Der Feminismus

FIST

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16. Februar 2004
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Hugh ihr lieben

jaja, der Feminismus, die starken Frauen, die, nach einem Jeuszitat aus dem thomasevangelium (wobei sie das natürlich abstreiten würden) "Männer" geworden sind...

ich bin ganz ehrlich kein Freund des Feminismus? warum? ganz einfach, jene Frauen, die sich für den Feminismus stark machen scheinen ihr Leben nicht im griff zu haben, andere Frauen, welche keine Sekunde über Matriarchat usw nachenken, haben ihr Leben im Griff, setzen sich durch und Leben... die Stärksten Frauen, die ich kenne leben in ganz "Patriarchalen" Struckturen, aber sie "beherschen" sie (am Küchentisch, dem wahren Machtzentrum einer Mutter, warscheinlich dem wahren Machtzentrum der Welt*gg*)

was erreicht der Feminismus? Frauenquoten, Frauenparkplätze und dergleichen - währe ich eine Frau, mich würde sowas diskiminieren, denn Frauenquoten heissen doch in etwa so viel ie "nur hier weil Frau, nicht wegen der Qualifikation" und Frauenparkplätze erinern stark an Behindertenparkplätze und, zumal da sie breiter sind als "Normale" Parkplätze würde ich mich an das alte Klische errinnnern "Frauen können nicht Parkieren"...

die Frage ist WOZU???????

was hilft das? ändert das etwas an der Qualifikation eines Menschen, am Fahrverhalten? oder führt das nur zu mehr Spott, unterdrückung, diskriminierung?

Ich hab mal ein Buch von einer Feministin glesen, es heist ICH BIN EINE HEXE... wie auch immer... ich fand darin fast das Kommunistische Manifest, nur wurde aus der Bourgoisie die Männer und aus dem Proletariat wurden die Frauen und aus den Frauen, die nicht für den Kampf waren wurden zu "Speichellecker der Männer"...

naja, irgendwie komisch, das Frauen, die sich im Namen der Frauen Stark machen sich auf einen ziemlich Patriarchalisch Orientierten Kar Marx stützen, der wiederspruch in sich... naja, und wenn wir das ganze weiterdenken und einen Brief von Marx an Engels betrachten, in denen er das Patriarchat als Esel und Dummköpfe beschreibt... naja, den Rest kann man sich denken.

Ich kenne nur wenige Feministinen, aber alle haben keine Männer, bzw haben mit den Männern nur pech gehabt, haben ein Problem mit ihrem Gewicht oder ihrem äusseren oder sind lesbisch - naja, das trifft wohl nicht auf die Mehrheit der Frauen zu und ist somit nicht repräsentativ - wie ja auch die Kämpfer für den Arbeiter und Bauernstaat mehrheitlich weder Arbeiter noch Bauern wahren, sondern Studenten mit ziemlich Kapitalistischem Hintergrund....

naja, ich bin kein Frauenfeind und ich finde es gut, das Frauen Stimmen können, Berufliche Karriere usw... aber irgendwie finde ich die Zufriedensten und Stärksten Frauen immer als Hausfrauen, als Mutter, Bäuerinnen usw... ich finde diese Frauen haben all das verwriklich, was die Feministinnen Fordern : sie können selber Bestimmen, sich ausleben und werden respektiert


mfg by FIST
 
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FIST schrieb:
Hugh ihr lieben

jaja, der Feminismus, die starken Frauen, die, nach einem Jeuszitat aus dem thomasevangelium (wobei sie das natürlich abstreiten würden) "Männer" geworden sind...

ich bin ganz ehrlich kein Freund des Feminismus? warum? ganz einfach, jene Frauen, die sich für den Feminismus stark machen scheinen ihr Leben nicht im griff zu haben, andere Frauen, welche keine Sekunde über Matriarchat usw nachenken, haben ihr Leben im Griff, setzen sich durch und Leben... die Stärksten Frauen, die ich kenne leben in ganz "Patriarchalen" Struckturen, aber sie "beherschen" sie (am Küchentisch, dem wahren Machtzentrum einer Mutter, warscheinlich dem wahren Machtzentrum der Welt*gg*)

was erreicht der Feminismus? Frauenquoten, Frauenparkplätze und dergleichen - währe ich eine Frau, mich würde sowas diskiminieren, denn Frauenquoten heissen doch in etwa so viel ie "nur hier weil Frau, nicht wegen der Qualifikation" und Frauenparkplätze erinern stark an Behindertenparkplätze und, zumal da sie breiter sind als "Normale" Parkplätze würde ich mich an das alte Klische errinnnern "Frauen können nicht Parkieren"...

die Frage ist WOZU???????

was hilft das? ändert das etwas an der Qualifikation eines Menschen, am Fahrverhalten? oder führt das nur zu mehr Spott, unterdrückung, diskriminierung?

