Der Feminismus

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xyto schrieb:
Hi!

Ja ich kann schon nachvollziehen was du meinst, und das ist auch berechtigt. Allerdings muss Zufriedenheit mit dem eigenen Leben nicht unbedingt zu Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben anderer führen.

Aber was ich jetzt schreibe ist sowieso sehr theoretisch, und ich fühle mich dabei auch unwohl, weil es letztlich ja darum geht auch wirklich was zu tun. Und ob Taten in diese Richtung vorhanden sind, kann man oft nicht erkennen.

Die, die wirklich was tun, sind wahrscheinlich an nem Ort wo nichtmal ein Computer ist um hier mitzuschreiben :)

(das meine ich jetzt natürlich nicht als Vorwurf, ich schreibe auch ja auch hier *g*)

Es gibt übrigens auch Männer, die sich stark für Frauen einsetzen, wie z.B. Rüdiger Nehberg der gegen die Beschneidung von Frauen kämpft.

liebe Grüße


Hi,

oft führt Zufriedenheit mit dem eigenen Leben dazu, dass man ein bißchen träge wird. Die anderen werdens schon "machen" - und dann ruht man sich auf den Erfolgen der anderen aus. Whatever.

Rüdiger Nehberg ist ein toller Mensch. Ein Mensch, der immer schon Grenzen überschritten hat. Und ich finde es toll, dass er seinen "starken" (für mich steht er eindeutig für Stärke) Namen für diese Sache einsetzt und sich persönlich engagiert.

LG
July
 
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