warum INNERER und ÄUßERER Krieg nicht adäquat sind, folglich keiner Ausdruck des anderen sein kann, egal von welcher Seite man es sieht, doch wie schon so oft gesagt, ich wäre ja für eine Diskussion offen gewesen, wenn jemand vernünftige Gegenargumente gebracht hätte.Das hab Ich doch gar nicht gesagt. *g* Ich habe gesagt das man mit den äußeren Krieg den inneren Krieg leichter verwirklichen kann.
Zitat:
Was hat das INNERE Überwinden des menschlich Schwachen mit ÄUßERER Gewalttat zu tun?
Siehe oben, der zusammenhang ist der das man durch den äußeren den inneren leichter verwirklichen kann. Nicht mehr und nicht weniger, das hast du anscheinend falsch erstanden
Wenn ich äußerlich Menschen umbringe dann fällt es mir innerlich also leichter ein vollkommener Mensch zu werden? Das ist wirklich überdeutlich, da gibts nur noch eins für mich
Zitat:
WAS HABEN NOTWEHR UND SELBSTVERTEIDIGUNG MIT ÄUßEREN, AGGRESSIEVEN GEWALTTATEN UND ÜBERGRIFFEN ZU TUN? UND WAS HABEN LETZTERE DANN MIT DEM INNEREN ERSCHAFFEN VON LIEBE UND TUGEND ZU TUN?
Ist die gleiche Frage noch mal zum 3. Mal, aber durch die umkehrfrage Stellung warum der äußere Krieg nützlich (nicht notwendig) für den inneren Krieg ist wird das ganz e schon klarer. Wenn du nach außen hin Krieg führst sind damit auch stets geistige Erkenntnisse verbunden. Logisch, es steigt ja auch die Lebenserfahrung, zum einen wird man sich der Vergänglichkeit bewusst was einen dann auch die buddhistische Lehre vom Leid vor Augen führt und einiges mehr, zum anderen dient man ja auch Gott indem man seine kriegerischen Taten Gott selbst weiht und den inneren göttlichen kriegerischem Aspekt auszuleben, das ist jedoch keine Menschliche Schwäche sondern eine göttliche Stärke sofern man nicht von blinden Hass triebhaft gesteuert sondern von heiligen göttlichen Pflichtbewusstsein und Liebe erfüllt ist.
Du hast Recht, ich hätte dich vielleicht vorwarnen müssen, ich frage nämlich durchaus auch zum 4, 5, 6, 7 Mal WENN ICH KEINE ANTWORT BEKOMME, und dass liegt übrigens daran, dass ich die Menschen grundsätzlich ernst nehme, allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt, der auch überschritten werden kann.
Egal, Gott sei Dank hast du ja jetzt eine Menge klar gestellt, und das werde ich gleich mal praktisch anwenden und logisch weiterdenken:
Wenn ich also andere töte, dann PROFITIERE ich von diesen Erfahrungen, da tut sich richtig was, dass ist Lebenserfahrung pur und hilft mir mich zu entwickeln. Wenn ich andere abknalle wird mir die Vergänglichkeit bewusst, und im harten Zweikampf mit dem Gegner lebe ich meinen göttlich kriegerischen Aspekt aus, der mir dadurch anschließend, nachdem ich meinem Gegenüber den Gar ausgemacht habe, dabei behilflich ist meinen INNEREN Krieg, natürlich zum Wohle aller, zu führen. Dass dabei zig Menschen draufgehen macht ja nichts, ich meine ich habe ja meine Taten Gott geweiht, und somit ist das ja ok, der Zweck heiligt die Mittel, vielleicht zünde ich mal eine Kerze für all die kleinen Helferlein an und mache mir bewusst, sie sind ja gar nicht tot, sie sind ja nur umgewandelt, Energie verschwindet ja nicht, und wer weiß, ja genau, die haben ja durch mich auch eine Menge gelernt, durch die Schmerzen die ich ihnen zugefügt habe sind sie stärker geworden, und sie sind mir bestimmt auch dankbar dafür dass ich sie umgebracht habe, denn ihrer Vergänglichkeit waren sie sich vorher sicherlich nicht so sehr bewusst.
ALSO, Gott zum Gruße und auf in den Kampf, lasset uns ihm dienen (siehe Zitat) und uns allen Leid vor Augen führen (siehe Zitat), weihen wir ihm unsere Gewalttaten (siehe Zitat) und huldigen wir ihm indem wir unsere göttliche, kriegerische Seite ausleben (siehe Zitat), denn wisset, dass ist KEINE menschliche Schwäche (siehe Zitat), wir töten nicht aus Wut, niederen Instinkten oder menschlicher Schwäche (siehe Zitat), sondern aus heiligem Pflichtbewusstsein und LIEBE (siehe Zitat) schlachten wir unseren Nächsten nieder
Tja, DASS IST LOGIK, das konsequente Weiterdenken deiner Zitate, das auf den Punkt bringen ihrer Konsequenzen, und da gibts für mich, wie gesagt, nur noch eins, nämlich MICH GANZ SCHNELL UND GANZ WEIT VON DIR UND DEINEN AUSSAGEN DISTANZIEREN!