Ich hab mal ein Buch von einer Feministin glesen, es heist ICH BIN EINE HEXE... wie auch immer... ich fand darin fast das Kommunistische Manifest, nur wurde aus der Bourgoisie die Männer und aus dem Proletariat wurden die Frauen und aus den Frauen, die nicht für den Kampf waren wurden zu "Speichellecker der Männer"...

naja, irgendwie komisch, das Frauen, die sich im Namen der Frauen Stark machen sich auf einen ziemlich Patriarchalisch Orientierten Kar Marx stützen, der wiederspruch in sich... naja, und wenn wir das ganze weiterdenken und einen Brief von Marx an Engels betrachten, in denen er das Patriarchat als Esel und Dummköpfe beschreibt... naja, den Rest kann man sich denken.

Ich kenne nur wenige Feministinen, aber alle haben keine Männer, bzw haben mit den Männern nur pech gehabt, haben ein Problem mit ihrem Gewicht oder ihrem äusseren oder sind lesbisch - naja, das trifft wohl nicht auf die Mehrheit der Frauen zu und ist somit nicht repräsentativ - wie ja auch die Kämpfer für den Arbeiter und Bauernstaat mehrheitlich weder Arbeiter noch Bauern wahren, sondern Studenten mit ziemlich Kapitalistischem Hintergrund....

naja, ich bin kein Frauenfeind und ich finde es gut, das Frauen Stimmen können, Berufliche Karriere usw... aber irgendwie finde ich die Zufriedensten und Stärksten Frauen immer als Hausfrauen, als Mutter, Bäuerinnen usw... ich finde diese Frauen haben all das verwriklich, was die Feministinnen Fordern : sie können selber Bestimmen, sich ausleben und werden respektiert


mfg by FIST


*gähn* gibts was neues?

lass uns frauen gefälligst selbst entscheiden, was für uns gut ist!

MK
 
Soso, die stärksten Frauen sind also die hinter dem Herd? Haha, das nenn ich mal fortschrittlich.

Und Feministinnen sind also alleine, mit Gewichtsproblemen, lesbisch etc.
Na hör mal, das ist nicht wirklich nett.

Auch gibt es Frauen, die alles unter einen Hut bringen und sich trotzdem Feministinnen nennen, die sogar Auto fahren können und keinen speziellen Parkplatz benötigen, die einfach nicht nur Personen mit Schürzen hinter dem Herd sein und von dort aus ihre kleine Küchenwelt erobern wollen.

Auch wenn es manchem Mann schwer fallen mag, die Zeiten vom braven Muttchen, dass sich immer und überall aufgeopfert hat sind gottlob lange vorbei.

Und was ist das für eine merkwürdige Frage, was ist denn für euch sprich den Frauen gut?
Gegenfrage, was ist denn für den Mann gut...

Gruß
Palo
 
Lieber Fist,

ich kann nicht für die anderen frauen sprechen. frauen sind untereinander genauso verschieden wie männer. jede hat ihre talente und vorstellungen vom leben - und genau die sollten gelebt werden. ohne männliche einmischung. genau darum ging es ursprünglich: nicht mehr papa/bruder/mann fragen müssen.

was für mich gut ist? unabhängigkeit. ich arbeite gern und ich werde das nicht verteidigen. ich war lang genug (während des studiums) finanziell abhängig, ich möchte das nie wieder sein. meiner meinung nach sollte ein erwachsener mensch für sich selber sorgen.

