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Ich bin der Meinung das der Betrachter man selber ist.
Meinst du das Ich-Unendlichkeitsgefühl?Ich war schon dort wo man glaubt es gäbe ein Gesetz ausserhalb einer Selbst
Natürlich ist 'ich' der Meinung der Batrachter zu sein. Daraus entsteht Bewusstsein, aber die Wahrnehmung geht verloren.
Meinst du das Ich-Unendlichkeitsgefühl?
Wahrnehmung und Identität sind nicht zu trennen meiner Meinung nach.
Nein, ich meine nur das ich früher einmal dachte es gäbe da so eine Instanz ausserhalb meiner Selbst die bestimmt. Ich bin dann draufgekommen das es diese Instanz gibt, aber das ich diese Instanz bin.
"Ich" im weiterem Sinne, nicht Verstand sondern das ganze Wesen.
habe das vorangegange nur überflogen, da bereits der eingangspost
und die aussage "karma ist das was wir ich nennen" die annäherungsweise andeuten.
was hätte karma für einen sinn wenn es sich auf die temporärerscheinung "ICH" beschränken sollte?
wozu sollte das gesetz des ausgleichs und der tatenernte seine wirksamkeit entfalten vor und vor das bewusstsein des menschen gestellt werden wenn es im grunde nichts zu "lernen" gibt?
"karma" wirkt zwar auf das persänlichkeitswesen und dieses beeinflusst die konstellation, die auf das kommende wirkt, aber es ist nicht auf die persönlichkeit selbst zu beschränken.
mikrokosmisch gesehen ist es lediglich eine individuelles "firnament", das mit einem zodiaklen ring vergleichbar ist.
die konstellation der magnetischen polarisierung wird durch das tatenleben beeinflusst.
der ganz einfache zugang wird für den "abendländischen" raum im AT mit den worten "auge um auge" und "blut um blut"... erschlossen.
sinnvoll ist die betrachtung oder einbezug bzw kenntnisnahme des "karmas" im gesamtkomplex des mikrokosmischen umlaufprozesses zwischen belebung einer persönlichkeit als handlungskörper und der naturbedingten auflösung dieser.
das heisst:
jede aktive persönlichkeit die sich im mikrokosmischen system offenbart wird zum einen durch die konstellation der vorangegangenen beeinflusst und setzt den weg dort fort wo die vorangegangene endete.
zum anderen werden neue impulse gesetzt und wege eingeschlagen die durch die aktivität und die ausrichtung der temporären persönlichkeit bestimmt werden.
zur frage steht nur ob dieses ewige "samsara" wirklich nötig ist... oder anders gefragt wozu?
Lassen wir es gut sein Verblendung. Ich wollte eigentlich nur mit ein paar Worten etwas von mir zum Ausdruck bringen.
LG
völlig einverstanden. Würde das zwar ein wenig anders ausdrücken, aber so ist das richtig. Aber leider hätten wir wahrscheinlich beide eine andere Begründung für diese Aussage.Eine einfachere Definition von Karma die ich mir zurechtgelegt habe: wir ziehen das an was wir in uns tragen.
Ja das stimmt, aber das alles nur bis zu einen bestimmten Punkt, sonst dreht man sich nur noch im Kreis.
Liebe Grüße
Dein Tun und Denken resultiert aus der Umgebung.
Du bist aber nicht die Instanz, die die Grundlage der Umgebung bestimmt.
zur frage steht nur ob dieses ewige "samsara" wirklich nötig ist... oder anders gefragt wozu?