Hugh ihr lieben
jaja, der Feminismus, die starken Frauen, die, nach einem Jeuszitat aus dem thomasevangelium (wobei sie das natürlich abstreiten würden) "Männer" geworden sind...
ich bin ganz ehrlich kein Freund des Feminismus? warum? ganz einfach, jene Frauen, die sich für den Feminismus stark machen scheinen ihr Leben nicht im griff zu haben, andere Frauen, welche keine Sekunde über Matriarchat usw nachenken, haben ihr Leben im Griff, setzen sich durch und Leben... die Stärksten Frauen, die ich kenne leben in ganz "Patriarchalen" Struckturen, aber sie "beherschen" sie (am Küchentisch, dem wahren Machtzentrum einer Mutter, warscheinlich dem wahren Machtzentrum der Welt*gg*)
was erreicht der Feminismus? Frauenquoten, Frauenparkplätze und dergleichen - währe ich eine Frau, mich würde sowas diskiminieren, denn Frauenquoten heissen doch in etwa so viel ie "nur hier weil Frau, nicht wegen der Qualifikation" und Frauenparkplätze erinern stark an Behindertenparkplätze und, zumal da sie breiter sind als "Normale" Parkplätze würde ich mich an das alte Klische errinnnern "Frauen können nicht Parkieren"...
die Frage ist WOZU???????
was hilft das? ändert das etwas an der Qualifikation eines Menschen, am Fahrverhalten? oder führt das nur zu mehr Spott, unterdrückung, diskriminierung?
Ich hab mal ein Buch von einer Feministin glesen, es heist ICH BIN EINE HEXE... wie auch immer... ich fand darin fast das Kommunistische Manifest, nur wurde aus der Bourgoisie die Männer und aus dem Proletariat wurden die Frauen und aus den Frauen, die nicht für den Kampf waren wurden zu "Speichellecker der Männer"...
naja, irgendwie komisch, das Frauen, die sich im Namen der Frauen Stark machen sich auf einen ziemlich Patriarchalisch Orientierten Kar Marx stützen, der wiederspruch in sich... naja, und wenn wir das ganze weiterdenken und einen Brief von Marx an Engels betrachten, in denen er das Patriarchat als Esel und Dummköpfe beschreibt... naja, den Rest kann man sich denken.
Ich kenne nur wenige Feministinen, aber alle haben keine Männer, bzw haben mit den Männern nur pech gehabt, haben ein Problem mit ihrem Gewicht oder ihrem äusseren oder sind lesbisch - naja, das trifft wohl nicht auf die Mehrheit der Frauen zu und ist somit nicht repräsentativ - wie ja auch die Kämpfer für den Arbeiter und Bauernstaat mehrheitlich weder Arbeiter noch Bauern wahren, sondern Studenten mit ziemlich Kapitalistischem Hintergrund....
naja, ich bin kein Frauenfeind und ich finde es gut, das Frauen Stimmen können, Berufliche Karriere usw... aber irgendwie finde ich die Zufriedensten und Stärksten Frauen immer als Hausfrauen, als Mutter, Bäuerinnen usw... ich finde diese Frauen haben all das verwriklich, was die Feministinnen Fordern : sie können selber Bestimmen, sich ausleben und werden respektiert
mfg by FIST
jaja, der Feminismus, die starken Frauen, die, nach einem Jeuszitat aus dem thomasevangelium (wobei sie das natürlich abstreiten würden) "Männer" geworden sind...
ich bin ganz ehrlich kein Freund des Feminismus? warum? ganz einfach, jene Frauen, die sich für den Feminismus stark machen scheinen ihr Leben nicht im griff zu haben, andere Frauen, welche keine Sekunde über Matriarchat usw nachenken, haben ihr Leben im Griff, setzen sich durch und Leben... die Stärksten Frauen, die ich kenne leben in ganz "Patriarchalen" Struckturen, aber sie "beherschen" sie (am Küchentisch, dem wahren Machtzentrum einer Mutter, warscheinlich dem wahren Machtzentrum der Welt*gg*)
was erreicht der Feminismus? Frauenquoten, Frauenparkplätze und dergleichen - währe ich eine Frau, mich würde sowas diskiminieren, denn Frauenquoten heissen doch in etwa so viel ie "nur hier weil Frau, nicht wegen der Qualifikation" und Frauenparkplätze erinern stark an Behindertenparkplätze und, zumal da sie breiter sind als "Normale" Parkplätze würde ich mich an das alte Klische errinnnern "Frauen können nicht Parkieren"...
die Frage ist WOZU???????
was hilft das? ändert das etwas an der Qualifikation eines Menschen, am Fahrverhalten? oder führt das nur zu mehr Spott, unterdrückung, diskriminierung?
Ich hab mal ein Buch von einer Feministin glesen, es heist ICH BIN EINE HEXE... wie auch immer... ich fand darin fast das Kommunistische Manifest, nur wurde aus der Bourgoisie die Männer und aus dem Proletariat wurden die Frauen und aus den Frauen, die nicht für den Kampf waren wurden zu "Speichellecker der Männer"...
naja, irgendwie komisch, das Frauen, die sich im Namen der Frauen Stark machen sich auf einen ziemlich Patriarchalisch Orientierten Kar Marx stützen, der wiederspruch in sich... naja, und wenn wir das ganze weiterdenken und einen Brief von Marx an Engels betrachten, in denen er das Patriarchat als Esel und Dummköpfe beschreibt... naja, den Rest kann man sich denken.
Ich kenne nur wenige Feministinen, aber alle haben keine Männer, bzw haben mit den Männern nur pech gehabt, haben ein Problem mit ihrem Gewicht oder ihrem äusseren oder sind lesbisch - naja, das trifft wohl nicht auf die Mehrheit der Frauen zu und ist somit nicht repräsentativ - wie ja auch die Kämpfer für den Arbeiter und Bauernstaat mehrheitlich weder Arbeiter noch Bauern wahren, sondern Studenten mit ziemlich Kapitalistischem Hintergrund....
naja, ich bin kein Frauenfeind und ich finde es gut, das Frauen Stimmen können, Berufliche Karriere usw... aber irgendwie finde ich die Zufriedensten und Stärksten Frauen immer als Hausfrauen, als Mutter, Bäuerinnen usw... ich finde diese Frauen haben all das verwriklich, was die Feministinnen Fordern : sie können selber Bestimmen, sich ausleben und werden respektiert
mfg by FIST