MK
 
hugh Palo

was kann ich dafür, dass ich das so erlebt habe? ich lebe im tessin, und hier wagt es keiner der Köchin zu wiedersprechen, weder was die Essenzeit, noch was alles andere anbelangt... wenn die Köchin (die Mamma) sagt, dies und dies is zu tun, dann muss dies und dies getan werden, egal, war was sonst machen wollte... das hat nichts mit Vortschritllich oder so zu tun, sondern ist einfach eine Beobachtbare Realität (in der Umfrage Patriarchat vs. matriarchat ist das am besten ausgedrückt durch die Behauptung "Die Spanier leben im Matriarchat")

Und ich hab nicht gesagt, dass alle Feministinnen so sind, sondern nur jene Feministinnen, die ich kenne... ich bitte darum, dass man genau liest

die sogar Auto fahren können und keinen speziellen Parkplatz benötigen,

weisst du, bei uns in der Schweiz wurden diese "Frauenparkplätze" von Feministinnen gefordert, und ganz ehrlich, währe ich eine Frau, mich würde so was Diskriminieren und ich würde absichtlich nicht darauf parkieren... übrigens bekommt ein Mann, der auf solchen parkplätzen Parkiert eine Busse, eben wie bei den Behindertenparkplätzen (und bei Behinderten macht es druchaus sinn, da die Parkplätze breit genug sind, dass man den Rollstuhl neben dem Auto aufstellen kann).

Auch wenn es manchem Mann schwer fallen mag, die Zeiten vom braven Muttchen, dass sich immer und überall aufgeopfert hat sind gottlob lange vorbei.

oh, du kennst die Tessinermüttern und die Italiänermüttern nicht... dass sind keine Brafen Müttchen, dass sind Regentinen und ihre Zeit wird nie vorbei sein, was wollen wir wetten?

Was für einen Mann gut ist? das gleiche wie für eine Frau: ein Heim, ein Einkommen, eine Familie

mfg by FIST
 
die frauenparkplätze gibt es, weil frauen in dunklen parkhäusern immer noch vergewaltigungen befürchten müssen und daher lieber nahe am ausgang parken.

und was passiert mit deinen starken müttern, wenn väterchen nach 30 jahren mit einer jüngeren abhaut? armut, weil der unterhalt zu gering ausfällt und die chancen auf dem arbeitsmarkt gleich null sind.
 
Hallo Fist,

ja bei uns hatte die Mutter auch das Sagen. Aber das bezog sich nicht nur auf Heim und Herd, sondern generell.

Und es mag durchaus Frauen geben, die in dieser Rolle immer noch aufgehen, aber es gibt eben auch viele andere, die erkannt haben, dass das nicht alles im Leben ist. Denn wieviele Mütter fallen heute noch in ein Loch, wenn die Kinder aus dem Haus sind, der Mann sich vielleicht gar nicht mehr für sie interessiert oder sie mit Mami oder Mutti anredet und der Lebensinhalt eben Familie nicht mehr da ist, sie niemals einen Beruf erlernt haben usw.

Zu den Frauenparkplätzen kann ich nur sagen, ich meide die Dinger wie die Pest. Ich brauche keinen speziell breiten Parkplatz, ich liebe die Herausforderung der kleinen winzigen Parklücken :schaukel:

Und ja ich muss dir zustimmen, ich kenne weder die Tessinerinnen noch die Italienerinnen. Aber ich habe mir sagen lassen, das sind wahre Energiebündel.

LG
Palo
 
Mondkriegerin schrieb:
die frauenparkplätze gibt es, weil frauen in dunklen parkhäusern immer noch vergewaltigungen befürchten müssen und daher lieber nahe am ausgang parken.
Deswegen werden diese Parkplätze ja auch bevorzugt von Männern mit edlen Karossen zugeparkt.

LG
Palo
 
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Einer Studie der Weltbank zufolge leisten Frauen zwar zwei Drittel der Arbeit auf diesem Planeten, bekommen dafür aber nur zehn Prozent des Lohnes und besitzen nur ein Prozent des Weltvermögens. Dabei stellen Frauen 52 Prozent der Menschheit. (aus: "Das dämliche Geschlecht. Warum es kaum Frauen im Management gibt" von Barbara Bierach).

ach ja, ICH würde sofort auf einem frauenparkplatz parken, wenn ich jemals einen freien sehen würde :rolleyes:
 
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