Um zu deiner Frage zurück zu kehren, Ja es sind hautsächlich Verteidigungskriege gemeint aber da die Grenzen da fließend sind ist das schwer auseinander zu haltgen. Aber auch wenn HAUPTSÄCHLICH Verteidgungskriege gemeint sind nimmt das den ganzen nicht den kriegerisch-göttlich-männlichen Aspekt, denn Krieg bleibt Krieg.
Verstehe, also sind eigentlich DOCH Verteidigungsmaßnahmen gemeint, DA aber dabei natürlich dennoch gekämpft und gemordet wird, hilft mir auch dass bei der Verwirklichung meiner inneren Entwicklung.
ERNEUT
Zitat:
Also ENTWEDER du meinst das aggressiv männlich solare INNERE Ankämpfen gegen die niedere menschliche Natur, das du dann nach AUßEN tragen willst als Abschlachten Unschuldiger (Was für mich wie gesagt Wahnsinn ist), UND BELEGST BITTE WARUM DU DAS FÜR GERECHTFERTIGT HÄLTST, DENN DAS HAST DU BISHER NOCH NICHT GETAN
Doch *g*, wie gesagt wenn ein Ziel gut ist, so ist die Tat auch gut und töten kann Ich ja auch niemanden. Und wie man so was rechtfertigt kommt drauf an auf die Situation, manchmal kann mans nicht .
Ja, manchmal kann mans wirklich nicht, ABER WAS SOLLS, EH WURSCHT, wir töten ja sowieso für die gute Sache, nämlich für UNSERE Entwicklung, ich denke da ist es mehr als gerechtfertigt wenn andere dafür sterben.
SO EIN WAHNSINN!!!!
Das ändert aber auch nichts daran das ein kriegerische Aspekt sowohl im Buddhismus, als auch im Christentum, wie im Hinduismus oder im Islam zu finden ist. Die Trimondis zeigen das ganz gut in ihren Büchern Hitler, Buddha, Krischna (ein Buch über die zusammenhänge von Faschismus und Religion) und Der Schatten des Dalai Lama (speziell über die dunklen Seiten des Buddhismus) oder auch Dag Tessores Der heilige Krieg im Christentum und Islam.
Nochmals, im Wesenskern des Christentums (Und davon sprechen wir ja, und nicht von den ganzen Irren die dann im Namen Christi gemordet haben) gibt es keinen äußeren kriegerische Aspekt! Nur weil z.B. Erzengel Michael ein Schwert hat, also geistig für das Gute und Wahre kämpft, ist es jetzt plötzlich gut und förderlich auch weltlich ein Schwert zu nehmen und andere abzuschlachten, weil wir dadurch ja gar so viel lernen?
Zitat:
1) Man kann einen Menschen SEHR WOHL töten, denn ihm das Leben zu
NEHMEN, dass ihm ein anderer gegeben hat, IST töten.
Unsinn. Der Mensch hat ein Bewusstsein und das ist wie alles andere aufder Welt auch ewig, lediglich wandelbar in seiner Form.
Eigentlich muss ich dir an dieser Stelle fast gratulieren, das wildeste was ich bis jetzt je gehört habe war
Wir sollten uns zu der Größe der Tiere erheben, denn die führen keine Kriege.
Damals dachte ich schon, schlimmer gehts nicht mehr, aber dein Kommentar ÜBERTRIFFT ALLES!
Töten ist für den Zweck völlig ok, man wandelt ja nur um,
SORRY, ABER DAS IST ZUVIEL!!!
Also Danke für die Diskussion, ich ziehe mich hiermit zurück und hoffe ich habe dich jetzt mit meinem doch sehr direkten Beitrag nicht all zu sehr beleidigt (Wahrscheinlich stehst du eh drüber), DAS wollte ich nämlich wirklich nicht.
Ziel war deutlich und ohne mir ein Blatt vor den Mund zu nehmen die Konsequenzen deines Denkens aufzuzeigen, also in diesem Sinne bitte nichts für Ungut, und danke nochmals für die Diskussion, und ungeachtet aller Meinungsverschiedenheiten von Herzen alles Gute für deinen weiteren Lebensweg
Liebe Grüße!